Was können wir als einfache deutsche Bürger gegen Massenmigration tun (außer AfD wählen)?

5 Antworten

Garnichts. Es ist ein Menschenbedürfnis in einem besseren Umfeld leben zu dürfen. Man sollte nur das Arbeitslosengeld für fast alle Menschen streichen. Sonst sehe ich kein Argument dagegen, dass gewisse Menschen in Massen kommen. Problem ist nur noch die Justiz, die zu schwach agiert.

Schon mal die Hoffnung auf Rente an den Nagel hängen, weil dann die Einzahler fehlen. Und essen gehen ist dann auch nicht mehr, und vieles andere. Also Deinem Lebensstandard kannst Du insgesamt adieu sagen.

Nicht mehr bei Ausländern essen, nicht mehr von Ausländern was reparieren lassen, nicht von Ausländern bedienen lassen, nicht bei Ausländern einkaufen, nicht bei ausländischen Kassierinnen zahlen, nicht mehr von Ausländern pflegen lassen, nicht mehr von Ausländern Briefe oder Pakete annehmen usw. Dann werden alle Ausländer arbeitslos und verlassen in Massen Deutschland und die Massenmigranten werden abgeschreckt. Dann ist Deutschland wieder richtig reinrassig wie es vor 100 Jahren schon mal sein sollte.

Nichts. Migration ist eine Aufgabe der Politik. Und in der Politik will ausser der AfD keine einzige der anderen Parteien griffige Massnahmen gegen die Zuwanderung umsetzen. Es wird zwar seit langer Zeit darüber geredet, mehr Kontrollen an den Grenzen Deutschlands durchzuführen, was teilweise auch zutrifft, aber was nur sehr punktuell stattfindet, und vor allem keinerlei spürbare Wirkung zeigt, da Zuwanderer ihre Papiere z.B. wegwerfen und dann als Staatenlose aufgenommen werden. Den Zollbeamten sind sehr oft die Hände gebunden. Sie können die Zuwanderer zwar anhalten und kurz befragen, aber die Migranten wissen sehr genau, was sie sagen müssen, damit man sie passieren lässt. Solange das System so funktioniert, wird sich nichts gross ändern.

Selbstjustiz begehen will hier glaube ich niemand, und bringen würde es wohl auch nicht viel, weil einige wenige keine Chance gegen den Zustrom von Einwanderern hätten. Die AfD will hingegen mit demokratisch beschlossenen, rechtsstaatlichen Mitteln den Staat dazu bewegen, dass erstens geltendes Recht wieder umgesetzt und zweitens die Rechtsprechung im Migrationsbereich deutlich verschärft wird. Die AfD fordert bekanntlich, dass der Fokus auf qualifizierte Zuwanderung gelegt wird, d.h. einerseits weniger Zuwanderung, und andererseits, dass diejenige Zuwanderung, die es weiterhin geben wird, Qualifikationskritierien genügen muss (aber auch Kriterien wie der konkrete Bedarf der Wirtschaft, Sicherheitskriterien usw. erfüllt sein müssen).

Meines Erachtens bräuchte es für eine erfolgreiche Umsetzung beider Punkte als dritte Säule eine Art Ergebniskontrolle, wobei Ämter periodisch zu Handen des Bundestages berichten müssten, und es müsste genau definiert sein, was zu tun ist, wenn die angestrebten Migrationszahlen von den vordefinierten Sollwerten abweichen.

Sehr viel wohl nicht außer es stillschweigend akzeptieren, dass mittlerweile extrem viele Menschen in unser Land strömen oder, wenn es einen so sehr stört, halt ggf. selber auswandern....