Altenpflege – die besten Beiträge

Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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Schimpansen als Altenpfleger anlernen?

Es gibt Blindenhunde, warum könnten also nicht auch Primaten uns im Alter zumindest mitpflegen. Immer noch besser als Roboter!?

"Mich laust der Affe" bekäme dann eine völlig neue Bedeutung! ;-)

Update um 17:12 :

Die Frage ist etwas kurz und daher missverständlich: Weder wollte ich Pflegeberufe irgendwie degradieren, noch das Thema an sich lächerlich machen. Ich nahm an, der Vergleich mit Blindenhunden, die ja auch eine sehr spezielle Fähigkeit erlernt haben, würde klarmachen, wie das gemeint war.

Schimpansen habe ich nicht gewählt, weil das affig ist, das beruht ja m. E. auf eh ungerechtfertigten Vorurteilen, vielmehr deswegen, weil sie uns ja in vielerlei Hinsicht am ähnlichsten sind, auch sie haben ein ausgeprägtes Sozialleben, helfen Artgenossen usw.

Pflegeberufe leiden derzeit bekanntermaßen sehr unter Zeitmangel, weshalb mir der Gedanke kam. Schimpansen usw. als Haustiere, auch für diesen Zweck, zu halten, ist natürlich umstritten.

Wer Haustiere hat wie Katzen oder Hunde weiß aber auch, dass diese nicht prinzipiell leiden, wenn man's richtig macht, und sie einem durchaus auch Hilfe sein können in mancherlei Hinsicht.

Nun, ich habe ja nur einfach mal eine Frage gestellt, sorry, wer sich beleidigt fühlen sollte, war so natürlich nicht gemeint, ich las hier anderswo, ob Roboter da helfen könnten, was auch ein Anlass für meine Frage war, ich mag Tiere weit mehr als Roboter...

Altenpflege, Affen, pflegeassistent

Hilfe Nachtdienst im Pflegeheim mit neuen Kollegen die mir angst machen?

Bei uns arbeiten 7-8 liebenswerte Dunkelhäutige davon drei Schüler in einem Pflegeheim (kirchlichen Träger). Da vier Stationen dazu gebaut wurden bekommt die Nachtwache, Pflegehelfer zur Unterstützung. Es kam viel neues nettes asiatisches Personal auch aus dem Balkan uvm. Jetzt sollen natürlich auch die dunkelhäutigen Männer in der Nacht arbeiten und leider bekam ich sehr viel negatives vom Tagdienst zu hören. 🙄 Zwei wurden sogar massiv belästigt, wenn ihr versteht was ich meine. Aber es wurde nur als kleine Schwärmerei und aufgezwingte Liebe abgetan und das wars dann. Die Pflegerinnen hatten einen Ehemann/Freund und das war dem egal. Würdet ihr kündigen? Wir sind nur Frauen in der Nacht (Fachhkräfte). Einer will seine Identität nicht bestätigen und sowas lässt man in die Pflege und sogar in die Nachtschicht mit einer einzigen Fachkraft? Was würdet ihr tun? Die Sprache ist auch katastrophe, da kann ich gleich zwei Häuser alleine machen. Da im Tagdienst angeblich auch nicht kolegial gearbeitet wird und wenn was passiert, bin ich dran. 😐 Ich schau mir das Ganze natürlich erst einmal an. Übertreibe ich? Hättet ihr auch angst? Oder habt ihr selber ähnliche Erfahrungen? Ich denke, ich habe angst wegen der Geschichte mit denen wo belästigt wurden und nichts geschah es wurde einfach vertuscht und dieser jemand hat mit mir Nächte. Oh Gott 🙄 Drückt mir die Daumen. Ich überlege deswegen zu kündigen. Weil ich kein bock habe das mir was passiert oder das wegen der Sprache einem Bewohner etwas passiert und ich dann dran bin (atemnot/schwerer Sturz) usw. Stürze auf dem Kopf endet meistens tödlich. 100% wird die Frage gelöscht... Ich meine es nicht böse und ich liebe alle Menschen gleich egal woher sie kommen. 💝 Ich muss mich nur entscheiden. Kündigen oder bleiben.

Deutschland, Altenpflege, Nachtdienst, Rassist

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