Welche Partei würdet ihr Wählen?
In Anbetracht der Politischen Lage würde ich warscheinlich BSW wählen
4 Antworten
Würde mich den AfD Wählern hier anschließen. Im Moment sehe ich keine andere Möglichkeit etwas an der Lage zu ändern. Die AfD hat viele gute Punkte und der Unterschied zu den anderen Parteien ist dass sie noch nie in Regierungsverantwortung waren und sich noch beweisen können.
Super schwierig. Entweder eine unrelevante Kleinstpartei, da ich zurzeit alle, die im Bundestag sitzen, absolut nicht wählen möchte, oder aber ich wähle nach Sympathie zu einzelnen Kandidaten. Gibt ja doch ein, zwei Politiker, die ich noch sympathisch finde, auch wenn ihre Parteien viel Mist bauen. Boris Pistorius und Cem Özdemir zum Beispiel.
Aber definitiv nicht die AfD! Unwählbar für mich!
Weil ich mit den Forderungen der AfD absolut nicht einverstanden bin, sie komplett unsympatisch finde und gerade die Äußerungen der hochrangigen Parteimitglieder zum Kotzen sind. Frohes Fest.
Also ich bin hier mit VB, N-VA und je nach dem LDD zufrieden. 🤷
In DE würde ich das abhängig machen was mir auf dem Wahlzettel vor die Flinte kommt:
ÖDP, Graue Panther, die Grauen, LKR, Republikaner, DSU, Deutsche Konservative, BiW und eventuell noch die AfD.
Du kannst natürlich wählen wen du willst. Ich persönlich finde es nicht gut, dass du bsw wählen willst, aber immer noch besser als afd. Ich würde stabs jetzt SPD wählen, aber bevor wirklich Wahlen sind, muss ich mir noch mal dhe Programme von ein paar Parteien genauer anschauen.
Dir ist schon klar, dass Parteiprogramme reine Werbeflyer sind, welche ab dem Punkt wo Verhandlungen mit anderen Parteien anstehen nicht mehr wert sind als Klopapier oder ?
Seine Stimme davon abhängig zu machen von dem was in einem Parteiprogramm steht, ist ziemlich schwach!
Viel wichtiger ist die Handlungsweise einer Partei in der Vergangenheit, ihre Kompetenz und ihre generelle Glaubwürdigkeit.
Wenn ich mir die SPD so anschaue, muss man schon ziemlich an der Realität vorbei laufen, wenn man denkt dass diese die Interesse der deutschen Bevölkerung vertreten.
Wieso?