Beziehungsprobleme – die besten Beiträge

Sollte ich ihr das Geschenk per Post zukommen lassen?

Ich habe eine Freundin, die ich seit Kindestagen kenne also seit der Geburt und wir haben leider keinen Kontakt mehr, weil ich mich um einen Elternteil gekümmert habe & häufig abgesagt habe.

Sie glaubt, dass ich eigentlich überhaupt keinen Kontakt mehr möchte und sieht das ich faul bin, also nichts aus meinem Leben machen möchte. Ich habe das aber mehrfach verneint.

Ich konnte aber nicht anders, weil ich pflegender Angehöriger war und dazwischen Corona war, zudem hätte dieser psychisch kranke Elternteil sich das Leben nehmen können, wenn ich unterwegs gewesen wäre. Dazu kam das ich vor dem Umzug psychisch missbraucht wurde...

Sie reist derzeit um die Welt und wir haben uns zufällig Anfang Februar gesehen, aber da ich sie kenne, hat sich etwas bedrängt gefühlt & hat nur ihre Reise im Kopf. Während ihrer Reisen seit 2021 hat sie mir nicht mehr geantwortet, nichtmal auf Geburtstagswünsche oder Weihnachtsgrüße. Sie hat die Corona-Zeit gehasst, deshalb reist sie um die Welt und hat wohl auch keine Freunde mehr.

Ich mache derzeit eine Therapie, bin ausgezogen und erst wenn ich wieder einen Job habe oder eine Freundin wird sie sich wieder melden. Sie kann es nicht nachvollziehen, dass ich pflegender Angehöriger war & nicht gearbeitet habe. Sie hält alle Menschen, die nicht arbeiten als Faul und sie liebt es zu reisen, essen zu gehen & Schmuck geschenkt zu bekommen.

Das Geschenk wäre die Autobiografie von ihrem Lieblingsschauspieler, was ich verpacken würde und dann mit einem Brief verschicken würde.

Was soll ich tun?

Verschick das Geschenk 78%
Behalte es erstmal für dich 11%
Leb dein Leben und dann kommt sie von alleine 11%
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Mein Lebensgefährte betreibt hinter meinem Rücken einen Sexaccount auf X. Wäre das für euch Betrug?

Hallo,

ich habe heute herausgefunden, dass mein Partner anscheinend hinter meinem Rücken auf X einen Account hat, auf welchem er sich offen über seine sexuellen Vorlieben austauscht. Zum Hintergrund: Wir sind seit 13 Jahren ein Paar, haben gemeinsame Kinder und führen eine glückliche und sexuell erfüllte Beziehung, zumindest dachte ich, dass auch er so fühlt. Mir ist bekannt, dass er sehr auf anal steht, vor allem bei sich selbst, offen darüber gesprochen haben wir allerdings nicht. Generell sind wir was die sexuellen Dinge angeht nicht sehr kommunikativ, da ich immer den Eindruck hatte, dass es ihn nicht wirklich interessiert bzw. nicht darüber reden mag.

Vor einigen Jahren hatte er eine ähnliche Seite allerdings auf Tumblr, die er auch zum Austausch von Dickpics etc. nutzte. Darauf habe ich ihn angesprochen, warum er mit mir nicht offen darüber spricht, er hat allerdings total abgeblockt und auf meine Frage, ob er auf Männer stehe, sagte er nur, dass das seine Sache sei. Ich hab es dann auf sich beruhen lassen, weil ich ihn nicht weiter bedrängen wollte, weil ich ihn nicht verlieren wollte. Heute stelle ich fest, dass er damit munter weiter macht und sogar auf der Seite schreibt, dass er offen für Treffen jeder Art ist, da er bisexuell sei. Jetzt Frage ich mich natürlich

1. Hat er mich schon betrogen?

2. Wie soll ich das ansprechen?

3. Soll ich mich sogar von ihm trennen?

Ich fühle mich wirklich entsetzlich! Mir läuft seit zwei Stunden kalter Schweiß den Rücken runter und ich weiß echt nicht, wie ich die Sache angehen soll. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen Rat?

Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Partnerschaft

Ist das toxisch, narzistisch oder normal?

Hallo. Ich habe eine Frage die mich schon lange beschäftigt aber ich keine Antwort darauf finde.

