Bachelor – die besten Beiträge

Berufswunsch Studium Hilfe?

Hi,

Ich nache jetzt Abi und möchte danach etwas in die Richtung Luft und Raumfahrt bzw Elektro und luftfahrttechnik studieren.

Allerdings weiß icv nicht genau, was für ein Studiengang, ob dual oder vollstudium und was ich spöter mal genau werden will.

Ursprünglich wolte ich fluglotse werden, das geht aber aus medizinischen Gründen nicht...

Ich schreibe winfach mal ein paar Punkte rein, die ich gerne machen würde und auch wenn mir klar ist, dass alles zu realisieren unmölgich ist, fällt ja einem von euch vielleicht was gutes ein :) war such schon in der Berufsberstung, aber wir haven da nichts gefunden, was zu 100% gepasst hat. Aber idee war elektro und luftfahrttechnik dual bei lufthansa, allerdings wäre das super weit weg (Frankfurt-hamburg)

Traumhaft wäre:

1.Etwas AN Flugzeugen arbeiten, also eher handwerklich

ODER

Am Flughafen arbeiten, z.b. im Hangar, oder an verschiedenen Stellen wie z.b. es Luftsicherheitsingeniuere machen

(Idealerweise beides )

2.Auf jeden Fall Master, wenn es die möglichkeit gibt, nen Doktor zu machen, wöre das auch supi, aber kein Muss.

3. Auch theoretisch weiterentwickeln, z.b. Pläne für neue Flugzeuge/ Weiterentwicklung/ Forschung an neuen Triebwerken etc.

Ich weiß, dass das alles einzeln möglich wöre, aber gibt es das irgendwie kombiniert?

Btw interessiere mich technisch sehr für Kampfjets, wenns nd so unmoralisch wäre, würde ich safe daran etwas arbeiten ..

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität

Duales/ normales Studium trotz Schwangerschaft beginnen? Finanzierungsmöglichkeiten?

Hallo ihr Lieben,

ich befinde mich in einem totalen Planungs - und Gedankenchaos. Ich, w.27 Jahre hatte geplant diesen April in ein duales Studium Personalmanagement einzusteigen. Nachdem ich von 2020-2023 an zwei Hochschulen in Vollzeit studiert habe (mit der Hoffnung trotz NC von 2,4 irgendwann Psychotherapeutin werden zu können), haben mir ständige Änderungen sowohl innerhalb meiner Fächer, als auch bei Zulassungsbestimmungen für meinen ehemaligen Wunschberuf, den letzten Nerv und damit die Lust an der Sache verdorben. So hatte ich nun ein Dreiviertel Jahr Zeit mich neu zu orientieren und nebenbei Teilzeit Geld zu verdienen.
Ich bin mir absolut zu 100% sicher, dass Personalmanagement der absolut richtige Studiengang für mich ist, hatte schon viele Gespräche und durfte auch schon echte Einblicke aus meinem zukünftigen Berufsfeld gewinnen.
Nun habe ich allerdings ein Problem: Ich bin ungeplant schwanger geworden, mein Partner und ich könnten uns ein gemeinsames Kind schon gut vorstellen, auch in unserem Alter (er ist 32) - aber jetzt?! Ich habe absolut noch garkeine berufliche Basis aufgebaut und komme mit meinem Teilzeitlohn gerade so über die Runden. Sollte ich im April ins Studium starten, wäre ich im 5.Monat schwanger…macht es überhaupt Sinn dann anzufangen? Hinzu kommt: Ich könnte über ein Fernstudium auch im Februar anfangen. Allerdings nicht dual. BAföG-Anspruch habe ich keinen mehr, da ich schon ein Mal Uni und Studienfächer gewechselt habe. Fakt ist: mein Studium möchte ich unbedingt irgendwie durchziehen, erstens für mich und zweitens, um eine vernünftige und sichere Basis bieten zu können. Und ein Kinderwunsch ist schon wirklich sehr groß und irgendwie sind wir auch im perfekten Alter dafür… Aber wie kann ich mir das finanzieren? Steckt oder steckte hier irgendjemand schon in Ähnlicher Situation und kann mir Tipps sowohl zum Studieren mit Kind als auch zu Finanzierungsmöglichkeiten während Schwangerschaft/ Elternzeit geben? Denn soweit ich weiß, zahlt der Arbeitgeber aus dem dualen Studium z.B. kein Elterngeld.

Ich danke im Voraus fürs fleißige Lesen und eure Tipps!!!🫶🏻

Schwangerschaft, duales Studium, Bachelor

Studiengang wechseln, Perspektiven Biotechnologie?

Hallo zusammen,

ich habe dieses Wintersemester einen Studiengang begonnen, der mehrere Themenbereiche umfasst (Wirtschaft, Medien, Politik, Kultur). Ich war mir eigentlich sicher, dass mir dieser gefallen würde, aber habe gemerkt, dass die einzelnen Themenbereiche nur relativ oberflächlich behandelt werden und auch im Laufe des Studiums findet keine Spezialisierung statt.

Mir gefällt auch der Bereich Medien viel weniger als gedacht und insgesamt mache ich mir Gedanken, ob ich nach dem Bachelor einen guten Job finde. Ich habe auch psychische Probleme entwickelt, welche vermutlich auch durch das Studium und die fehlende Zukunftsperspektive verursacht wurden, denn ich denke sehr häufig darüber nach, was genau ich nach dem Studium machen kann und möchte und generell sind die Berufsaussichten ziemlich unspezifisch.

Außerdem habe ich erfahren, dass für ein Master Studium im Bereich Wirtschaft dann Credit-Points fehlen. Und Wirtschaft ist bisher der einzige Bereich, der mir in dem Studium gefällt. Das Studium an sich ist bisher nicht schwer und ich hatte ein sehr gutes Abitur und ich mache mir Gedanken, ob das Ganze nicht zu anspruchslos für mich ist. Außerdem fehlt mir irgendwie Praxis in dem Studium bisher.

Deswegen überlege ich, den Studiengang im nächsten Wintersemester zu wechseln, und zwar zu Biotechnologie. Denn ich hatte schon in der Oberstufe Biotechnologie und es war das Fach, was mir am meisten Spaß gemacht hat und auch noch dazu mein bestes Fach. Deswegen vermute ich, dass darin vielleicht meine eigentliche Leidenschaft liegt.

Jetzt hab ich aber gelesen, dass man mit Studienabschlüssen in Bio-Studiengängen eher schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat und mache mir Gedanken, ob es dann so gut wäre, Biotechnologie (mit voraussichtlich späterem Schwerpunkt Umweltbiotechnologie) zu studieren. Ich hatte es schon mal in Erwägung gezogen, Biotechnologie zu studieren, aber mich hat Mathe und Physik in dem Studium abgeschreckt, obwohl ich in der Schule auch ziemlich gut in den Fächern war.

Ich wollte fragen, wie es denn im Jahr 2025 mit den Berufschancen für Biotechnologie-Absolventen aussieht.

Das Ganze beschäftigt mich sehr und ich würde mich damit sehr über eure Antworten freuen.

Berufswahl, Bachelor, Biotechnologie, Universität, Studienwechsel

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