Beruf – die besten Beiträge

Warum wird die Realität oft ausgeblendet?

Menschen scheinen von Natur aus sehr optimistisch zu sein. Sehr zum Leid der Realität.

Es kann realistisch gesehen nicht nur bergauf gehen. Die Schwierigkeit im Leben ist ja, der Realität ins Auge sehen und trotzdem nicht zu verzweifeln.

Man kann auch nicht immer Spass im Leben haben. Die wenigsten Menschen haben z.b. wirklich das Privileg ihren Beruf frei zu wählen.

Das Problem bei mir ist aber eher das Gegenteil, ich bin oft zu realistisch. Was dazu führt, das ich keine Träume mehr habe.

Ich glaube nämlich nicht, dass es für mich realistisch ist jemals irgendwie etwas bemerkenswertes zu erreichen.

Naja die meisten Menschen werden sterben ohne was spezielles erreicht zu haben. Trotzdem sind viele davon überzeugt eines Tages viel zu erreichen, warum?

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich glaube diese Welt ist ein Gefängnisplanet, ein Höllenplanet, und eine Prüfung.

Es ist fast unmöglich langfristig glücklich zu sein. Darum habe ich es aufgegeben versuchen immer glücklich zu sein.

Es gibt viele Krankheiten die einem treffen können und alles zerstören kann. Es gibt viel Leid auf der Welt, viele Kriege, viel Armut.

Historisch gesehen, starben die meisten Menschen schon in der Kindheit. In vielen Länder ist die Kindersterblichkeit immer noch sehr hoch.

Das heisst die wahrscheinlichkeit überhaupt alt zu werden, wenn man nicht privilegiert ist, ist auf der Welt sehr gering.

Die wahrscheinlichkeit Reich zu werden noch kleiner, die wahrscheinlichkeit mächtig zu werden auch.

Wenn man nicht Teil der Elite ist, war das Leben Hundsmiserabel, und auch heutzutage ist es eher unschön.

Wer zur Elite gehört kann aber immer noch mächtig leiden. Trotzdem, die meisten Menschen würden sagen das Leben ist schön.

Ich sehe das anders, ich glaube das ist eine Prüfung, darum ist es so brutal, kann das sein?

Macht es wirklich Sinn alles negative zu ignorieren?

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Ist es zu spät mit 25 noch zu Studieren?

Ich bin grade echt total am Überlegen, wie es bei mir beruflich weiter gehen soll.

Ich hab eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit HAK Matura und bin seit Jahren bei einem Landesverwaltungsgericht im Büro angestellt.
Dadurch, dass ich Matura hab, konnte ich überhaupt hier rein kommen und hab hier intern dank der Matura auch die Möglichkeit auf höhere Posten.
Leider ist aktuell, und das schon seit Jahren, keiner in Aussicht.
Ständig werde ich abgelehnt, weil ich bei den Bewerbungsgesprächen die merkwürdigen politischen, geschichtlichen, physikalischen Fragen, die absolut gar nichts mit dem Job zu tun haben, nicht beantworten kann.
Erfahre dann aber öfter von anderen, die den Job bekommen haben, dass ihnen keine solche komischen Fragen gestellt wurden sondern nur klassische Fragen wie "warum wollen Sie den Job? Wo sehen Sie sich in 5 Jahren" etc.

Find ich unfair aber ja, offensichtlich wollen die mich nicht aufsteigen sehen.

Ich bin tatsächlich total am Überlegen, ob ich in meinem Alter jetzt noch mit einem Studium anfangen soll.
Sprich, Psychologie zb, weil Psychotherapeutin eigentlich schon immer ein Job war, den ich mir für mich sehr gut vorstellen könnte.
Oder irgendwas mit Wirtschaft. Ist zwar langweilig aber immerhin könnte ich dann mehr verdienen.

Bei allen ausgeschriebenen Jobs auf Karriereportalen, steht meist höchstens 2500 brutto, trotz entsprechender Ausbildung.
Nur mit Wirtschaftsstudium kann man ab 3000 brutto verdienen.

Da mich mein Job langweilt, bin ich echt am Überlegen, jetzt noch zu studieren.
Würde aber bedeuten, ein paar Jahre lang nur wenig Geld zu verdienen (nur kleine Nebenjobs während des Studiums) und sich wirklich reinhängen. Kaum Freizeit, viel lernen usw. Prüfungen ablegen trotz extremer Prüfungsangst (hab die Matura auch nur dank viiiiielen Beruhigungstabletten geschafft aber immerhin konnte ich mit sehr guten Noten abschließen).

Was meint ihr?
In dem Alter noch ein Studium anfangen?
Wo hab ich gute Chancen auf ein Studium was nicht komplett schwierig und langweilig ist und wo ich danach einen Job haben könnte, wo ich gut verdiene und wo ich Spaß an der Arbeit hab?

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Liberale Frauen: Was erwartet ihr von einem Mann,dass ihr mit ihm eine Liebesbeziehung bereit seid einzugehen?

Ich hatte in der Vergangenheit Sex mit einer ganz besonderen liberalen bayrischen gestandenen Frau. Wir lachten bis uns die Bäuche weh taten, wir sahen uns verliebt an und schauten uns beim Einschlafen zu, wir waren lieb zueinander, wir waren offen und ehrlich, wir führten intelligente Gespräche, dann witzelten wir wieder und lachten uns halb tot.

Wir ließen uns Zeit und gingen auf die Wünsche des Partners ein, ich decke sie zu und stopfe die Decke unter ihren Körper, damit ihr schön warm ist und wir uns gaaanz eng aneinander kuscheln müssen.

Sie sah mich verliebt an, wie mich sonst keine Frau je ansah. Wir kicherten und kuschelten, ich streichelte ihr Haar und wir küssten mal wild und ungehalten, dann wieder mal ganz zart und immer gaaanz lange und schön romantisch.

Was soll das sein, wenn keine wahre Liebe?

Aber trotzdem und das lässt mich verwirrt zurück wie sonst selten im Leben, wollte sie mir nichtmal ihre Nummer geben. Ich verstehe es nicht.

Was wollen liberale Frauen?

Bitte seid ehrlich.

Geschlecht und Alter wünschenswert.

Liebe Grüße

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