Biologie – die besten Beiträge

GyGe Fächerkombinationen

Meine Interessen sind; Länder, Sprachen, Kulturen, Natur, Klima, Umwelt, Historisches, Weltgeschichte und Entwicklung, Ökologie.

Meine Hobbys sind: Sport, Joggen, Fußball, Geschichtliche Bücher lesen, eigene Bücher schreiben, Sprachen lernen, Nachhilfe geben, Tennis. Ich bin; Eher introvertiert, gebe aber unfassbar gerne Nachhilfe, helfe anderen weiter. Zudem bin ich eher Theoretikerin, praktisches Arbeiten fällt mir nicht so leicht wie Theoretische Inhalte.

In der Schule; Geschichte LK 15 Punkte auch im Abi Bio GK Abitur mündlich 15 Punkte Geographie: Hatte ich in der OS nicht Physik: Ebenfalls nicht, hier wäre es eher ein „Absicherungsfach“ Mathe GK: 11 Punkte Ich mache mir halt viele Gedanken bezüglich Einstellungschancen. Geographie interessiert mich und es ist sehr interdisziplinär, hier weiß ich allerdings nicht ob es wirklich gefragt ist (Erdkunde hatten wir an meiner Schule in der OS gar nicht…). Bio ist da wohl gefragter und beliebter. Geschichte ist ein „Herzensfach“. Nachhilfe gebe ich für die Unterstufe auch in Mathe.

Überlegung wäre ansonsten Mathe oder Physik als Drittfach und Kombis die mir eher zusagen wie Geographie + Bio / Geschichte + Geographie…

Ich möchte natürlich das machen was mich interessiert aber ich sollte natürlich auch nicht ins Blaue hinein studieren um am Ende nicht verbeamtet zu werden…

Was würdet ihr mir empfehlen? :)

Biologie und Geographie 0%
Geschichte und Geographie 0%
Sozialwissenschaften und Geographie 0%
Englisch und Geographie 0%
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Mechanismen der Trennung (Gaschromatographie)?

Laut meines Wissens, lassen sich die Mechanismen der Trennung in zwei "Arten" unterteilen:

Die Verteilungschromatographie, hauptsächlich genutzt in der GLC.

Analyt bewegt sich durch die Säule, essenziell ist hier die Löslichkeit des Analyten 1: in der mobilen Phase und 2: in der stationären Phase. Die Trennung erfolgt dadurch, das sich nicht jeder Analyt gleich stark/gut in der stationären Phase löst. Frage1: Entsteht der Unterschied in der Löslichkeit bei einem Analytengemisch aus sehr ähnlichen , nur in der Länge variierenden Alkanen, lediglich aus der Länge, "Sperrigkeit" oder (Viskosität?) der längerkettigen Alkane? Oder kurzgefasst: Warum funktioniert die Verteilungschromatographie bei fast identischen Alkanen? Frage2: Warum sollte sich der Analyt überhaupt erst in der stationären Phase lösen, wenn die mobile Phase immer mehr "gleich" also besser löslich ist als die stationäre Phase?

Die Adsorptionschromatographie, hauptsächlich genutzt in der GSC,

Analyt bewegt sich mit der mobilen Phase durch die Säule, zwischen der stationären Phase und dem Analyt bilden sich (bei unpolarem Analyt, stationäre Phase) Van der Waalskräfte aus. Frage3: was ist der Unterschied zu Dispersionkräften? Durch welche der Analyt kurzzeitig adsorbiert wird und dadurch eine Trennung erfolgt. Frage4: Liegt die Trennung darin das ein Analyt häufiger oder Länger adsorbiert wird? Frage 5: Langkettige Alkane müssten dementsprechend ja eine längere Retentionszeit haben, da sie mehr möglich Van der Waalskräfte ausbauen können.

Würde mich mega freuen wenn mir jemand hilft, auch wenns nur eine der vielen Fragen ist.

LG

Technik, Gas, Chemie, Elektrik, Labor, Biologie, Atom, Chemieunterricht, Elektrizität, Moleküle, Laborgeräte, organische Chemie

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