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Ich fühle mich zum bösen angezogen?

Hallo also ich brauche euren rat bzw eure Meinung. Ich bin 15 jahre alt und weiblich. Ich fange an angst vor mir selber zu haben. Das liegt daran das ich fast durch gehend mord und zerstörungs Gedanken habe. Oft stelle ich mir vor wie es wäre jemanden umzubringen. Dabei ist mir aufgefallen das ich dann immer so ein grusiliges grinsen im Gesicht habe. Ich hab langsam das gefühl verruckt und ein Psycho zu werden. Manchmal möchte ich einfach nur das eine Atombombe explodiert und wir alle tot sind. Meine Gedanken bringen mich zum zweifeln. Ich verstehe nicht wie ich einen Attentat planen kann etc. Ist das normal? Immer öfter habe ich auch Suizid gedanken. Ich habe das gefühl die Kontrolle zu verlieren.

Ich kann mich nicht mehr lieben und stehe immer unter Angst. Ich habe Angst davor das man mich verletzt und mir gesagt wird das man mich nicht leiden kann. Aber Meine Gedanken quälen mich.

Ich will nicht mehr leben ich sehe darin keinen Sinn mehr ausserdem möchte ich nichts falsch machen. Da dieser drang jemanden umzubringenoder zu verletzen immer größer wird. Ich verletze mich auch selber weil ich mir denke lieber ich als jemand anderes. Aber es hat auch einen anderen grund ich hasse mich. Ich finde mich zu dick und hässlich und dann kommen noch diese gedanken. Dazu muss ich noch sagen das ich Narben schön finde und mir vorstelle immer mehr zu bekommen. Dabei will ich das garnicht.

Wenn ich filme gucke fühle ich mich oft zu den bösen angezogen was ich auch nicht verstehe.

Wenn ich mich Finger ist es so das ich mir vorstelle vergewaltigt zu werden. Dabei wird mir oft ein Messer in die Brust gerammt. Dies törnt mich an. Ist das normal?

Kann mir jemand sagen ob das normal ist ? Vielleicht weil ich in der pupertät bin ?

böse

Ich habe Angst um mich selbst! Was soll ich machen? Ich habe Angst!?

Hi, ich bin ein Junge, 16 Jahre alt und ich mache mir seit einiger Zeit ziemlich Sorgen um mich selbst. Normalerweise bin ich der freundlichste und gutmütigste Mensch, den man sich vorstellen kann. Das ist zumindest nach außen hin so. Durch verschiedene andere Probleme habe ich das Gefühl, dass ich innerlich immer weiter "sterbe". Für mich bedeutet mein Leben nicht mehr Leben, es ist einfach nur noch Existenz. Ich fühle mich, als wäre ich innerlich schon längst gestorben. Ich bin alleine. Ich habe niemanden. Keine Freunde. Keine Freundin. Noch nichtmal umarmt von einem Mädchen in meinem Alter. Das ist das einzige, worin ich noch wirklich Gefühle zeigen kann. Ich weine jeden Tag vor Einsamkeit. Das frisst mich innerlich immer weiter auf. Es ist sehr schwierig zu beschreiben. Ich lebe nicht mehr, ich existiere nur noch. Es sind so viele so schlimme Dinge in meinem Leben passiert. Das ist viel zu viel, um das alles zu erzählen, und bei mir hängt jedes Problem am anderen, es ist also sehr schwierig, einen richtigen Anfang zu finden. Jetzt zu meiner eigentlichen Angst. Ich bemerke bei mir, dass ich mich in letzter Zeit mehr und mehr für den Tod und für Ähnliche Dinge interessiere und mich intensiv damit beschäftige. Paranormales, Astralreisen, Satanismus und den Tod selbst, alles was danach kommt. Ich bin auch sehr abergläubisch geworden, ich glaube wirklich an böse Dämonen, Geister und Ähnliches, ich habe in meinem ganzen Zimmer riesengroße Traumfänger aufgehängt, um die Dämonen und Geister fernzuhalten. Auch beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Selbstmord. Ich habe Angst um mich selbst, was passiert mit mir??? Was soll ich machen??? Bitte helft mir! Haltet mich nicht für verrückt und bitte nur ernste Antworten! Ich will nicht noch mehr kaputtgemacht werden durch irgendwelche dummen Antworten. Ich bin so traurig. Bitte bitte was soll ich tun??? Ich habe Angst!

Menschen, Tod, Psychologie, böse

Mein Hund hasst mich obwohl ich ihm nichts getan habe?

Hallo. Ich (13) habe an Weihnachten 2010 einen Chihuahua Jack-Russel Mischling (Rüde) bekommen. Aber leider vergöttert er meinen Vater. Früher war er auch normal und es fing ungefähr vor anderthalb Jahren an, als er mir in die Küche hinterherrannte und mich dort vor seinem Futternapf anknurrte oder gar den Weg zur Küche versperrte. Er wurde manchmal auch richtig laut und fletschte die Zähne, obwohl ich ihn meist nicht mal anschaute.So geht es immer. Streicheln lässt er sich auch oft von mir nicht, sondern knurrt auch. Und wie gesagt, meinen Vater vergöttert er total. Er rennt ihn immer fröhlich hinterher und meinen Vater nervt es nur und der Hund springt und "schreit" vor Freude wenn er heimkommt, aber der lehnt den Hund nur ab. Meine Mutter vergöttert er zwar nicht, aber er knurrt sie halt auch nicht an und meinen Bruder ignoriert er . Ich verstehe aber nicht, wieso er meinen Vater so verehrt, obwohl er ihn manchmal nicht gerade toll behandelt. Ich versuche ihn immer gut zu behandeln (zB gebe ihm manchmal ne Wurst, aber nicht zur Belohnung), außer dass ich halt nie mit ihm gassi gehe (weil er mich immer zurückzerrt und sonst seine geschäfte nicht macht). Und heute ist es bisschen ausgeartet. Ich wollte ihn streicheln (er zeigte keine aggressionen oder so, sondern lag nur ruhig da) und plötzlich schnappt er nach meiner Hand. Ich wollte ihn ja auch noch vom Bett jagen,weil er nicht drauf darf, aber ich habe Angst vor ihm und er würde außerdem eh nicht auf mich hören.

Was kann ich tun, damit er mich wieder liebt???? PS. Meine Eltern können mir nicht weiterhelfen, weil sie die Erziehung schon verkackt haben bzw nicht wissen wie man mit Tieren umgeht (Sie haben versucht menschlich streng zu erziehen) ._.

Hund, Erziehung, böse, Mischling

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