Außenwand – die meistgelesenen Beiträge

Hinter aufrechtstehender Matratze Schimmelbildung im Eck, woher? was tun?

Hallo,

habe gerade erschreckender Weise festgestellt dass ich Schimmel im Schlafzimmer meines 2017 gebauten Mehrfamilienhaus habe.

Habe eine Matratze an die Wand angelegt, da ich mir nachts schonmal den Zehen gebrochen habe, als ich geträumt hatte und mit dem Fuss dabei ausgeschlagen habe.

Hat sich mittlerweile auch schon öfter als hilfreich erwiesen, auch um oben Sachen abzulegen wie die Fernbedienung, Wecker etc.

So sieht das normalerweise aus:

und dahinter im Eck so:

Die Ecke ist bei meinem Kopf, aber eigentlich schlafe ich mit dem Kopf eher weiter unten und mittig im Bett. Also mindestens 30 cm Abstand mit Kopf zur Matratze, meine Partner schläft noch dann neben mir auf der Gangseite im 160 cm Bett.

Die Längsseite der Matratze ist angrenzend zur Küche, die ist auch nur die ersten 40 cm behaftet. Die andere Seite ist eine Außenwand, da hat eigentlich nur die Seite was an der die Matratze die 20 cm anliegt. Dacht eigentlich die Matratze wäre atmungsaktiv. Lüfte auch regelmäßig, den einen oder anderen Tag kann auch sein das dies vernachlässigt wurde, aber dann stand wenigstens die Türe in Wohnbereich offen.

Was kann ich jetzt tun?

Was ist naheliegend weswegen der Schimmel kommt? Aussenwand nicht dicht? oder doch mein Atem, weil da vielleicht beim lüften kein Luftzug hinkommt?

Kann ich überhaupt heute Nacht noch bedenkenlos ein Auge zumachen mit dem Schimmel in der Nähe?

Grüße & Danke

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Matratze, Schimmel, schlafen, Bett, Gesundheit und Medizin, Neubau, Mehrfamilienhaus, Außenwand

Kalte Eckwand nach außen Schimmelgefahr?

Hallo,

meine Mietwohnung hat im hintersten Zimmer eine quadratische Eckwand als Außenwand.

Damit gehen praktisch 50% der Wände direkt nach draußen. Die Heizkörper sitzen aber nicht direkt in der Ecke, sondern mittig versetzt bei den Fenstern. Dadurch sind die Wände in der Ecke sehr kalt und fühlen sich mMn. auch leicht Klamm an. Nicht nass, aber irgendwie ganz leicht Klamm. Von den Heizkörpern der beiden Wände bis zur Ecke sind es ca. 2 bis 2,50 Meter Entfernung. Im Raum zeigt das Thermometer 20°c an, was für mich ausreicht. Die Luftfeuchtigkeit liegt immer zwischen 45-50% und damit ja eigentlich im optimalen Bereich. Stelle ich das Thermometer nun aber direkt in die Ecke, sinkt die Temperatur auf ca. 18,8°c und die Luftfeuchtigkeit steigt auf bis zu 60% an. Man spür die Kälte auch in der Ecke, wenn man sich in die Ecke hockt. Ist das schon ein Wert, bei dem man aufschrecken muss oder ist das normal bei so einer Eckwand, die nach draußen geht? Das Mehrfamilienhaushaus ist übrigens Bj 1952 ohne Wärmedämmung. Wenn ich so 10-15 Minuten lüfte (nicht gekippt) sinkt die Feuchtigkeit in der Ecke übrigens bis auf ca. 52% herab, steigt dann aber relativ schnell wieder bis auf ca. 58-60% an und verbleibt so. In die Ecke stelle ich keine Schränke. Habe nur versetzt zur Mitte einen Schreibtisch, der aber 5-6cm Wandabstand hat und sowieso luftig ist. Und an der anderen Wand steht eine kleine Kommode, die aber auch einen Abstand hat. Hab jetzt überlegt, in die Ecke eine Stehleuchte zu stellen. Wollte mir auch einen Luftentfeuchter besorgen. Hat noch jemand Tipps, wie ich mich da verhalten sollte? Möchte Schimmelbildung vermeiden. Lüften und heizen tue ich, aber bei 20°c Raumtemperatur kann ich ja auch nicht wie ein Idiot heizen. Die Wand dürfte davon relativ unbeeindruckt sein, weil sie wohl immer wieder von außen kalt wird.

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Wohnung, Schimmel, Feuchtigkeit, Lüften, nass, Außenwand

HILFE! Vor Einzug: So viel Schimmel an der Wand durch falsches Lüften? Welche Rechte habe ich?

