Wurdet ihr mal von einer staatlichen Institution rassistisch diskriminiert?
Ich wurde auch Opfer von Rassismus durch staatliche Institutionen, auch Menschen die ich kenne sind es.
Beispielsweise meine Oma musste Rassismus-Erfahrungen durch das Ausländeramt/Einbürgerungsamt erfahren.
Ihre Einbürgerung wurde abgelehnt, weil die Sachbearbeitende Person bewusst das Gesetz falsch auslegte und obwohl es in gleicher weise in sehr ähnlicher Sache es ein Urteil gab wurde meine Oma bewusst rassistisch diskriminiert.
Ich wurde beispielsweise von der Polizei rassistisch diskriminiert durch sog. RACIAL Profiling.
Aber auch durch andere Art und weise erlebte ich oder mir bekannte Personen Rassismus.
Wurdet ihr mal von einer staatlichen Institution rassistisch diskriminiert?
Das Ergebnis basiert auf 55 Abstimmungen
17 Antworten
Wenn mir auf der Autobahn nur Geisterfahrer entgegen kommen, kann ich mich entweder permanent darüber aufregen, das immer alle gemein zu mir sind. Ich könnte aber auch mal anfangen zu überlegen, ob ich vielleicht was falsch mache...
Äh nein, das ist egal. Da ist es genauso scheiße wenn Dir Geisterfahrer entgegen kommen.
Wieso fahren nur alle auf der falschen Straßenseite. Verstehe ich nicht.
Die "veröffentlichte LInksmeinung", vor allem vertreten von Massenmedien, Hochschulen und Lobbyverbänden, wittert zwar überall "Diskriminierungen".
Aber die Wirklichkeit ist meist völlig anders.
Die Behörden, die Sachverhalte beurteilen, kennen sehr gut die Gesetze und haben natürlich strikt die Verwaltungsprinzipien zu beachten: Gleichbehandlung usw.
Wenn ihre Entscheidungen negativ für den Antragsteller ausfallen, ist das fast nie "Rassismus" sondern durch die Vorschriften begründet.
Falsch. Das ist Willkür gewesen gepaart mit Rassismus. Dazu gibt es auch Studien die darauf hindeuten wie rassistisch Behörden sind.
Wir haben schon deinen verbissenen Linksextremismus und deine jugendliche Unerfahrenheit gemerkt.
Beamte können sich keineswegs "Willkürherschaft" leisten. Aber wenn du jedem, der staatliche Aufgaben erfüllt, feindselig gegenübertrittst und überall "Rassismus" unterstellst, dann ist kein Wunder, wenn man dir nicht mehr hilft als unbedingt nötig.
Ihre Einbürgerung wurde abgelehnt, weil die Sachbearbeitende Person bewusst das Gesetz falsch auslegte
War es nicht so, dass deine Oma die Anforderungen an die Sprachkenntnisse nicht erfüllen konnte? Zumindest hast du es selbst so erzählt.
Daher hätte sie von rechts wegen ausgewiesen werden müssen.
Wer hier leben will, hat gefälligst unsere Sprache wenigstens soweit zu lernen, dass eine normale Konversation möglich ist. Alle anderen, so steht es im Gesetz, haben kein Recht darauf, hier zu bleiben. Und das finde ich gut und richtig.
Man hat mich in Großbritannien am Flughafen äußerst lange und übergründlich kontrolliert. Erst nach dem Satz: "I'm not the revenge for Dresden" durfte ich passieren.
Ja. Sie sollte nicht Eingebürgert werden weil sie kein Deutsch spricht. Der Beamte oder Sachbearbeiter (ka was der ist) verhielt sich Rassistisch. Trotz einem höchstrichterlichem Urteil (vom Bundesverwaltungsgericht) und trotz anderer Praxis in anderen Ordnungsämtern lehnte der Typ das einfach ab- weil ja sonst jeder Eingebürgert werden könnte und man in Deutschland Deutsch spricht. Was ja auch Rassistisch ist.
Haben dann Umgehend Klage Erhoben. Eine Beschwerde eingereicht.
Das Verwaltungsgericht gab uns Recht. Und war auch schockiert, dass das Abgelehnt wurde.
Ich hoffe die Beschwerde war Erfolgreich und der Arbeitet da nicht mehr
Sie sollte nicht Eingebürgert werden weil sie kein Deutsch spricht.
Und so wäre es ja auch richtig gewesen.
Der Sachbearbeiter hat geltendes Recht gebrochen. Leute, die sich weigern, unsere Sprache zu lernen, gehören ausgewiesen.
Das ist nicht rassistisch. So sind unsere Regeln.
Und die gehören endlich ohne Kompromisse durchgesetzt.
Ich hoffe die Beschwerde war Erfolgreich und der Arbeitet da nicht mehr
Wohl kaum. ER hat ja richtig gehandelt. Deine Oma hat hier nichts zu suchen, wenn sie es in dreißig Jahren nicht schafft, unsere Sprache zu lernen. Dann muss sie halt nach zurück.
Das ist falsch. Es wurde höchsrichterlich entschieden, dass die Älteren, Behinderten beispielsweise keine Nachweise mehr Erbringen müssen.
Die Praxis ist eigentlich deutschlandweit gleich- ausser bei diesem einen Typen. Und das soll kein Rassismus sein?
Es ist falsch, Leute einzubürgern, die auch nach Jahrzehnten im Land unsere Sprache nicht sprechen. Alter ist da keine Ausrede, denn auch diese Menschen waren ja mal jung.
Insofern bin ich ganz auf der Seite des Sachbearbeiters.
Du bist damit ein Antidemokrat. Du akzeptierst Gerichts Urteile nicht.
Das ist bemitleidenswert.
Nein.
Du verstehst nicht mal, was Demokrat sein bedeutet.
Es gibt Gesetze, die haben eingehalten zu werden. Die Nichtausweisung war ein klarer Rechtsbruch.
Aber kenne einige, die das wurden.
Wie hoch die genaue Zahl ist, weiß natürlich niemand und und sicher ist nicht jeder, der dies behauptet auch wirklich aufrichtig.
Aber für jemanden, der das erlebt hat, ist das sicher eine schlimme Erfahrung, die man durchaus auch ernst nehmen sollte.
Natürlich nicht ich bin Deutscher.
...oder du gerade in GB fährst....