Wie viel Geld braucht ein Migrant für sich pro Monat, um durchzukommen?
Bleibt da noch was übrig, um die Verwandtschaft im Heimatland zu unterstützen?
13 Antworten
Kein Geld!
Er benötigt Sachleistungen zum Lebensunterhalt und eine angemessene Unterkunft.
Sofern Sei eine Arbeitserlaubnis haben, können Sie soviel verdienen, wie Sie mögen.
Es geht hier um Flüchtlinge und nicht um Migranten.
Ich habe auch Migrationshintergrund und fühle mich Null angesprochen.
Wie viel Geld brauchen ein Migrant pro Monat, um durchzukommen?
Die Frage ist hinreichend beantwortet.
Nein, es geht hier eben nicht um Flüchtlinge, sondern um Menschen mit Migrationshintergrund. Also um Deutsche die einen Migrationshintergrund haben. Hast du die Frage nicht gelesen?
Die Fragestellubg impliziert, dass es sich um Flüchtlinge handelt.
wenn du für dich selber aufkommen kannst, dann ist das völlig OK - hier ist nur die Rede von Leistungen des Staates, also aller Bürger dieses Landes und das ist etwas anderes - mit diesem Geld muss sorgsam umgegangen werden, sonst machen die Bürger das nicht mehr mit
Ja, ich kann lesen, danke. Ich denke, dass der FS Menschen gemeint hat, die hier Schutz und Sicherheit gesucht haben und nicht erwerbstätig sind (Flüchtlinge). Wieso sollte er einen Arbeitnehmer meinen, der ganz normal sein Geld verdient - völlig egal, wo er einst herkam?
Ähm genauso viel wie ein deutscher? Wieso sollte ein Migrant mehr oder weniger benötigen um denselben lebensstandard zu haben wie ein deutscher? Und ob etwas übrig bleibt um es an die Verwandtschaft zu schicken oder nicht das hängt ja sehr davon ab wie viel er für sich selbst ausgibt. Das ist aber auch bei jedem deutschen dasselbe Punkt heißt auch ein solcher kann andere nur unterstützen sprich seine Familie wenn er Geld dafür übrig hat. Oder kann Geld sparen wenn welches übrig ist
Wenn die sich nur was zu Essen holen, vielleicht sogar gestellt bekommen, bisschen Kleidung von der Kleiderkammer, Tafel... Könnte man bei Bürgergeld schon 100 € überweisen. Wenn die in so ein Heim wohnen, wo die nicht mal Gebrauchsgegenstände für die Wohnung ausgeben müssen, dann können das auch 150 € sein.
Je nach Herkunftsland, können 50€ dort schon einen Monatslohn darstellen. Aber dass das nicht Sinn der Sache ist, dürfte wohl jeder so sehen.
Diesen Missbrauch hat man seit fast einem Jahrzehnt (!) zugelassen, weil man Angst hatte, in die "böse" Ecke gestellt zu werden. Und wir alle wissen welche Umfragewerte es ausgelöst haben, dass man zumin. nun daran arbeitet - auch wenn manche es noch blockieren wollen.
Warum verbreitest du Lügen?
Sozialleistungen standen den letzten 10 Jahren nur deutschen Staatsbürgern zu.
Ausländer hatten gar kein Anrecht auf Sozialleistungen.
Nein, und es ist auch nicht so gedacht, dass das Geld an die Verwandten im Ausland geschickt wird.
Die soziale Unterstützung, die die Migranten bekommen, ist zu deren Lebensunterhalt gedacht. Nur wenn sie selber arbeiten gehen und mehr verdienen, steht es ihnen frei, ihre Verwandten daheim finanziell zu unterstützen.
Ich als Migrant hätte schon gerne mein Geld wenn ich arbeite. Danke!