Ich mache mir gerne da so meine eigenen Gedanken.
Vor rund 100 Jahren hatten wir etwa 1,7 Milliarden Menschen auf dieser Erde. Schon damals gab es Hungersnöte und in Deutschland lag die durchschnittliche Lebenserwartung etwa bei 40.
Heute haben wir ein Vielfaches an Menschen auf dieser Erde und man spricht von einer Überbevölkerung. Das Hauptargument ist meist, dass wir nicht genug zu essen hätten für diese vielen Menschen. Und es deshalb Hungersnöte gäbe. Nun kommt natürlich noch die Aussage hinzu, dass diese vielen Menschen viel zu viel CO2 verursachen würden.
Wie denkt ihr darüber?