Astronomie – die besten Beiträge

Man sieht ja immer in Filmen, dass wenn im Weltraum etwas explodiert, dass dann auch weiter entfernte Objekte, von einer "Druckwelle" erfasst werden. Aber diese setzt sich doch auf der Erde durch die Luft fort von der Detonation aus. Also alles Blödsinn?

Habe gerade den Beitrag über den "kleinsten entdeckten Stern" gelesen. (EBLM J0555-57Ab) Dieser Stern ist nur so groß wie unser Saturn. Was wäre also passiert, wenn in unserem Sonnensystem der Saturn oder der Jupiter "gezündet" hätten und eine zweite Sonne geworden wären? Hätte das Auswirkungen auf die Erde gehabt?

Ich schreibe an einem Si-Fi Buch/Pen&PaperRPG und will es so realistisch wie möglich halten.

Mein Problem ist im Moment, dass ich nicht weiß, wieviel Druck ein Mensch dauerhaft aushalten kann, ob also ein erdähnlicher Planet mit z.B. 10 bar atmosphärischem Druck besiedelbar wäre.

Die Erde und damit unsere angestammte Biospäre hat sich bei einem Druck von 1 Bar entwickelt, also auch wir. Von verschieden Taucherseiten habe ich gelesen, dass das Hauptproblem die Komprimerung der Lunge ist und dass dem mit passenden Luftgemischen entgegengewirkt werden kann. Physisch sollten wir also einen Druck von mehren hundert Bar aushalten können.

Andererseits frisst die Venusatmosphäre (ca.90 bar ) technische Geräte wie Kornfakes. Das könnte aber auch dann den anderen Umweltbedingungen liegen.

Den Fakt, dass Stürme bei hohem Athmospärendruck wesentlich verherrender sind, will ich erst mal ignorieren.

Mich interesieren auch die Langzeitauswirkungen von einem Leben unter hohem Druck.

Danke im voraus

Erde — Sonnensystem — Interstellare Nachbarschaft — Milchstraße — Local group — Virgo Supercluster — Local Supercluster — beobachtetes Universum

Ich habe einen Test diesbezüglich gemacht. Festgestellt habe ich, dass Mondlicht kalt (bzw. kälter ist) als Sonnenlicht.
In der Schule wurde uns damals beigebracht, der Mond würde von der Sonne angestrahlt werden und in der Nacht, das Licht der Sonne nur reflektieren.
Wenn dies jedoch so der Fall wäre, dann sollte das Licht des Mondes warm oder zumindest nicht kalt sein. Dann sind mir große Zweifeln gekommen und deshalb frage ich:
Ist der Mond wirklich der Reflektor der Sonne?

`Wenn dem so ist. Allein die Tatsache dass Satelliten um die Erde kreisen..so wie kleine Monde.. ist doch Beiweis genug dass die Erde kugelförmig ist. Oder die Gezeiten die durch das Erde / Mond Verhältnis ausgelöst werden. Die Rotation ohne weitere Kraftwirkung geht schließlich nur mit kugelförmigen Objekten.

Hallo Community,

Ich habe heute einen "eigenartig" wirkenden Stein im Garten gefunden, und ich kann mir nicht erklären wie der da hingekommen sein könnte. Nun bin ich weder Esoteriker, noch Geologe, aber dieser Stein sieht für hiesige Verhältnisse (Süden Sachsen-Anhalt, v.a. Kalk u. Sandstein) einfach anders aus, und ich wollte fragen ob es sich um den Teil eines Himmelskörpers handeln könnte.

Der Stein ist L 5cm x B 3cm x H 1 cm und an den Kanten sehr flach, eckig und besitzt einige Kanten und Stufen. Er glänzt ziemlich stark in der Sonne (Salz?) und scheint ziemlich stabil (auch dünne Flächen ~ 0,3mm Dicke nicht brechbar) und weißt braune Streifen (Eisen?) auf.