Ich befinde mich in einer Beziehung die auf Ferne basiert (wobei ich kein Mensch bin der Fernbeziehungen mag), dennoch habe ich dieses aus Liebe respektiert, da ein gemeinsames Leben im Gespräch stand in der Zukunft. Als das Thema zusammen ziehen mehr im Mittelpunkt stand habe ich mich entschieden zumindest erstmal in die Stadt ziehen zu wollen mit meinem Sohn. Was so für den Moment okay war, doch dann als ich mich bemühte was zu finden machte er einen Rückzieher durch einen Streit mit Auszeit völlig Grundlos. Ich wusste nicht weshalb er das macht und dachte vielleicht geht es ihm doch zu schnell (wohlgemerkt ich die Aktion erst nach 2 Jahren Beziehung gestartet hatte). Einige Zeit später meldet er sich und sagte das er nachgedacht hätte und er nun mich mehr zu schätzen wüsste (das war seine Art und Weise sich zu entschuldigen für den grundlosen Streit) ..nungut ich bin nicht nachtragend gewesen weil ich ihn ja noch immer liebte. Wir leben noch immer nicht zusammen (nach 5 Jahren) aber egal ob ich bei ihm zu Besuch bin oder er bei mir haben wir viel Spaß und verbringen viel Zeit zusammen, tun Dinge die man gewöhnlich in einer Partnerschaft tut.

Anfangs sahen wir uns nur an den Wochenenden und seit ca 1 Jahr auf maximal eine Woche begrenzt und dann sehen wir uns 2-3 Wochen oder auch mal längere Zeit nicht. Wenn ich ihn darauf anspreche weshalb er die Zeit zusammen erweitern könnte, weicht er mir aus, wirkt genervt und gereizt. Ich steh also quasi alleine da mit meinen Fragezeichen. Aber dem Tag wo wir räumlich Getrennt sind (jeder wieder für sich wohnend) meldet er sich recht rarr bei mir (geht nur ans Telefon wenn er will und antwortet dementsprechend auch nur auf Nachrichten wenn er es will)..das geht solange bis kurz vor dem nächsten Treffen..dann ist er wieder recht aktiv mit mir, drückt Freude und schmiedet Pläne für Aktivitäten die man machen könnte. Sein "on/off" Verhalten nervt mich aber er meint ich würde mir das einbilden und über Dinge nachdenken die nicht existieren und ich würde alles kaputt machen mit "meinen blöden Denken" und das alle Frauen gleich sind, was das angeht...ist das so? Denke ich zuviel darüber nach und interpretiere ich zuviel rein? Er sagt das er mich liebt (ich ein gutes Herz habe, hervorragend kochen könne, eine wunderbare Mutter wäre ect) und ohne mich nicht sein kann und will, auch möchte er zusammen leben aber auf das zeitlimit möchte er sich nicht beziehen oder äußern, was ich nicht nachvollziehen kann.

Was mache ich falsch? Bin ich wirklich diejenige die alles zu engstirnig sieht? Ich bin offen und dankbar für eure Meinungen wie ihr darüber denkt.

Gefühle, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung

Wie helfe ich meinem Freund beim Cannabis Entzug?

Hello, ich brauche hier mal einen Rat.

Und vorab an die, die völlig gegen den Konsum von Cannabis sind:

Das kann ich verstehen, ich persönlich würde es auch nicht konsumieren, aber habe jemand anderes deswegen nicht weniger gern und es stört mich nicht. Vor allem meinen Freund nicht.

Mein Freund mit dem ich seit ein paar Jahren zusammen bin war vorher Dauerkonsument und hat es seit wir zusammen sind immer wieder versucht davon wegzukommen.

Es gibt ja auch medizinische Anwendungsbereiche in denen Cannabis verschrieben wird und da würde er in mindestens zwei Punkte „reinfallen“ weshalb ich auch verstehen kann, das es ihm wirklich hilft.

Was genau muss ich glaub ich nicht unbedingt erzählen, da fühl ich mich nicht wohl ihm gegenüber mit.

Er liegt nach dem Konsum nicht high in der Ecke sag ich mal, sondern ist entspannter, gelassener und ausgeglichener.

Aber wie gesagt hat er es in den 3,5 Jahren schon mehrmals versucht, der längste Zeitraum war glaub ich 4-5 Monate.

Es ist immer wieder eingebrochen, wenn er sehr gestresst und genervt von der Arbeit war.