Ich ziehe im November in eine neue Wohnung. Derzeit wird sie vom Bruder des Vormieters noch renoviert. Der hat jetzt in zwei Zimmern Schimmelbefall unter der Tapete festgestellt. Die Tapete selbst war an den Stellen nur leicht gewellt. Sichtbar wurde es erst darunter. Nachdem die Tapeten an den betreffenden Stellen entfernt wurden, hat der Hauswart die Feuchtigkeit der Wände gemessen und die war wohl im normalen Rahmen. Nun ist er der Meinung dass das wohl kein Baumangel ist und wohl einfach durch falsches Lüften zustande gekommen ist. Er wollte das dann selbst behandeln indem er es mit Chlor einsprüht. (Zuvor hieß es noch er will einen Maler beauftragen, der sich damit auskennt. Nun sagt er aber er will keine 1000 Euro ausgeben wenn er es doch selbst machen könnte.) Ich finde das Ausmaß des Schimmels bedenklich, denn es handelt sich nicht um eine kleine Ecke sondern hat sich schon sehr ausgebreitet. Die Wände gehören zur Außenwand. Das heißt dahinter grenzt keine andere Wohnung an. Dadurch dass die Tapete nicht selbst betroffen war, sondern die Wand dahinter bin ich jetzt skeptisch, ob es nicht doch am Bau liegen könnte. Ich kenne mich leider mit Schimmel gar nicht aus :( Er lässt sich auf jeden Fall abkratzen und dahinter ist die Wand okay. Kennt sich jemand aus und kann mir weiterhelfen, ob so ein Ausmaß tatsächlich durch Lüften entstehen kann? Ich habe außerdem gelesen, dass es ab einer bestimmten Fläche notwendig ist, dass das vom Fachmann erledigt wird. (Egal was die Ursache ist.) Ist das richtig? Der Mietvertrag wurde leider schon unterschrieben (man entdeckte den Schimmel erst kurz danach) und man soll ja dem Vermieter (in dem Fall eine Baugenossenschaft) auch die Chance geben die Wohnung wieder in Ordnung zu bringen. Nur wäre es mir sehr wichtig, dass das eben anständig gemacht wird und nicht von einem Laien da mal eben ein bisschen was drauf gesprüht will. Weiß jemand wie da meine Rechte sind?
Ich habe Bilder angefügt und hoffe mir kann da jetzt jemand helfen, denn ich will nicht in eine Wohnung zu ziehen, in der abzusehen ist, dass das in einiger Zeit wieder auftritt nur weil es jetzt nicht richtig behandelt wird. Vor allem weil ich mit einem Kleinkind einziehe und gerade die beiden Räume als Kinder- und Schlafzimmer gedacht sind. Für eure Antworten im Voraus lieben Dank!

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Schimmel, Wand, Mietrecht, Tapete, Renovierung, Sanierung, Feuchtigkeit, Lüften, Außenwand

Schmerzen seit Bänderriss (2 Monate)?

Hallo
Ich hatte vor 2 Monaten ein Schulunfall und zwar hatten wir Musik und wir mussten in klein Gruppen ein Tanz aussuchen. Ja wir haben den Tanz dann getanzt und da hatten wir dann halt ein Sprung drinnen und ich bin hoch gesprungen und auf der Außenseite aufgekommen. Am nächsten Tag kam dann heraus das es ich mir mein eines Außenband gerissen habe und das andere angerissen. (Im Bild rot angerissen und grün gerissen) ich habe dann eine aircast Schiene bekommen die ich eigentlich bloß 6 Wochen tragen müsste aber ich kann mir nach 2 Monaten immer noch nicht vorstellen ohne die Schiene zu laufen da ich immer noch richtig Fuß schmerzen habe und ich nicht ohne schmerzen laufen kann. Ich war natürlich auch beim Arzt (Orthopäden) und er meinte mein Fuß währe wieder ganz in Ordnung was ich aber nicht glaube da ich richtig fuß schmerzen habe. Eins muss ich sagen ich musste mein Fuß auch die ganze Zeit belasten da ich keine Krücken hatte. Ist es arg schlimm das ich die Schiene noch trage? Ich kann es mir gerade ohne Schiene gar nicht vorstellen. Und dann auch nochmal wegen den schmerzen ich habe so schmerzen das ich so Ca am Tag 2 schmerz Tabletten nehmen muss da ich es sonst nicht aushalte. Und die Schmerzen sind irgendwie immer in der Schule am schlimmsten. Kann ich irgendwas in der Schule machen wegen den schmerzen?  Oder wisst ihr was ich noch wegen meinen Fuß machen könnte? Hattet ihr auch so schmerzen bei einen Bänderriss wenn ja wie lange?

Sorry für den langen Text und Eventuell für rechtschreib Fehler

Danke für jede Antwort lg handballgirl  

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