Ausbildung – die besten Beiträge

Hallo, ich habe meine Noten der schriftlichen Abschlussprüfung für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann in NRW erhalten. Im Fach IMW habe ich eine 5 geschrieben. In den anderen beiden Fächern KSK und WUB habe ich jeweils eine 3 und eine 4. Also kann ich die 5 in IMW ausgleichen, sodass ich im schriftlichen Teil der Abschlussprüfungen eine 4 habe und somit bestanden habe. Nun habe ich von einigen Personen gehört, dass man mit einer 5 im Hauptfach grundsätzlich nicht besteht. Ist das wirklich so? Oder ist das bei allen Ausbildungsberufen der IHK unterschiedlich? Weiß jemand, wie das bei der Ausbildung zum Immobilienkaufmann in NRW ist?

So vom Betriebsrat organisiert?

Die Köche fassen ihre Nase an und kochen damit.

Ich habe ein Studium angefangen und nach 3,5 Jahren abgebrochen. Dann noch mal ein Studium angefangen und es nach 1,5 Jahren abgebrochen.

Ich habe Bewerbungen für eine Ausbildung rausgeschickt und hatte ein Vorstellungsgespräch was gut verlief. Ich muss nur noch den Ausbildungsvertrag unterschreiben. Im Lebenslauf und im Vorstellungsgespräch habe ich nur mein erstes abgebrochenen Studium erwähnt. Da ich während der gesamten Studienzeit gearbeitet habe, habe ich da auch keine Lücke.

Nun hat mich der Personaler gefragt ob ich mir ein ausbildungsbegleitendes Studium vorstellen kann. Ich finde es grundsätzlich interessant, hab aber noch bedenken, dass dann aber raus kommen könnte dass ich doch länger studiert habe als angegeben. Der Personaler hat mich schon auf das erste Studium angesprochen und gesagt, dass ich viel zu lange studiert hätte.

Nun frage ich mich ob das irgendwie raus kommen kann? Wenn man sich an einer Hochschule als vollzeitstudent einschreibt muss man normalerweise immer angeben was man vorher studiert hat. Ich weiß aber nicht ob die angaben auch Pflicht sind wenn ich ausbildungsbegleitend studiere oder ob mein Arbeitgeber diese info bekommt.

Hey zusammen, ich starte am 1.8. meine Ausbildung zum Bankkaufmann (bin 21, ursprünglich gelernter Handwerker) und möchte mich langfristig ins Wealth Management entwickeln. Mein Plan: Nach der Ausbildung den CFP machen und später bei UBS, Pictet oder Julius Bär in der Schweiz arbeiten. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch und Französisch.

Nach der Ausbildung möchte ich erst in Frankfurt noch Praxiserfahrung sammeln und dann mit ca. 25/26 an die Schweizer Grenze ziehen und dort starten.

Weiß jemand, ob man für Trainee- oder Junior-RM-Positionen in der Schweiz zwingend ein Studium braucht oder ob Bankausbildung + CFP und Sprachkenntnisse reichen könnten? Würde mich über qualifizierte Tipps und rationale Einschätzungen freuen!

Hallo ich habe frage, ich habe mein 3 Jahre lehre gemacht als koch. Als ich Abschluss machen wollte wurde ich leider gekündigt. Weil Termin so lange gedauert hat für LAP. Ich konnte leider nicht machen, ich suche gerade eine stelle weiss nur nicht was ich in meine Bewerbung schreiben soll( Jungkoch ? Oder koch ohne Abschluss? Was muss ich schreiben ? Bzw was bin ich ? Nach lehre ohne abschluss. Danke voraus

Ist das eine positive Zusprechung?

Hallo, in der Schule habe ich 2 Fächer wo ich nicht so mit komme. Meint ihr Nachhiöfe bringt was :) die 2 Fächer haben viel Mathe und ich brauche da öfters unterstützung :) mache eine Ausbildung als Automobilkauffrau.

Es geht um meinen Berufswunsch. Ich möchte Krankenschwester, und noch ein bisschen mehr, Ärztin werden. Meine Eltern sind dagegen. Waren es schon die ganze Zeit. Als letztes Jahr die Zeit war, um mich zu bewerben, habe ich meine Eltern gefragt, ob wir uns in den Krankenhäusern meiner Stadt bewerben darf, weil ich ja gerne in die Medizin ein bisschen reinkommen möchte. (Seit 3 Jahre weiß ich, das ich das möchte) Sie meinten nein, und bli-bla blubb. Ich sei zu unsozial und würde, wenn es zu schwer wird, dann abbrechen. Dabei bin ich ziemlich Zielstrebig.