Und ich hab ihm da auch nie stark reingeredet. Ich würde das auch nicht wollen und es würde mir nicht helfen. Mir ist es lieber, wenn er sich mir gegenüber da nicht schlecht fühlt bzw denkt, das ich gleich anfange zu diskutieren. Das schlechte Gewissen hat er sowieso sich selbst gegenüber und ich möchte lieber, das er sich dann nicht noch schlechter fühlt und da bei sich bleiben kann.
Ich habe höchstens einmal gefragt ob er sich sicher ist. Mal hat er dann tatsächlich davon abgelassen, mal nicht.
Natürlich fand ich es doof, wenn er seit 2 Monaten dabei war & dann wieder einknickt.

Aber es bringt ja auch nichts, wenn ich ihm dann vorwürfe mache. Ich z.b rauche selber, er auch, und könnte Vorwürfe gar nicht gebrauchen, wenn ich nach einem Versuch eingeknickt bin.

Cannabis ist da sicherlich ne Stufe härter für ihn, aber das kann ich nicht nachvollziehen.

Zum eigentlichen Punkt: Er ist gerade dabei wieder aufzuhören, wir haben Urlaub zusammen und es ist wirklich, wirklich anstrengend. Er ist super mies drauf, schnell am meckern und hat zu nichts Lust.
Dafür entschuldigt er sich immer schon vorher und ich weiß auch, das er das nicht böse meint & nicht so grantig sein will.
Da bin ich ihm absolut nicht böse, nerven tut es mich trotzdem, weil wir beide extrem emphatisch gegenüber dem anderen sind.
Ihm geht es schlecht, mir dann auch.
Andersherum genauso.

Wenn es ihm schlecht geht und mir dann auch, muntere ich ihn aber irgendwie wieder auf. Das ist andersherum auch so. Also wir beeinflussen uns jetzt nicht gegenseitig negativ und der andere möchte eher einfach nicht, das es dem anderen schlecht geht.

Wisst ihr wie ich das meine? Schwer zu erklären :D

Aber wie gesagt ist er im Moment mies drauf, hat auf nichts Lust und ich würde ihm gerne irgendwie helfen.

Und ihn auch dauerhaft unterstützen, damit das sein letzter Versuch ist.
Ich weiß, das Drogen für einige immer ein sehr schweres Thema sind, aber bitte macht ihn hier jetzt nicht schlecht. Ich sehe und merke, das es ihm eigentlich extrem hilft wie auch z.b Cannabis Patienten. Die, die wissen wofür es verschrieben wird sind sicher auch die, die einen Rat für mich haben.

Aber sonst ist bei uns alles perfekt und ich bin sehr glücklich. Also bitte dazu nichts verurteilendes. Ich möchte nur Tipps oder einen Rat wie ich ihm helfen könnte oder es ihm leichter machen kann.

Hat da jemand Erfahrungen mit? Von der einen oder anderen Perspektive aus? Was würde euch oder hat euch geholfen oder was hat jemand anderes gemacht, das euch geholfen hat?

Danke!

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Mein Freund trägt jede Ausgabe bei Splitwise ein – ist das fair?

Ich bin 25 und mache gerade mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach. Mein Freund (wird dieses Jahr 30) hat letztes Jahr seinen Bachelor abgeschlossen und verdient mehr als ich. Er bekommt auch regelmäßig Geld von seinen Eltern, während ich vom Amt unterstützt werde und finanziell nicht so viel Spielraum habe.

Ich hatte früher einen Job verloren und meine Eltern haben mir nur Geld gegeben, wenn ich gefragt habe (meist 20€). Da habe ich auch noch zuhause gewohnt mittlerweile wohne ich mit meinem Freund zusammen seit letztem Jahr. In der Beziehung zahlt mein Freund oft für Einkäufe und trägt wirklich jede Ausgabe in Splitwise ein, sodass sich inzwischen ein Betrag von über 1.000–2.000€ angesammelt hat, den ich ihm schulde. Ich selbst trage aber nichts ein, auch wenn ich mal Dinge für uns oder die Wohnung kaufe. Und ich bezahle auch mal Einkäufe oder Essen gehen. Ich habe die App z.B gar nicht.

Er sagt, ich soll ihm das Geld zurückzahlen, wenn ich kann – aber das wird dauern, weil ich noch studieren will und generell wenig Geld habe. Irgendwie fühle ich mich dadurch mehr wie eine Mitbewohnerin als eine Partnerin. Ich würde andersherum nicht jede Kleinigkeit eintragen.

Findet ihr es fair, dass er alles so genau 50/50 hält? Oder sollte das in einer Beziehung entspannter sein? Wie würdet ihr damit umgehen?

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