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Schüler müssten ein Vortrag über das ganze Schuljahr halten?

Hallo, Schüler müssten den ganzen Unterrichtsstoff in der Berufsschule von den ganzen Schuljahr halten.

Die Lehrerin hat den Schülern Themen vorgegeben und die Schüler haben uns gemeldet.

Für die Bearbeitung der Themen hatten Schüler 90 Minuten Zeit und haben es als Gruppen bearbeitet.

Am nächsten Block müssten jeder Schüler es vortragen und haben darauf eine Note bekommen. Jede Gruppe müsste sich einigen, welche Parts der Schüler übernimmt, damit jeder etwas vortragen kann.

Jedoch hat die Lehrerin nur Schüler bewertet, die es gut bewertet haben und hat nur gute Noten verteilt. Sie hat also keinen 5 und 6 gegeben und die Schüler, die es sehr schlecht gemacht haben, hat die Lehrerin diese Schüler nicht bewertet.

Es gab auch eine Gruppe, da hat nur ein Schüler vorgetragen und der andere Schüler hat gar nicht vorgetragen (müsste aber, da jeder Schüler vortragen müsste).

Die Lehrerin hat dann zu diesen Schüler gesagt, der gar nicht vorgetragen hat, „Hallo, Banknachbar ". Ich habe mich zu ihm umgedreht und habe festgestellt. Sein Kopf war unten gerichtet und hat höchstwahrscheinlich mit den Handy rumgespielt. Als ich das beobachte, habe ich einen sehr heftigen Lachanfall bekommen, was in den ganzen Raum zu hören war und habe sehr stark gelacht.

Aber dieser Schüler hat trotzdem dafür keine 5 und keine 6 für den Vortrag bekommen und hat diesen Schüler keine Note gegeben.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Lehrerin? Ist sie fair?

Ist das gut oder schlecht und ist das fair, dass sie nur die Schüler bewertet hat, die den Vortrag gut gemacht haben (also nur gute Noten gegeben) und die Schüler, die den Vortrag nicht gut gehalten haben, keine Note dafür gegeben?

Wie findet ihr es, dass der Schüler, der den Vortrag nicht gehalten hat, nicht gemacht hat und das Kopf nach unten und auf sein Handy gerichtet war, keine schlechte Note dafür bekommen? Ist das fair oder nicht?

Und handelt es sich um eine strenge oder lockere Lehrerin?

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Schulwechsel statt Sitzenbleiben? Hoher Unterrichtsausfall!?

Hallo unser Kind ist in der 6. Klasse eines NRW Gymnasiums.

Nach 30% Lehrerausfall in einem Hauptfach (jedoch immer Vertretung, jedoch immer fachfremd) und erst einer Arbeit (Note 5+), haben wir einen Brief bekommen, dass die Versetzung gefährdet ist und diesem Fall ein Schulwechsel in dir nächste Klasse einer Real- oder Gesamtschule erfolgen muss.

Warum ist das so, kann man nicht sitzenbleiben? Oder ist das so in der Erprobungsstufen (5 und 6), das man eben nicht sitzenbleibt, dafür aber die Schulform wechseln muss?

Durch den sehr hohen Unterrichtsausfall wurde der Lehrer von dem Schulleiter jetzt gezwungen kurzfristig die 2. Arbeit zu schreiben, danach wird der Lehrer erneut ausfallen (Rega..).

Die Note im 1. HJ war auch schon eine 4 und wir haben uns mit der Schule um Förder- und Nachhilfe bemüht, das hat leider erst jetzt (!) geklappt. Natürlich kann man uns (früher private Nachhilfe) unserem Kind (mehr lernen) auch Vorwürfe machen.

Die anderen beiden Noten in den Hauptfächern werden wohl 2-3 und 3-4 sein.

Aber für uns ist der Unterrichtsausfall gravierend (30%), und nur deshalb soll unser Kind nun auf eine Gesamt- oder Realschule wechseln und ihr somit die Möglichkeit nehmen weiterhin auf einem Gymnasium zu sein?

Da Schulleitung und Fachlehrer keine Zeit für ein Gespräch haben, hoffen wir hier Tipps und Infos zu bekommen.

Danke

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