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1. Hauptsatz der Thermodynamik und Ammoniaksynthese?

Hallo liebe Leute,

ich habe eine Frage zur folgenden Aufgabe:

Die Herstellung von Ammoniak ist eine sehr wichtige Reaktion . Unter Normalbedingungen ( p = 101,3kPa ) beträgt die molare Reaktionsenergie für diese Reaktion ∆rUm = -92,4kJ•mol-¹ , die molare Volumenarbeit Wm=+4,5 kJ•mol-¹. Erläutern Sie an dieser Reaktion den ersten Hauptsatz der Thermodynamik und zeichnen Sie ein Diagramm zur Änderung der inneren Energie bei dieser Reaktion.

Also ich habe versucht den 1. Hauptsatz der Thermodynamik zu erläutern und das habe ich geschrieben:

Die Aussage des 1. Hauptsatzes der Thermodynamik lautet: Energie kann nicht vernichtet oder erzeugt werden. Sie kann lediglich von einer in eine andere Form überführt werden. Diese Energieerhaltung bedeutet, dass eine bestimmte Energiemenge ihre Erscheinungsform ändert. Sie ist also beispielsweise als Innere Energie U in einem Stoff gespeichert und kann durch eine chemische Reaktion als Wärmeenergie bemerkt werden. Dabei nimmt die Innere Energie um den gleichen Betrag ab, wie Wärmeenergie freigesetzt wird.

Nun komme ich aber leider nicht weiter und weiß nicht wie ich den 1. Hauptsatz der Thermodynamik an der Ammoniaksynthese erläutern soll. Und außerdem kann ich mit der Frage bezüglich des Diagramms nichts anfangen.

Ich würde mich auf hilfsreiche Antworten sehr freuen.

Danke im Voraus!

Viele Grüße

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Angst Deutsch LK Abitur- erste Abiprüfung?

Hallo zusammen, wie man dem Titel schon etwas entnehmen kann, schreibe ich bald meine allererste Abiturprüfung im Deutsch Leistungskurs (in NRW), genauer gesagt am kommenden Mittwoch.

Ich habe grundsätzlich Prüfungsangst vor jeder Klausur, aber habe es dennoch geschafft irgendwie damit umzugehen und einigermaßen gute Noten zu schreiben (meine letzten Klausuren in dem Fach Deutsch waren 11-12 Punkte und eine hatte sogar 14, im Zeugnis habe ich 13 Punkte)

Ich habe alle Themen gelernt bis jetzt (Lernzettel, Lernbücher etc.) und mir alte Abiturklausuren/ Beispielklausuren mit Musterlösungen durchgelesen.

Trotz allem habe ich echt ein mieses Gefühl vor der Abiturklausur und habe Angst, dass ich die Aufgabenstellung nicht erfüllen kann usw.

Etwas, das mir ebenfalls Angst bereitet ist, das ich die Themen schon vor meiner Vorbereitung konnte, da wir im Unterricht diverse Spracherwerbsmodelle und die Lektüren+ Kernelemente intensiv besprochen haben. Deshalb habe ich weniger gelernt (habe mir Lernzettel gemacht, aber 80% wusste ich bereits).

Andere haben in Foren geschrieben, dass man vor der Abiprüfung 5-6 Monate (!) vorher schon anfangen sollte zu lernen (was ich aufgrund von psychischen Problemen zu der Zeit leider nicht getan habe) und es extrem hart wird.

Ist die Abiprüfung nicht einfach eine Mischung aus den vorherigen Klausuren und den vorherigen, bereits ausführlich besprochenen Themen, weshalb man eigentlich keine Angst haben sollte und nicht viel lernen muss? (Vielleicht ist diese Denkweise auch bescheuert)

Mich hat vieles verunsichert und wenn ich an die Prüfung am Mittwoch denke, habe ich Angst. Ich bin nicht die schlauste oder beste Schülerin.

Mit freundlichen Grüßen
Anirahtak

PS: Ich entschuldige mich im Vorfeld für die ganzen Rechtschreibfehler, da ich weiß, dass viele hier darauf negativ reagieren- vorallem, weil ich LK Schülerin bin

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