Was ist das für eine dreckige Welt man, wo die eine hälfte der Erde fressen bis sie platzen und die andere hälfte hungert bis sie sterben?

Ich liebe diese Welt. Es ist die einzige, die wir haben.

Wenn wir sie für dreckig erachten, haben wir selber sie dreckig gemacht und müssen auch dafür sorgen, dass sie nicht mehr dreckig ist. Wobei noch zu klären wäre, was man da dann unter "dreckig" zu verstehen hat.

Und Ungleichgewicht zwischen arm und reich, hungern und fressen gab es schon immer und ist kein neues Phänomen.

Das jetzt so aufzubauschen spricht eher für irgendeine Hetze in die eine oder andere Richtung. Populisten agieren so und die sind im Moment sehr rührig.

Ich halte Deine Frage daher für ausgesprochen ketzerisch und halte es eher für politische Hetze, denn für eine echte Frage.

Dabei geht es uns noch gut und wir jammern sowieso gerne auf hohem Niveau.

Es ist einen Welt die immer mehr vom Bösen regiert wird und ich spreche nciht vom Teufel, nicht von Reptiloiden. Ich spreche von wahrscheinlich bösesten Wesen im ganzen Universum, dem Menschen. Ja der gemeine Menschen (sowohl als auch) ist zu den abgrundtiefsten und abartigsten Taten fähig die sich nur wenige wirklich vorstellen können. Doch leider kann man diese Worte (die Wenigsten), bald nicht mehr nutzen. Denn in den letzten 10 Jahren hat es angefangen extrem abzufärben. Man sieht es in Filmen, in Serien und in Spielen, abgestumpft und brutal zu sein kommt immer mehr in Mode. So ist Mobbing mittlerweile ein Volkssport geworden, der sogar in Familien betrieben wird. Der Grund warum das so ist, ist ein ganz Schlichter. Es ist etwas das die Meisten schon im kleineren Rahmen selbst, bei Anderen mitbekommen oder zumindest schon mal in einem Film gesehn haben.

Wenn Menschen schlechte Dinge tun, versuchen sie oft ihr Gewissen damit zu beruhigen, indem sie versuchen andere mitreinzuziehn. So nach dem Motto, wenn wir es alle tun kann es nicht so schlecht sein oder man muss dann zumindset nicht mehr so ein schlechtes gewissen haben, weil die anderen machen es ja jetzt auch. Das ist praktisch, dann muss man nämlich nichts an sich ändern und kann weitermachen wie bisher. Mit anderen Worten man wählt den einfachen Weg. Ja ich glaube tatsächlich das es im Prinzip so simpel ist. Aber natürlich gibt es Bereichen in den sich das in mkomplexere Strukturen auf spaltet. Doch das Prinzip bleibt gleich, es scheint den Menschen einfacher zu fallen zu zerstören als zu erschaffen. Ich nehme diesen Satz nur weil ihn wohl die, meisten kennen. Es gibt sicher Sätze die es besser treffen aber ich gehe davon aus das es jeder versteht.

Die Frage ist natürlich was kann man jetzt machen. Ich persönlich glaube schon immer das man was bewegen kann wenn man mit sienen eigenen Handlugen ein Zeichen setzt. Das habe ich schon als kleiner Junge getan, auch wenn es damals mehr Trotz alles alles andere war, spürte ich schon da was für eine Wirkung es hat wenn man gegen den Strom schwimmt. Es gibt immer Leute denen es auffällt, es mögen nicht viele sein aber manche fangen an mitzumachen. Darum geht es, bei anderen ein Bewusstsein dafür schaffen das was getan werden muss. So kann man die Motivation und manchmal auch etwas Mut in Anderen wecken selbt akitv zu werden. Aber ich will nciht lügen, damit werden wir die Menschehit nciht sofort retten. Es ist eher eine Sachen die erst in vielen Generationen wirkung zeigen wird.