Wir haben uns dann überall beworben. Einzelhandel, Hotelfachfrau, usw. Entweder kamen absagen, oder ich habe es dann so gedreht, das sie mich nicht nehmen. Und dann hat mein Dad gemeint, das es jetzt okay ist, wenn wir es im Krankenhaus versuchen. Meine Mom war aber ziemlich dagegen, dass es dann einen rießigen Streit gab. Zwischen meinen Eltern und zwischen meiner Mom und mir. Dann haben wir uns darauf geeinigt, das ich mich in einem Krankenhaus bewerben darf. In einem! Und das war auch noch das, wo es am unrealistischsten ist, das man angenommen wird. Naja auf jeden Fall haben wir dann wieder gezankt und dann haben wir die erst gar nicht abgeschickt.

Jetzt habe ich zwar schon meine Zuküftige Ausbildung, aber halt echt nicht das was ich machen möchte. Ich fahre dann Straßenbahn. Haha. Ist auch ein schöner Beruf, aber keiner, der mir gefällt. Heißt, ich verschwende 3 Wertvolle Jahre, die ich dann die Ausbildung zur Krankenschwester hätte machen können.

Ich mache in einem Monat meinen Realschulabschluss.(Der gut ist) Ich hätte zwar gerne Abitur gemacht, aber meine Eltern meinen, das es mir zu schwer fallen würde. Deshalb werde ich wahrscheinlich dann eine Abendschule besuchen, sobald ich 18 bin. Damit kann man doch das Abi nachholen, oder?

Und dann würde ich entweder mich zur Krankenschwester umschulen lassen und dann Medizin studieren, um Ärztin zu werden. Aber da vergeht ja auch schon wieder unmengen an Zeit. Soll ich dann nachdem ich mein Abi nachgeholt hätte, direkt anfangen zu studieren? Ich weiß echt nicht, was ich jetzt bzw dann später machen soll. Habt ihr damit Erfahrung?

Danke im Vorraus. ❤️

Liebe Grüße Riyah ❤️

Kann man als Erzieher (Waldorferzieher) mit der Ausbildung in Deutschland in der Schweiz arbeiten ?

Hallo, ich hab da mal eine Frage zu einer Sache die einem Bekannten von mir passiert ist.

Er hat einen unterschriebenen Ausbildungsvertrag und wollte vorher die Zeit bis zur Ausbildung überbrücken und hat einen Teilzeitjob dort angefangen. Nun hat er am Mittwoch gesagt bekommen, dass die Ihn nicht als Auszubildenden wollen, er könne aber in Teilzeit weiter dort arbeiten und ggf. seine Stunden erhöhen und irgendwann so aufsteigen.

Ist das so korrekt abgelaufen?

Ich bin eine zurückhaltende Person und mache derzeit eine Ausbildung. Ich komme mit der hälfte meiner Kollegen nicht klar. Es ist nicht so dass ich mit denen Stress habe aber wenn ich mit ihnen unterwegs bin fühle ich mich danach einfach so mental erschöpft.

Sie machen mir einfach nur Druck und beschweren sich über unnötige Sachen einfach nur damit sie mich anmeckern können, so fühlt es sich zumindest an.

Einer von ihnen ist da besonders schlimm weil er immer das letzte Wort haben will. Ich denke vielleicht, da es eine Ausbildung ist, dass es normal ist und ich wahrscheinlich einfach nicht dafür gemacht bin, was schade ist da der Beruf an sich mir schon echt spaß macht. Dazu kann man ja nicht sicher sein, ob es in einem anderen Verwaltungsbereich gleich besser ist.

Ich bin Industriemechaniker im ersten Lehrjahr und habe aktuell Probleme im Betrieb, da ich wegen einem Sicherheitsvorfall im Betrieb vom Fräsen/Drehen (sowohl im Betrieb & als auch in der Berufsschule) ausgeschlossen bin.

Der Ausbildungsleiter möchte mich erstmal mindestens ein halbes Jahr beobachten, bevor er mich an die Maschinen lässt und es könnte sein, dass er meine Abschlussprüfung auf Frühjahr 2027 (drittes Lehrjahr) verschieben wird, obwohl sie normalerweise in meinen Fall Frühjahr 2026 (zweites Lehrjahr) stattfinden sollte.

Normalerweise wäre ich Frühjahr 2028 fertig, wenn ich AP2 im Winter 2027 machen kann.

Gebe es eigentlich auch die Möglichkeit, dass ich die AP1 auch im Herbst 2026 machen, wo ich ebenfalls im dritten Lehrjahr wäre.

Ich bin 28 und mache gerade eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. In der Berufsschule läuft’s richtig gut – bin so ziemlich ein Einser-Schüler. Nach der Ausbildung würde ich gern die Fachhochschulreife nachholen und dann Ingenieurwissenschaften studieren.

Allerdings wäre ich dann schon über 30, vielleicht sogar näher an der 40, wenn ich fertig bin.

