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Blutspende Erfahrungen?

Ich war gestern zum ersten mal Blutspenden und bin nahezu begeistert, was mein kleines Körperchen mit guter Vorbereitung hat leisten können.

Ich bin eine recht zierliche Frau von gerade mal 53kg und mit sehr niedrigen Blutdruck (trotz Treppen in den 3. Stock 120/70).
Mein Körper hat die Spende jedoch ohne einen einzigen Moment des Zweifels weg gesteckt, kein Schwindel, kein Schweiß, nichts.

Der Arzt meinte zu mir, dass die Werte halt schon recht am unteren Rand der Skala sind, ich deswegen etwas länger auf der Liege bleiben sollte nach der Spende und langsam machen solle am Spendetag und danach (also heute).
Mir gehts auch heute recht gut, ich bin ein bisschen müder als sonst, aber mir fehlt ja auch ein Schlückchen Hämoglobin ;)

Aktuell supplementiere ich ein wenig Eisen, da der Wert gestern bei 13,1 lag und ich natürlich auch hier ausbaufähig bin (ernähre mich rein vegetarisch und stehe überhaupt nicht auf das Tofu-Zeug, vermutlich kommt es daher...), damit mein Körper sich schnell und gut erholen kann - denn nach Ablauf der Wartefrist möchte ich wieder spenden gehen!

Bin also grad voll "im Thema" und wüsste gern von euch, wie eure Erfahrungen vor, während und nach der Spende so waren, ob ihr es wieder tun würdet und was ihr so getan habt, um euren Körper vorzubereiten und danach besser zu regenerieren :)

Gesundheit, Ernährung, Blutspende, Regeneration, Rotes Kreuz, Spende, BRK, Erfahrungen

Mit 16 zum Brk?

Hi,

ich spiele schon länger mit dem Gedanken ehrenamtlich im Brk anzufangen. Zu meiner Situation ich werde im Oktober 16 und könnte dann ja in die Bereitschaft eintreten. Eine Frage dazu erstmal ist die Chance hoch dass man in dem Alter überhaupt genommen wird? Und was kann man da mit 16 machen bzw nicht machen? Ist man mit 16 nur Praktikant (habe ich öfters gelesen)? Ich gehe dann in die 11. Klasse und möchte ein sehr gutes Abitur ablegen also brauche ich auch Zeit zum lernen, trotzdem habe ich noch genug Freizeit. Falls Oberstufe doch zu stressig wird merke ich das ja am Anfang und konzentriere mich eben auf Schule. Ein weiteres Kriterium ist, dass ich Zahnmedizin studieren möchte und mir dann nach 2 Jahren dass Ehrenamt für einen Studienplatz anrechnen kann. Kriterium dafür ist dass es fachlich einschlägig ist (gegeben) und dass mindestens leichte, nicht verantwortungsvolle Tätigkeiten am Patienten gemacht wird. Geht das mit 16 oder eher nicht? Lohnt es sich mit 16 anzufangen oder sollte ich bis 18 warten? Kann es unter 18 überhaupt bescheinigt werden? Ich habe jetzt schon verschiedene Dinge gelesen, die mich eigentlich nur verwirrt haben, deswegen hoffe ich, dass ich hier vielleicht eine aussagekräftige Antwort vielleicht auch Erfahrungen damit.

Hier nochmal die Fragen hintereinander:

Eine Frage dazu erstmal ist die Chance hoch dass man in dem Alter überhaupt genommen wird?

Und was kann man da mit 16 machen bzw nicht machen?

Ist man mit 16 nur Praktikant (habe ich öfters gelesen)?

Geht das mit 16 oder eher nicht?

Lohnt es sich mit 16 anzufangen oder sollte ich bis 18 warten?

Kann es unter 18 überhaupt bescheinigt werden?

Lg, Maria

Deutsches Rotes Kreuz, Ehrenamt, Medizinstudium, Rettungsdienst, Sanitäter, Sanitätsdienst, BRK, Zahnmedizinstudium, Medizinstudienplatz

Bedeutet das, dass man nicht durchfallen kann? Bitte helft mir. Danke! :)

Hallo Leute, ich mache zur Zeit einen Fachlehrgang zum "Rettungsdiensthelfer/Rettungshelfer" (die Bezeichnung variiert von Bundesland zu Bundesland, in Bayern z.B. nennt man ihn RDH [Rettungsdiensthelfer]) jedenfalls haben meine Kollegen und ich in ein paar Wochen Prüfung. Letztes mal hat uns der Chef-Ausbilder des Landkreises gesagt, dass man bei diesem Lehrgang nicht einmal eine Prüfung bräuchte, dies obliegt dem jeweiligen BRK Kreisverband wie sie das handhaben.. Aber er meinte man kann die Ausbildung "bestehen" oder "nicht bestehen", wenn man sie besteht dann kann man innerhalb von 3 - 3 1/2 Jahren die Weiterbildung zum RS (Rettungssanitäter) absolvieren, also ohne die Theorie-Ausbildung, dann nur mit dem Wachen- und Klinik-Praktikum und der Abschlusswoche. Aber wenn man sie nicht besteht wird das BRK uns den RDH nicht aberkennen, also wir dürfen uns danach trotzdem "RDH" nennen, aber der KV wird uns nicht ohne noch einmal die 150-stündige Theorie-Ausbildung auf den RS-Lehrgang lassen, also man müsste theoretisch wieder die gesamte Ausbildung ERFOLGREICH absolvieren, eher uns er Kreisverband auf die RS-Prüfung zulassen würde.

So viel zur Vorgeschichte... Meine Frage ist allerdings, bedeutet dass dann, selbst wenn man an (im Schlimmsten Fall angenommen) Theorie, und die beiden Praxis-Teile (1. Das Fallbeispiel und die HLW) scheitern würde und somit die Prüfung NICHT bestanden hat, dass man dann trotzdem RDH ist? Allerdings kann man ohne die erneuten 150-std. Theorie nicht die RS-Prüfung machen, stimmt das so wie ich das interpretiert habe?

Danke schon einmal im Voraus! :)

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