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Mein Erzieher sagt komische Dinge zu mir?

Hallo, mein Betreuer aus der Heimeinrichtung sagt sehr komische Dinge zu mir.

Z.b Stelle dir Mal vor du lernst eine Freundin kennen, verliebst an sie und wirst sie lieben. Aber die Freundin lebt nicht in der eigenen Wohnung, sondern in einen Wohnheim (Heimeinrichtung). Dann gehe ich freiwillig von meiner eigenen Wohnung in die Heimeinrichtung, weil ich sie liebe.

Ich habe zu meinen Betreuer gesagt, ich möchte auf gar keinen Fall mit Menschen zu tun haben, die in Wohnheim und Heimeinrichtung leben und auch nicht befreundet sein. Auch möchte ich keine Freundin und Frau haben, die in einen Wohnheim und in der Heimeinrichtung wohnt.

Mein Betreuer hat zu mir gesagt, ich werde irgendwann Karma bekommen und als Bestrafung, dass ich schlecht über Menschen die in der Heimeinrichtung und Wohnheim leben, selbst in einen Wohnheim und in die Heimeinrichtung kommen. Er hat zu mir gesagt, dass ist eine These die er aufgestellt hat.

Dann hat mein Betreuer zu mir gesagt, ich soll mir vorstellen, ich lebe mit meiner Frau zusammen in der eigenen Wohnung und auf einmal wird meine Frau durcb einen Unfall schwerstbehindert und muss daher ins Wohnheim. Was mache ich dann? Dann gehe natürlich als ein moralisch guter Mensch und wenn ich meine Frau wirklich liebe, mit meiner Frau ins einen Wohnheim und Heimeinrichtung und lebe mit ihr dort gemeinsam.

Ich habe dann zu meinen Betreuer gesagt, ich würde dann trotzdem niemals in einen Wohnheim und in die Heimeinrichtung einziehen, auch wenn meine Frau aufgrund des Unfalls in einen Wohnheim.

Mein Betreuer hat zu mir gesagt „Bist du ekelhaft!"

Wie findet ihr meinen Betreuer aus der Heimeinrichtung?

Sind seine Aussagen angemessen?

Handelt e aufs sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Heimbetreuer?

Mach da der Heimbetreuer seine Arbeit gut?

Ergibt es Sinn, was mein Heimbetreuer äußert?

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Erfahrungsbericht aus dem Kita-Alltag – Erschreckende Zustände, die nicht länger ignoriert werden dürfen, ist noch jemand betroffen?

Ich möchte hier auf einige gravierende Missstände in einer AWO-Kita in Lev aufmerksam machen, die ich als direkte Beobachtungen und Erfahrungen schildere – in der Hoffnung, dass diese Umstände nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden:

1. Verpflegung: Das Essen, das über den Caterer geliefert wird, wird pro Kind exakt abgezählt. Trotz eines monatlichen Beitrags von ca. 70–80 € pro Kind gibt es keine Garantie, dass die Portionen für alle Kinder sättigend oder altersgerecht sind. Eine angemessene, gesunde und ausreichende Verpflegung sollte selbstverständlich sein – ist sie hier jedoch leider nicht.

2. Umgangston der Leitung: Die Leitung vertritt gegenüber Eltern die klare Haltung: „Sie müssen Ihr Kind ja nicht hier betreuen lassen.“ Jegliche Hinweise auf Probleme werden abgeschmettert. Eine offene Gesprächskultur oder Lösungsbereitschaft fehlen vollkommen.

3. Leitung zweier Einrichtungen gleichzeitig: Eine Leitung für zwei Kitas – das kann kaum funktionieren. Und es tut es auch nicht: Die Bedürfnisse von Kindern, Eltern und Mitarbeitenden bleiben unbeachtet. Wichtige Anliegen werden ignoriert, konstruktive Lösungen weder angeboten noch in Aussicht gestellt.

4. Veraltete Konzeption: Die Kita arbeitet nach einem Konzept, das inhaltlich längst überholt ist. Weder die Öffnungszeiten noch die gelebte pädagogische Praxis spiegeln die Realität wider. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

5. Überlastung des pädagogischen Personals: Die Erzieherinnen und Erzieher leisten tagtäglich Unglaubliches – und das unter extrem hoher Belastung. Unterstützung durch die Leitung bleibt aus. Fachkräfte stehen unter Druck, arbeiten am Limit, was sich zwangsläufig auch auf die Qualität der Betreuung auswirkt.

6. Hohe Kündigungsrate: Die Kündigungsrate beim Personal ist erschreckend hoch. Dieser ständige Personalwechsel ist für die Kinder absolut unzumutbar. Verlässliche Bindungen und eine sichere Betreuung sind so kaum möglich – was besonders für die Jüngsten eine enorme Belastung bedeutet.

Diese Zustände sind nicht nur inakzeptabel, sondern auch besorgniserregend – für Kinder, Familien und pädagogisches Fachpersonal. Solche Strukturen dürfen kein Standard sein. Es ist höchste Zeit, dass diese Missstände offen angesprochen und Veränderungen eingefordert werden.

Mich würde interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen bei anderen AWO-Trägern oder in anderen Kitas gemacht? Wie sind eure Eindrücke?

Ich freue mich auf einen offenen Austausch!

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