Was ich so an Bildern gesehen habe, ist dieser Stein deutlich kleiner, heller und bunter als Meteoriten oä. - besteht dennoch eine Chance, dass der aus dem All kommt?

Freue mich über Antworten :)

PS: Falls jmd. die Gesteinsart identifizieren kann wäre das auch hilfreich ^-^

Wir haben aktuell die längsten Tage des Jahres, und nach meinem Kompass geht die Sonne im Nord-Westen unter. Ich hätte Süd-Westen erwartet. Denn die Sonne schwankt ja nur zwischen dem 23 Breitengrad Süd (21.12.) und dem 23. Breitengrad Nord (21.06.). Der 23. Breitengrad Nord liegt etwa in Ägypten. Ich wohne in Süddeutschland, etwa am 45. Breitengrad. Also müsste die Sonne stets im Süden zu sehen sein. Morgens im Süd-Osten, Mittags im Süden und abends im Süd-Westen. So ist es aber nicht. Sie geht im Nord-Osten auf und im Nord-Westen unter. Laut Kompass. Wie erklärt man sich das?

hi. ich möchte mich darüber informieren, was für berufe man mit einem Astronomie/Physik studium machen kann, wie lange die studien dauern, wie gut die berufe bazahlt sind und was für einen abschluss man braucht. danke im vorraus (bitte rechtschreibfehler ignorieren).

Wir können ja auch andere Sterne sehen, bzw nur noch ihr Licht, wenn sie schon erloschen sind, wegen der Lichtgeschwindigkeit.

Ein freundliches Hallo an alle Physik Experten da draußen,

als Hausaufgabe musste ich mal die Feldlinien einer Spule zeichnen. Nur leider hat die Lehrerin das ganze mit uns dann nicht mehr besprochen. Jetzt schreiben wir bald eine Arbeit und ich bin mir unsicher, ob meine Zeichnung richtig ist..

Könnte jemand vielleicht drüberschauen?

Meine Zeichnung findet ihr im Anhang.

Die kleinen Kreise sind die jeweiligen Magnetfeldlinienrichtung an der jeweiligen Stelle, die man mit der linken Hand bestimmen kann. Der Strom fließt von links nach recht. Links: Minus Pol, Rechts Pluspol

Ich bedanke mich im Voraus :)

Gibt es da überhaupt Hitze, kann sich dort irgendwas bewegen?

Die Aufgabenstellung ist folgende :

Wasser hat näherungsweise eine Brechzahl von 4/3. Über ein optisches Gerät werden elektromagnetische Lichtwellen mit einer Frequenz von 625 kHz in Wasser geschossen. Welche Wellenlänge haben die Lichtstrahlen im Wasser ?

In den Lösungen (die meiner Meinung nach falsch sind steht folgendes: >Über die Brechzal kannst du die Lichtgeschwindigkeit im Wasser ausrechnen : 225000 km/s , dann umrechnen in m/s ergibt 62500 m/s Für die Wellenlänge gilt dann: Wellenlänge=Ges./Frequenz , das ergibt 0.1m

So jetzt haben sie ja offensichtlich 225000 km/s falsch umgewandelt ; Wandelt man es richtig um hat man 225000000 m/s. Wenn man das jetzt durch 625 000 hz dividiert ergibt das 360. Also 360 meter. Was mir aber irgendwie zu viel erscheint . Wo liegt denn jetzt der Fehler ??

Gegenaspekte zu johannes keplers Thesen...

Könnte der Urknall theoretisch auch eine riesige Supernova eines Sterns in einem andern Universum, quasi einem Omniversum, gewesen sein, indem die Sterne durch andere physikalische Gesetze statt einer Gaswolke, ein Universum bilden, dass sich nach einiger Zeit aufgrund der eigenen Gravitation wieder verdichtet und zu neuen Sternen im Omniversum wird?

Ich weiß zwar, dass die Kleine Halbachse die kleinste Entfernung eines Planeten zur Sonne ist, und die große die größte. Aber von wo am Planeten misst man die beiden Achsen?