Berufswechsel – die besten Beiträge

Welche negativen Bemerkungen lassen sich aus dem folgenden Zwischenzeugnis rauslesen?

Nach sechs Jahren Berufstätigkeit bei meinem Arbeitgeber im öffentlichen Dienst habe ich zu Bewerbungszwecken ein Zwischenzeugnis angefordert und erstellt bekommen. Da Arbeitgeber verpflichtet sind solche Zwischenzeugnisse positiv zu formulieren und unterschiedliche "Codes" verwenden, ist die wahre Bedeutung (Stärken/Schwächen, die über das Zeugnis kommuniziert werden) für mich nur schwer eindeutig erkennbar. Zwar habe ich bereits einige Hilfsseiten zu dem Thema gelesen, aber mich würde interessieren, wie ein sachkundigerer und objektiver Betrachter das Zwischenzeugnis beurteilen würde.

Nachfolgend das komplette Zeugnis. Ich bitte um Verständnis, dass ich leider kein bearbeitetes Bild hochladen kann, da das Emblem des Arbeitgebers abgedruckt ist, das sich nicht wegeditieren lässt;

"Auflistung der Tätigkeitsdauer und der unterschiedlichen zugeordneten Tätigkeiten

Die Anforderungen seiner Position erfüllt er aufgrund seines sehr fundierten und vielseitigen Fachwissens mit stets guten Resultaten. Daneben bildet er sich regelmäßig eigeninitiativ mit vortrefflichen Ergebnissen weiter. Infolge seiner guten Auffassungsgabe und seines praxisorientierten Denkvermögens überblickt er auch komplexe Arbeitsabläufe. Enge Terminvorgaben hält er ein und agiert stets zuverlässig.

Die ihm übertragenen Aufgaben erledigt er selbstständig und geht dabei systematisch sowie gewissenhaft vor. Er ist ein einsatzfreudiger Mitarbeiter, der durch seine hohe Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft überzeugt. Seine Vorgehensweise ist zielführend und von guten Erfolgen gekrönt. Er übertrifft unsere Erwartungen in hohem Maße, so dass wir mit der Erledigung seiner Aufgaben voll zufrieden sind.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern ist verbindlich und stets korrekt. Des Weiteren tritt er Kunden gegenüber freundlich und zuvorkommend auf.

Das Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von XXX hin ausgestellt.

Wir hoffen und wünschen, dass XXX unser Unternehmen auch in Zukunft bereichern wird und danken ihm für seine Leistung."

Welche Besonderheiten lassen sich hier rauslesen?

Vielen Dank für eure Hilfe.

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Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

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Ich hasse meinen Beruf und traue mich nicht zu wechseln?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt, und nun seit einem Jahr ausgebildeter Programmierer. Relativ schnell aber habe ich bemerkt, dass dieser Beruf eigentlich überhaupt nichts für mich ist. Ich halte das stupide rumsitzen und auf den Bildschirm starren einfach nicht mehr aus. Ich war vor meiner Ausbildung eine sehr sportliche Person, mittlerweile habe ich fast 8kg zugenommen und meine Motivation überhaupt noch irgendetwas zu unternehmen sinkt stetig. Jeden Morgen muss ich mich überwinden aufzustehen, da ich einfach keinen Sinn in meiner Tätigkeit sehe.

Mein eigentlicher Berufswunsch seit meiner Kindheit war (Achtung jetzt könnte es etwas primitiv und kindisch rüberkommen) das Spezialeinsatzkommando der Polizei. Das ist einfach das Einzige, was mich wirklich anspricht. Ich habe ein paar Mal mit meinem Vater, der selbst Hauptkommissar bei der Polizei ist, darüber geredet. Die Chancen stehen sehr schlecht da aufgenommen zu werden aufgrund der extrem hohen Anforderungen.

Nun bin ich mittlerweile soweit, dass ich ernsthaft mit dem Gedanken spiele, eine weitere Ausbildung beim Zoll zu absolvieren um mich anschließend beim ZUZ (sehr ähnlich dem SEK der Polizei) zu bewerben. Auch hier stehen die Chancen sehr sehr schlecht, aufgenommen zu werden.

Dies ist eigentlich der letzte Strohhalm, nach dem ich greife, da ich ansonsten nicht weiß, wie es in meinem Leben weitergehen soll. Ich habe durch Praktika wirklich viele Berufszweige ausprobiert und keiner hat mir Spaß gemacht.

Eine Zukunft als Programmierer sehe ich eigentlich nicht.

Sollte ich diesen Schritt echt wagen, in der Hoffnung den schweren Einstellungstest zu bestehen?

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Ab wann würdet ihr in einer Beziehung übers Zusammenziehen reden?

Hallo ihr Lieben!

Ich stecke derzeit etwas in der Zwickmühle... Ich (19) kenne meinen Freund (26) seit knapp 8 Monaten, aber erst seit etwa einem Monat sind wir auch fest zusammen. Ich bin wirklich sehr verliebt und verbringe gern die Zeit mit ihm. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit! ;) Derzeit können wir uns leider nur an den Wochenenden oder an freien Tagen sehen, da wir beide berufstätig sind und 2 Stunden voneinander entfernt wohnen. Allerdings wird er ab Juni den Job wechseln und ist dann wieder in seiner Heimat und damit nur noch knapp eine Stunde von meinem derzeitigen Wohnort entfernt.

Ich überlege seit Längerem (unabhängig von ihm) mein Berufsfeld zu wechseln und möchte mich in nächster Zeit um ein paar Praktikumsplätze kümmern, um vor einem Berufs- und Ausbildungswechsel ganz sicher zu gehen! Ursprünglich wollte ich mich gern in der Nähe meines Wohnortes danach umschauen, damit ich nicht unbedingt wieder umziehen muss (bin vor knapp einem Jahr in meine erste eigene Wohnung gezogen!) Allerdings bin ich jetzt am Überlegen, ob ich nicht etwas näher in seiner Umgebung nach Praktika und möglichen Ausbildungsplätzen suchen soll.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, auch mit ihm zusammen zu ziehen, allerdings wüsste ich gern, wie er dazu steht, bevor ich eben meine Suche beginne. Ich bin etwas unsicher, ob es dafür nicht noch etwas zu früh ist!

Was auch noch dazu kommt ist die Tatsache, dass er dann für den neuen Job wieder ins Haus seiner Eltern ziehen und sich dort eine separate Wohnung ausbauen möchte. Diese wäre allerdings relativ klein und definitiv ZU klein für uns beide auf Dauer. Daher hätte ich das mit der Wohnsituation gern geklärt, bevor er den Ausbau seiner Wohnung beginnt...

Sorry für den langen Text, ich hoffe dass ihr alles verstehen konntet!

Ich bin euch schonmal dankbar für all eure Antworten!

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