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Mutter mischt sich ständig ein/Baby?

Ich habe mein zweites Kind/Baby 9 Monate alt. Meine Mutter wenn wir oder sie zu Besuch sind oder sich auf Feiern oder wer dabei ist Freunde der Tochter etc. Mischt sich ständig ein. Niemand, weder aus der Familie meinerseits oder meines Mannes tun das.
ständig Aussagen 5-10 mal in 15 Minuten: das Kind ist müde, sehr ihr das nicht. Das Kind hat Hunger usw….

Das nervt andere und selbst ihre Mutter sagte schonmal das man manchmal einfach den Mund hält . Auf die Frage hin warum sie die s einzige ist die das tut sagt sie dann weil wir alle keine Ahnung haben und sie doch anwesend ist und denkt man vergisst das/ich vergesse was das Kind will.

dabei vergisst sie das wir sehr wohl wissen was wir tun. Sie sagt zb das das Kind müde ist obwohl es grade 2 Std Schlaf hatte oder wenn wir sie ins Bett bringen wollen und auf Flasche warm werden lassen warten dass sie ins Bett muss usw….

Es nervt immer und stresst ungemein!
Selbst meine 11 jährige sagte ihr schon dass ich /er doch Mutter und Papa sind und es besser wissen-zu ihr weil es so nervte .

Ich weiß sie meint es gut aber dadurch besuche ich/wir sie auch weniger oder kürzer und sie halt sich nichtmal zurück wenn 100 Leute anwesend wären….penedrant nennen es einige auch.

die Frage ist wie ihr mit so jemand umgeht. sie lernt nicht mehr dazu…. Aber kann man irgendwas tun?! Was sagen oder so….
auf Geburtstagen oder so sprechen einen schon Verwandte an die man nicht so oft sieht warum sie das tut weil es nervt und jeden stresst…..

sie ist generell stressig, sitzt kaum still wenn sie zu Besuch ist und redet auch viel und sagt parallel sie hat gerne Ruhe

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Was ist eure Meinung über die Abtreibung?

Hallo (:

viele Menschen sind der festen Überzeugung, dass ein Leben bereits ab der Schwangerschaft ein eigenes Recht hat, und man es nicht abtreiben sollte. Im deutschen Gesetz heißt es, man dürfte ein Kind ab dem 3. Monat nicht mehr abtreiben, aus ähnlichem Grund.

Das finde ich nicht richtig.
Meiner Meinung nach besteht das Recht und die Moral, die übrigens menschlicher Schöpfung sind, nur, wenn das Leben ein eigenes Bewusstseins des Lebens besitzt. Also wenn es nicht sterben möchte, weil es ein Zukunftsbewusstsein hat, und weil es konstruktiv denken kann.

Da ein Fötus dies nicht kann, liegt die Entscheidung bei den Eltern. Manchmal sollte ein Leben einfach enden, bevor es angefangen hat. Würde man in allen Fällen das Kind aus der „Moral“ behalten, würde Chaos herrschen und man wüsste nicht mehr, was richtig ist und was falsch. Man muss einen Standard setzen, und das ist, dass es erst Mord ist, wenn ein Kind auf der Welt ist.

In vielen Fällen kann es eben sein, dass ein Kind unpassend ist. Sei es durch Vergewaltigung oder anderen Unfällen, und manche Mütter merken dies eben erst spät, weil sie entweder ein beschäftigtes Leben haben oder es gibt Menschen, bei denen der Bauch erst später heranwächst.

Daher denke ich, dass ein Kind gesetzlich immer abgetrieben werden können sollte. Klar gibt es auch Risiken für die Mutter. Deshalb kann man ja frei entscheiden, ob man es tut. Aber tun dürfte man es.

Was meint ihr?

LG 💕

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Stillen immer weniger Frauen?

Hallöchen zsm.

Ich habe meinen Sohn vor 3 jahre, ca 10 Monate gestillt davon 6 Monate voll. Ich war sehr stolz, dass es sehr gut geklappt hat und hab im großen und ganzen auch gerne gestillt. Klar es gab Einschränkungen aber die hab ich in Kauf genommen, da es doch auch bekanntlich das beste fürs Baby ist.

Nun haben viele Freundinnen ( Bekannte) in meinem Umfeld auch nachgezogen und sind Schwanger oder haben ein Baby.

Davon hat aber keiner gestillt, gleich von Anfangan kamen die negativen Argumente.

- muss 24/7 beim Baby sein

- nur man selbst kann dann stillen, keiner kann dir was abnehmen

- man kann nicht mal abends weg gehen

- kann nichts trinken usw.

Klar stimmt das alles, aber diese negativen Argumente dazu kratzen langsam irgendwie an mir, habe das Gefühl die sehen die positiven Aspekte gar nicht und machen es sich dadurch "leichter" im Leben.

Ich verstehe das nicht jeder soviel Glück hat und mancher sehr gerne stillen will. Es aber nicht klappt. Ich sag in diesen Momenten auch nichts, weil es mich auch einfach nichts angeht und jeder das für sich entscheiden muss

Aber schon gleich am Anfang zu sagen ich möchte nicht, und da an sich denkt, macht mich innerlich echt sauer. Bin selber ein Mensch der gerne mal feiern geht und was trinken. Und finde es selber schade auch nach der SS noch darauf verzichten zu müssen

Bin dadurch schon selber am Zweifeln ob ich stillen möchte, da ich selber die negativen Argumente sehe und die positiven immer mehr in den Hintergrund fallen und ich das Gefühl habe ich Opfer viel und möchte auch meinen Körper wieder für mich haben. Auch das stillen ansich finde ich unangenehm, weil ich mich so betrachtet und als "Außenseiter" sehe.

Anderseits könnte ich das nicht übers Herz bringen und versuche auch die Zeit zu genießen. Aber es macht mich einfach sauer wenn ich höre, ich komm dann zu dir und wir trinken erstmal einen Wein zsm. Oder mein Mann kann dann auchmal eine Nacht übernehmen usw.

Kann mich da jemand verstehen ?

Baby, Gedanken, stillen

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