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Termin bei der Arbeitsagentur ist mir unlogisch?

hallo meine Lieben, ich hätte mal wieder eine kurze Frage, da die Arbeitsamt Mitarbeiter leider aktuell eher weniger freundlich sind, was ich nicht verstehen kann. Aber naja kommen wir zum eigentlichen. Ich hab nun eine Vorladung bekommen von Arbeitsamt zur Jobvermittlung, obwohl ich mich letzte Woche telefonisch gemeldet hatte und mitgeteilt habe, dass ich bereits nun einen festen Arbeitgeber ab dem 1. April habe. nun kam meine Meldung nach diesem Brief an. Ich habe ein Beizettel bekommen, wo ich ausfüllen kann, dass ich an dem Termin aus folgenden Gründen nicht nachkommen werde und dann per post abschicken kann. Aber am Telefon war leider die Mitarbeiterin der Arbeitsagentur eher weniger freundlicher. Leider weiß ich nicht, woran das liegt aber sie hat sich zumindest sehr gereizt und sauer angehört bei meiner Nachfrage, ob ich bei dem Termin dann trotzdem hin muss weil in dem Fall ist das ja für mich total unnötig zu einer Jobvermittlung zu gehen, wenn ich bereits einen Job habe und mich telefonisch ab dem 1. April bereits abgemeldet habe. Ich kriege ja im März noch Arbeitslosengeld, weil ich im März noch nicht beschäftigt bin, aber diesen Termin wahrzunehmen Erscheint mir ehrlich gesagt sehr unlogisch. Ich weiß nicht wozu ich da hingehen soll um das gleiche zu sagen, was ich am Telefon gesagt habe?😂😭 Mir wäre es wirklich lieb, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte und ob ich diesen Beiz Zettel dann einfach absenden soll und gut ist oder ob ich mich noch mal melden soll und fragen soll ob ich zu meiner Ansprechpartnerin darf um ihr das einfach telefonisch mitzuteilen weil ich wohne sehr weit weg von der Arbeit Agentur mindestens 40 min und ich habe da keine Intention um 7:00 Uhr morgens dafür aufzustehen damit ich um 8:30 da antanzen kann um ihr die gleiche geschichte zu erzählen die ich eine anderen mitarbeiterin bereits am telefon gesagt hab.

Arbeit, Beruf, Arbeitsagentur, Arbeitsamt

Gen-Z-Chefs kommen mit ihren Mitarbeitern nicht klar!

Gen-Z-Führungskräfte finden die Zusammenarbeit mit der eigenen Generation am schwierigsten, so eine amerikanische Umfrage. Woran das liegen könnte.

Ärgern sich Generation-Z-Chefs und Chefinnen über Angestellte aus ihrer eigenen Generation? Das zumindest soll vergangenes Jahr eine amerikanische Umfrage ergeben haben. Für sie hat das Marktforschungsinstitut Resume Genius 625 Führungskräfte gefragt, mit welcher Generation ihnen die Zusammenarbeit besonders schwerfällt.

45 Prozent der Befragten bezeichneten die Generation Z als besonders schwierig, 26 Prozent die Millennials, 13 Prozent die Generation X und neun Prozent die Babyboomer. Auch 45 Prozent der befragten Gen-Z-Führungskräfte fanden die Zusammenarbeit mit der eigenen Generation am schwierigsten.

Am nicht vorhandenen Arbeitswillen kann das laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nicht liegen. Sie zeigt, dass die 20- bis 24-Jährigen in Deutschland so viel wie lange nicht mehr arbeiten. Seit 2015 sei die Erwerbsbeteiligung dieser Altersgruppe um mehr als sechs Prozentpunkte auf rund 76 Prozent überdurchschnittlich gestiegen.

Ist die Generation Z „arbeitsunfähig“?

Woran es liegen könnte, ist die geringere Arbeitnehmerloyalität, die die Gen Z laut Generationenforscher Rüdiger Maas hat. Er hat das Buch „Generation arbeitsunfähig“ geschrieben. „Man denkt heute nicht mehr in längeren Verweildauern, sondern versucht für sich das Maximum herauszuholen“, sagt er BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

Die Gen Z und ihre Nachfolger, die Alphas, könnten sich aufgrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels eher „ihren Arbeitsplatz aussuchen, dadurch ist dieser von Beginn an entwertet“, sagt Maas. Erst vor kurzem stellte eine Umfrage von Ernst & Young (EY) bei der Gen Z eine geringere Motivation im Job fest als bei anderen Generationen.

Gen-Z-Unternehmer: Firmen stellen sich nicht richtig auf junge Menschen ein

Sind Gen-Z-Angestellte wirklich weniger motiviert? Um diese Frage zu beantworten, lohnt ein Blick auf den Gen-Z-Unternehmer Alex Giesecke (Jahrgang 1995). Er erlebt in seiner Arbeit als Unternehmensberater eher, dass sich Firmen nicht richtig auf die jüngere Generation einstellen. Giesecke hat 2015 gemeinsam mit Nicolai Schork (1994) Simpleclub gegründet. Was als YouTube-Kanal für Abi-Lern-Videos begann, ist heute ein B2B-Unternehmen, das mit einem „Gen Z-Ansatz“ die Ausbildung in deutschen Großkonzernen transformieren will.

Gerade ältere Führungspersonen würden an alten Konzepten festhalten, würden zum Beispiel Ausbildungsinhalte als einen riesigen Block PDFs ausdrucken.

„Bei so etwas denke ich mir: Das kann doch nicht wahr sein. Die jungen Leute aus der Gen Z sind Instagram und TikTok gewöhnt und im Job müssen sie arbeiten wie vor 100 Jahren“

, sagt er BuzzFeed News Deutschland. Wenn sich ein Unternehmen „tendenziell gegen alles Fortschrittliche“ und jegliche Arbeits-Ansprüche der Gen Z richte, sei das eine „gefährliche Firmenkultur“, findet er.