Ich habe einige Jahre wegen gesundheitlicher Probleme nicht arbeiten können und war viel arbeitslos – hab also kaum in die Rentenkasse eingezahlt.

Jetzt frage ich mich: Lohnt sich das Ganze überhaupt noch? Also so spät noch zu studieren – auch im Hinblick auf Rente, Jobchancen und so? Oder wäre es sinnvoller, einfach im Handwerk zu bleiben und da aufzubauen?

Würde mich freuen, wenn jemand ehrlich was dazu sagen kann – vielleicht hat ja jemand was Ähnliches erlebt.

Warum gibt es Jobs die auch nur 13-15€ zahlen pro stunde trotz abgeschlossene Ausbildung?.

Ich möchte Zahnarzt werden und könnte mit meinem Abitur direkt Zahnmedizin studieren. Gleichzeitig denke ich darüber nach, vorher die 3,5-jährige Ausbildung zum Zahntechniker zu machen, um praktische Erfahrung zu sammeln und später im Studium Vorteile zu haben. Mein Problem: Ich verliere dadurch viel Zeit – vor allem, weil ich nur bis 25 Kindergeld bekomme und meine Eltern voraussichtlich während meines Studiums in Rente gehen. Würdet ihr in meiner Situation direkt ins Studium starten oder doch erst die Ausbildung machen?

Konkret möchte ich mich da auf das Thema Ausziehen beziehen. Kriegt man z.B. genug Geld von der Ausbildungsstätte um sich während einer Ausbildung eine kleine Wohnung leisten zu können? Ist während des Studiums eine Studentenwohnung auf dem Campus essentiell oder kommt man auch ohne aus, in Großstädten wie München oder Berlin? Wie viel Geld könnt ihr raten anzusparen vor dem Umzug? Gerne einfach Erfahrungen teilen, dass wäre für mich sehr hilfreich

Guten Tag, derzeit befinde ich mich in einer Zwickmühle. Ich bin 20 und habe nun 3 Jahre lang mein Abitur nachgeholt, davor habe ich die Realschule absolviert.

Mein Problem liegt jetzt darin, das ich eigentlich immer gedacht, habe das, ich Studieren will aber in diesen 3 Jahren fiel mir auf das Studieren vielleicht doch nichts für mich ist und ich vielleicht doch lieber eine Ausbildung hätte anfangen sollen.

Jetzt überlege ich eine Ausbildung anzufangen. Ich will aber auch nicht das die 3 Jahre umsonst gewesen sind. Ich denke mir auch, das ich im Studium einfach nicht glücklich werde, weil dieses Abitur mich schon fertig gemacht hat, weil ich diese 3 Jahre gefüllt nur am lernen war und fast nichts mit meinen Freunden unternommen habe ich war gefühlt nur am lernen und ein Studium wird ja auch nicht leichter.

Ich bin jetzt erst Fertig mit dem Abitur und habe nichts Handfestes, dafür haben Kollegen schon ihre Ausbildung fertig oder sind fast fertig damit. Was mich auch wieder unsicher macht, ist wenn ich jetzt eine Ausbildung anfange bin erst mit ende 23 fertig.

Noch dazu gehen andere Kollegen jetzt mit ihrem Abitur studieren, und ich weiß nicht wie sie reagieren, wenn ich sage „Ich will jetzt eine Ausbildung anfangen und kein Studium“.

Ich denke mir halt das sie sich über mich lächerlich machen oder gar ausgrenzen, da manche von ihnen denken, wenn man nun Abitur hat, muss man auch gleich Studieren muss und die 3 Jahre dann sozusagen für die Katz waren.

Was ist euere Meinung dazu?

In meiner Ausbildung,zum Fachlageristen lernen wir kaum was,anstatt 8 sind es 10 Stunden am Tag Arbeit.Und bei einfachen Fehler kritisiert uns der Cheff stark.Plus das Ausbildungsgehalt ist zu niedrig.Nicht mal Gabelstapler trotz Besitz eines Gabelstaplerschein düfen wir nicht fahren.Kannnich meine Aubsildujg in einen anderen Betrieb einfach weiter machen ohne von 0 anzufangen?.Oder ist es besser die Ausbildung zu beenden schließlich ist eine Ausbildung nicht Lebensnotwendig oder Pflicht.Natürlich will ich nicht werden wie der Typ as Altschauerberg oder der rapper,,Haupstadt BH"es ist nur so dass die Ausbildung heutzutage irgendwie keinen sinn wie früher zeigt.Und bei mir gab es schon mehrfach Gespräche mit den Ausbilder und den Cheff und es wird irgendwie schlechter.Ist es dich besser die Ausbildung zu beenden,denn was bringt es die Ausbildung zu machen wenn selbst Fachlageristen auch nur Mindestlohn verdienen können trotz abgeschlossener Ausbildung?.