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Tierquälerei in Nachbarschaft?

Wir haben einen neuen Nachbarn der zwei Katzen hat. Die dürfen raus auf den Balkon, und weil der direkt gegenüber von uns ist, kann ich die Katzen von uns aus direkt sehen, ohne richtig darauf zu achten, also nicht, dass ich jetzt als Spanner abgestempelt werde.

Eine der beiden Katzen habe ich neulich auf der Straße gesehen, sie war sehr sehr dünn, also so dünn, dass man alle Rippen sehen konnte. Sie hatte eine Auffällige Zeichnung, also kann ich sie eigentlich nicht verwechselt haben. Sie roch äußerst streng, und sah auch überhaupt nicht gut gepflegt aus... Schmutziges, klebriges Fell usw...

Die andere sieht auch nicht gerade gesund aus, nicht ganz so dürr, aber dennoch nicht gesund. Der Nachbar hat Kinder, die die Katzen öfter mal im Hof herumtragen, am Schwanz ziehen usw... Die rennen dann weg... Dennoch frag ich mich was ich tuhn soll. Offensichtlich sind die nicht gesund, das erkenne ich, auch wenn ich kein Katzenhalter bin. Auf mein Kommentar dass es ja wohl einen Grund hätte dass seine Katzen vor den Kindern wegrennen, ist er ziemlich Laut geworden, ich sollte meine Nase in meine Angelegenheiten stecken, ich hätte doch keine Ahnung von Katzen...

Anzeigen, dem Tierschutz melden? Sollte ich in dieser Situation am besten tuhn, ich meine, mir tuhen die Tierchen wirklich leid...

Zumal ich glaube(nichts was ich bestätigen kann), dass sich die Katzen von den essensresten der Nachbarschaft ernähren. Zumindest sehe ich sie oft an Mülltonnen, aber wie gesagt, dass kann ich nicht beurteilen.

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Bin ich in der Lage einen Hamster artgerecht zu halten?

Hallo nochmal :)

Und zwar hatte ich zuvor ja überlegt, ob ich Mäuse / Ratten als Haustier adoptieren kann… da ich da leider festgestellt hatte, dass ich nicht weiß, ob ich die Kleinen artgerecht gehalten bekomme nun eine andere Überlegung: wie sähe es denn mit einem Hamster aus?

Wie schon in der letzten Frage beschrieben:

  • Platz ist genug da (der kleine könnte sogar sein „eigenes Zimmer“ bekommen)
  • Tagsüber bin ich sowieso lange nicht da (bin „erst“ um ca. 16 Uhr wieder zuhause) und bin selbst auch eher „Nachtaktiv“… Tagsüber hätte der Hamster also seine Ruhe und ich selbst könnte ihn Abends / Nachts auch mal sehen
  • Ich weiß, dass Hamster keine Kuscheltiere sind… natürlich würde ich gucken, ob ich ihn etwas zahm bekomme und z.B. auch mal aus der Hand füttern kann, ansonsten würde ich aber schon mehr als genug Freude daran haben, ihm morgens, wenn ich das Haus verlasse „gute Nacht“ zu sagen, wenn ich wieder zurück bin einen „wunderschönen guten Morgen“ zu wünschen, seinen Käfig schön einzurichten und mir mal mit ihm leckeres frisches Gemüse zu teilen… und natürlich einfach seine Gesellschaft wertzuschätzen

Nun zu meinem „Problem“: ich bin 1 „armer“ Student

Das bedeutet jetzt nicht, dass es mir finanziell schlecht geht… aber ich hätte auch nicht unendlich Geld für den Kleinen… besonders Angst machen mir da die Tierarztkosten.

Ich könnte etwa 150€-200€ im Monat für den Tierarzt zur Seite legen (und dann natürlich trotzdem noch Streu / Futter usw. bezahlen [da reichen ja denke ich durchschnittlich schon 30€ im Monat hatte ich gelesen])…. aber reicht das?

Wie schon erwähnt: wahrscheinlich mache ich mir einfach zu viele Gedanken… andererseits möchte ich auch, dass es dem Kleinen dann gut geht!

Kennt ihr euch da vielleicht aus, und könnt mir sagen, ob das mit dem Geld so etwa reichen würde (zur Not hätte ich natürlich auch noch Rücklagen… diese sind aber hauptsächlich für die Wohnung / das Studium gedacht, sodass ich da ungern drauf zurückgreifen würde [zur Not würde ich es natürlich trotzdem machen])

Vielen Dank im Voraus schon mal:)

VG

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