Ich habe es mittlerweile denke ich begriffen. Ich schätze es muss erst nochmal Alles vor die Hunde gehn und dann vieleicht nochmal und nochmal und dann um sicher zu gehn noch ein letztes Mal, bevor es die Menschen wirklich kapieren. DAs bedeutet, auf uns kommen extreme zeiten zu, solche wie es noch kein Endzeitfilm dargestellt hat. Ich sage "uns" und meine eigentlich "euch", ihr jungen Leute. Das kommt auf euch zu, denn ich bin dann bereits tot, so wie viele andere auch. Ich schätze noch so 30-50 Jahre, dann werden die Worte "Hölle auf Erden" wirklich zutreffend sein. Ich glaube nicht an einen Atomkrieg, ich denke es wird viel schlimmer als das. Das Krasse ist das wir gedanklich schon sehr lange darauf hinarbeiten. Wir machen das mit diesen Endzeit (Purge) Filmen und mit diesen Endzeit Battle Royale Spielen. Von Denen gibt es mittlerweile soviele, das man den Eindruck hat, die Meisten können es gar nicht abwarten das real umzusetzen.

Ja ich weiß wie irre das klingt aber ich glaube tatsächlich das ist es worauf wir zusteuren. Die Elite with sich mit autonomen Killerrobtern, die bereits Heute Realität sind abschotten, während sich der Rest von uns gegenseitig zu deren Vergnügen abschlachtet um es mal ganz vereinfacht auszudrücken. Ich meine denkt doch mal drüber nach, das ist das was wir immer tun. Wir denken uns in der Fantasie Dinge aus und dann arbeiten wir drauf hin. Das ist das was die Menschheit seit je her tut und die Dinge die ich genannt habe stehn leider sehr hoch im Kurs mittlerweile. Fragt doch mal so einen Typen der nen Klimakleber verprügelt unter 4 Augen, was er am liebsten wirklich mit Denen machen würde. Ja genau und das ist mittlerweile über all so, in jedem Bereich.

Ich wüsste nicht wie man das noch aufhalten soll, eventuell indem man nur noch solche Videos heir laufen lässt ...

https://www.youtube.com/watch?v=M42nMkS40R8

Peace ;-)

Ich finde beide Antwortmöglichkeiten übertrieben. Ja es gibt zu viel Armut auf der Welt, aber zu behaupten, dass nichts zum Besseren passiert ist auch falsch.

Eine vergammelte Welt – das mag in mancherlei Hinsicht zutreffen, vor allem was die gerechte Verteilung der Güter auf der Welt betrifft. Doch eine solche ist unmöglich bzw. – wenn ein Politiker derartiges meint in Aussicht stellen zu können, reine Utopie. Man müsste schon eine zentrale Weltregierung installieren, welcher alle Länder zuarbeiten bzw. welche die Zentralregierung unterstützen. Ebenfalls: reine Utopie.

Der Kommunismus hat mal so etwas ähnliches Gerechtes verfolgt. Er ist total gescheitert und aus seinem Ausgangspunkt, der UdSSR, ist ein Gewaltherrscher namens Putin hervorgegangen.

Folgendes gibt mir zu denken: In Chile protestieren zurzeit Massen immer noch gegen den (inzwischen verstorbenen) Gewaltherrscher Pinochet, weil er – wie einst ein Gewaltherrscher in Argentinien – viele (tausend?) Menschen hat verschwinden lassen. Auf der anderen Seite aber protestieren genauso viele in Chile für Pinochet, weil er sie vor dem Sozialismus bewahrt habe. Der Sozialismus also ist für viele in Chile zum Schreckgespenst geworden.

Auch in Deutschland wird diese Angst vor dem Sozialismus von vielen empfunden, denn hier gibt zurzeit eine linkssozialistische Regierung den Ton an und eine ganze Menge in Deutschland hat das Gefühl, dass es mit Deutschland auf breiter Front, in allen Bereichen abwärts geht.

Die Welt ist ein schwieriger Ort, aber die Zahlen von dir sind schlichtweg falsch. "Nur" etwa 11% der Menschen hungern, also deutlich weniger wie die Hälfte. Und bei weitem weniger wie die Hälfte is(s)t zügellos. Das ist zu schwarz & weiß.