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Chef verbietet mir das Firmenauto?

Moin, ich bi Azubi im 4. Lehrjahr und habe jetzt meine erste eigene Baustelle bekommen die ich alleine führe um mich langsam darauf vorzubereiten Geselle zu werden. Das ist auch alles toll und die Baustelle läuft super nur es gibt ein Problem. Ich habe vor etwa 2 Monaten einen kleinen Unfall mit einem Firmenwagen den ich benutze um zur Baustelle zu kommen gemacht. Es war kein Verkehrsunfall sondern ich habe beim Rückwärts ausparken einen kleinen Pkw übersehen und ihn mit etwa 2-3kmh gerammt. Die Polizei kam und es hat sich alles geregelt was das Versicherungstechnische angeht. Der Schaden war etwa auf unter 2000€ einzugrenzen.

Wir haben zwei Chefs. Die sind so eine art guter Cop böser Cop. Der strengere von den beiden wehrt sich jetzt mit Händen und Füssen dagegen mir den Firmenbus zu geben. Das Problem ist das ich weiterhin dauerhaft alleine auf der Baustelle bin und einen Firmenwagen braucht. Er verlangt ich solle jeden morgen rumfragen wer so frei ist und mich samt allem was ich brauch (Werkzeugkoffer, Akku-Maschinen, Material für die Baustelle etc) dort absetzt.

Das Problem ist aber, dass ich erstens nicht in die Firma fahren kann, falls ich Material benötige was morgens nicht eingeplant war, dass ich über den Tag keinen Zugriff auf Werkzeug vom Firmenbus habe das ich benötige welches nicht eingeplant war, und dass ich morgens und nachmittags immer die Mitarbeiter behindere.

Der weniger strenge Chef sagt er gäbe mir recht aber er möchte nicht über den anderen Chef entscheiden, der Strengere meint ich hätte nichts zu sagen weil ich ja in der „Hirachie“ ganz unten bin und er der Chef ist. Hinzu kommt dass auf die Frage warum die anderen 3-4 Monteure die auch einen Schaden am Firmenfahrzeug haben denn trotzdem weiter den Bus nutzen können der blöde Kommentar „Ja weil du Azubi bist und die nicht“.

Ich finde es gut eine eigene Baustelle zu haben aber sowas finde ich eine Frechheit. Wegen einem blöden Fehler mich morgens immer rumzuhuren weil ich ja „Azubi“ bin. Aber was soll ich dagegen tun. Er ist halt der Chef

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Habe mich als Handelsvertreter beworben bei Reno Wintergarten und wurde angeschrieben, dass ich sicherlich min. 50.000€ mtl. an Provision habe, ist das seriös?

Ist es seriös wenn man gleich mit einer hohen Provision kommt?

Habe Bewertungen gelesen, von einer Frau dass jemand kam und der hatte nicht einmal das Gelände aufgemessen, sondern nur abgelaufen. Und das funktioniert mit Refinanzierung, d.h. die Leute nehmen dann Kredit und müssen ihren Wintergarten besichtigen lassen sozusagen als Werbung.

Außerdem wurde der Frau nicht einmal gesagt aus welchem Material der Wintergarten gemacht wird. Der Handelsvertreter wollte einfach schnell eine Unterschrift, ohne dass die Frau den Vertrag lesen durfte.

Natürlich hat sie dann nicht unterschrieben. Ich bin ja Schreiner und Techniker aber wenn ich so etwas mache, möchte ich es auch sauber machen, mit Aufmaß und Angebot, Material, welches Glas etc. sodass die Kunden zufrieden sind. So kann ich mehr verkaufen, als wenn ich Leute über den Tisch ziehen muss.

Bin jetzt zu einem Grund- und Vorstellungsseminar eingeladen worden. Ist in Bredenbek. Muss also von Stuttgart hin und zurück über 1200 Kilometer fahren und wenn das ein Grundseminar ist, müsste ich da noch öfters hin.

Würdet ihr so eine Arbeit machen? Die haben mich auch angeschrieben. Möchten Sie einen Firmenwagen? Habe ich ja angekreuzt.

Möchten sie ein Fixum. Habe ich angekreuzt dass es auf die Höhe drauf ankommt.

Ich kann mir vorstellen, dass die dann sagen das Fixum ist ganz klein, vielleicht 500€, sodass ich besser dran bin gleich auf Provision zu arbeiten. Und vom Firmenwagen wissen sie dann nichts mehr.

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