Ich habe grade eine sehr komische Story gehört, und hoffe hier jemanden zu finden der sich vielleicht besser auskennt.
Ich habe mit der Mutter eines 16 Jahre alten Jungen geredet. Dieser hat im letzten Jahr sein Fachabitur nachgeholt, und im zweiten Anlauf auch bestanden. Aus verschiedenen Gründen hat er das Zeugnis erstmal nicht bei der Schule abgeholt. Nun hat er es endlich geschafft und auf dem Zeugnis ist nicht vermerkt das er das Fachabitur doch bestanden hat. Diesen Fehler zu verbessern, wird verweigert, es sei nicht mehr Nachvollziehbar ob die Prüfung wirklich bestanden wurde. Die Noten wurden wohl in eine Liste eingetragen, von Lehrer A aber um die Ausstellung des Zeugnisses kümmert sich Lehrer B
Alles sehr komisch, ich habe sowas noch nie gehört, wenn man was geschafft hat, kommt das doch auf dem Zeugnis, muss es doch auch, ist doch eine Urkunde, oder nicht?
Anmerkung: Lehrer A hat per Mail bestätigt das die Prüfung bestanden wurde
Kann da jemand näheres zu sagen, sonst fällt mir einfach nur der Gang zum Anwalt ein.