Gen Z „hinterfragt mehr“ im Job – „das sollte sie sich bewahren“

„Aus meinem beruflichen Alltag kann ich generationsbedingte Unterschiede in der Motivation und Leistungsbereitschaft nicht erkennen“, sagt Gabriele Fanta BuzzFeed News Deutschland. Sie ist Personalchefin beim Technologiekonzern Körber. Die Gen Z würde Probleme im Job bei ihrem Vorgesetzten oder CEOs eher ansprechen. „Der Dialog verändert sich, sie hinterfragen mehr.“ So könnten bessere Lösungen entstehen, als wenn sich Führungskräfte mit Vorgefertigtem zufriedengeben. „Das sollte sich die Gen Z bewahren, auch als Führungskraft“, sagt Fanta.

Was denkt ihr darüber? Sollte etwas getan werden?
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Vorstellungsgespräch beim McDonald's: Wie antworte ich am besten auf diese Frage?

Sehr geehrte Community,

ich bin 17 Jahre alt und bin von Asperger-Syndrom betroffen. Mein Krankheitsbild ist sehr komplex und vielfältig und mitunter bin ich von einer stark ausgeprägten Schul- und Prüfungsangst betroffen, weshalb ich nach der Erfüllung der Pflichtschule an einem Berufsorientierungskurs für Jugendliche und junge Erwachsene teilgenommen habe, wo der Erwerb von Alltags- und Sozialkompetenzen sowie die Stärkung der mentalen Gesundheit im Vordergrund steht. Diese Kursmaßnahme endete für mich letzte Woche. Mit meinem Jugendcoach und meiner AMS-Betreuerin habe ich darum einen Perspektivenplan für mich erarbeitet. In Österreich ist das so geregelt, dass die Beschäftigung von Minderjährigen ohne nebenbei in Ausbildung zu sein möglich ist, sofern es im Perspektivenplan vorgesehen ist und genau in dieser Situation befinde ich mich nun.

Ich habe mich in Absprache mit meiner Jugendcoachin beim McDonald's im Service beworben und bin sehr glücklich darüber gewesen, als ich gesehen habe, dass ich nach der Prüfung meiner Arbeitsunterlagen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden bin.

Ich bin allerdings nicht nur sehr aufgeregt, sondern auch ein wenig nervös diesbezüglich und ich weiß nicht, wie ich auf die Frage antworten soll, weshalb ich mich denn nicht in Ausbildung befinde, sondern stattdessen im Vollzeitmodell arbeiten möchte. Ich denke dass es inadäquat wäre, direkt zu erwähnen, man hätte Autismus und eine massive Schulangst. Beim Recruiter würde das Bild entstehen, ich wäre allgemein psychisch nicht belastbar, doch das stimmt nicht, denn meine Ängste sind spezifisch. Ich bin durchaus stressresistent und sehr motiviert. Ich denke, dass ich mein Zeugnis mitnehmen könnte, denn ich habe einen Notendurchschnitt von 1.0 und in Anbetracht dessen würde der Recruiter zumindest nicht von mir denken, ich wäre faul oder kognitiv eingeschränkt und aus diesem Grund nicht in Ausbildung. Als ich meinen Freund um Rat gefragt habe, meinte dieser, ich solle einfach antworten, ich wolle eigenständig sein und plane, von zu Hause auszuziehen. Das entspricht zwar der Wahrheit, allerdings könnte der Recruiter dann denken, ich wäre ungeduldig.

Habt ihr eine Idee, wie ich auf diese Frage antworten könnte? Ich bin mir darüber im Klaren dass das Arbeiten beim McDonald's für viele kein Traumberuf ist, aber es würde mir wirklich viel bedeuten, die Stelle zu bekommen.

Herzlichen Dank im Voraus für eure Antworten! Ich wünsche euch noch einen angenehmen Abend und eine erholsame Nacht.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Bewerbung, Job, McDonald's, Autismus, Bewerbungsgespräch, Vorstellungsgespräch

Lehrer ist sexistisch?

Hey ich w18 bin seit diesem Schuljahr auf ner neuen Schule, Gymnasium.

Eigentlich weiß da keiner von meiner Vergangenheit (viele ons, alle 2-3 tage saufen, drogen usw) An meiner neuen Schule hat ich dann nen Ruf als „so eine“ dazu kommt noch das ich ziemlich gut ausseh. Hatte da auch oft probleme mit lehrern.
An meiner neuen Schule hab ich den Ruf nicht. Trz mögen mich manche lehrer nicht. Weil ich ab und zu zu spät komm und rauche. Manche meinen auch ich würde manchmal „verkatert“ wirken.
Letzte woche haben wir in der Schule über Berufw geredet und was wir mal machen wollen. Viele habe sich schon für studien und so beworben und haben voll plan. Ich hab gesagt ich weiß es nicht, fand des lustig oder Auslandsjahr.

Der Lehrer fand das gar nicht lustig und hat vor allen gesagt ich soll das ernst nehmen das ist wichtig und Er sieht mich höchstens als Flugbegleiterin oder Kellnerin und auch nur wenn ich da mal pünktlich bin. Und das mich in der arbeitswelt mein aussehen nicht mehr retten kann.

Warum sagt er das? Finde das voll sexistisch.. Das er mich so auf mein aussehen reduziert. Und sowas sagt. Kann er dafür nicht iwie bestraft werden? finde das voll unpassend. Vor allem das er das vor allen sagt.. was soll/ kann ich jetzt machen?

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