Könnte die atomkraft in Deutschland zurück kehren. Wenn cdu oder afd Bundestagswahl gewinnen?
Die cdu möchte aktuellen im ihrer wahlprogramm. Die Forschung von atomkraft in Deutschland wieder erlauben. Zudem möchte csu das Atomkraftwerk isar 2 wieder öffnen. Zudem möchte die CSU. Atomstrom aus Tschechien haben für Deutschland. Weil Tschechien ihre 2 atomkraftwerke weiter ausbauen will in den nächsten 5 Jahren
Die afd möchte gerne. Laut wahlprogramm. Einfach neue atomkraftwerke bauen. Wie viele genau. Steht nicht drin.
Cdu führt die Umfrage mit 30%, afd mit 19%, SPD mit 17%, Grünen mit 13%, FDP mit 4%, die linke mit 3%, bsw mit 4%, sonstige Parteien mit 10% laut insa am 17.12.2024
Was meint ihr.?
13 Antworten
Nein, der Zug ist abgefahren. Ein neues Atomkraftwerk zu bauen dauert im Schnitt 15 Jahre und kostet einen mittleren zweistelligen Milliardenbetrag. Hinkley Point in GB hat bisher 52 Mrd. EUR gekostet und ist nicht nicht fertig.
Atomstrom ist sauberer Strom Das Problem ist eben die Lagerung abgebrannter Uranstäbe Da hat schon Kohl Milliarden dafür ausgegeben, Lagerstätten zu finden
Die Atomkraftwerke die abgeschaltet wurden, können problemlos wieder in Betrieb genommen werden Die AKW`s wurden immer sehr genau überprüft und sind sicher.
Fachleute sagen, dass die AKW´s sofort wieder in Betrieb genommen werden können , weil es keine Zweifel an der Betriebsfähigkeit gibt.
Man muss keine neuen AKW`s bauen.. Die vorhandenen wieder in Betrieb nehmen und damit würden wir tausende von Tonnen an C02 einsparen.
Der Strom könnte dadurch für uns wieder billiger werden und Strom aus Frankreich oder anderen Ländern zu kaufen, würde dann größtenteils wegfallen.
Dann. hätte die Industrie auch wieder bessere Rahmenbedingungen und müsste ihre Produktion nicht in andere Länder verlegen in denen die Energiekosten weitaus günstiger sind , als bei uns .. Arbeitsplätze könnten damit gesichert werden.
Merz hat anklingen lassen, dass er nicht abgeneigt wäre, wieder Atomstrom bei uns produzieren zu lassen .
Die Energieversorger wurden mit Milliarden dafür entschädigt,weil die AKw`s abgeschaltet wurden ..
Wir Verbraucher haben die Zeche für eine falsche Energiepolitik zu zahlen
KKWs würde uns Milliarden Tonnen tödliches CO2 sparen.
Kernkraftwerke dauern 6 Jahre bis zur Übergabe, außer wenn Behörden das sabotieren.
Sollte kein Problem sein, durch die Entscheidung zu Kernkraftwerken saubereń, CO2 freien Strom zu bekommen.
Momentan werden 50% unseres Stromes in D durch Verbrennung erzeugt und blasen jährlich fast 300 Mio Tonnen CO2 in die Luft - unsere Parteien förder diesen Umweltfrevel und viele Bürgen wissen das nicht mal, da die Presse dies verschweigt.
Die Erneuerbaren sind wichtig, brauchen aber zusätzlich stabile Grundlastkraftwerke für stabilen Strom rund um die Uhr.
ich hoffe doch nicht (auch wenn die diskussion jetzt unsinnigerweise wieder aufgeflammt ist und die reiche dafür in den eu- topf greifen will).
statt auf atomkraft und/oder die entwicklung von "grünem wasserstoff" zu setzen, sollte die erforschung und entwicklung (und der bau!) von immer besseren stromspeichern vorangetrieben werden, um naturstromflautenbedingte ausfälle aufzufangen; in die entwicklung von windkraftanlagen, die nicht vogelgefährlich sind; von fischfreundlichen wasserkraftanlagen.
die energieproduktion sollte m.e. auch endlich weitgehend dezentralisiert werden, was a) den stromnetzausbau gaaaanz erheblich verschlanken (und viel billiger) und b) weniger anfällig für angriffe oder großflächige blackouts durch irgendeine techn. störung machen würde. biogas aus allen quellen, die möglich sind, incl. bauernhöfen (dann für den eigenbedarf und ggflls, wenn´s reicht, noch den von einigen nachbarn oder auch dem nachbardorf). billiger würde die energieerzeugung selbst dadurch auch, die preise wären weitgehend stabil, was für industrie und handwerk planungssicherheit brächte. (und v.a. die großen energiekonzerne würden natürlich dagegen lobbyieren (oder tun sie´s schon und wir hängen deshalb noch in diesem mistsystem fest mit riiiesenleitungsausbau, netznutzungsgebühr etc?) :-/
ich habe seinerzeit miterlebt, wie die damaligen anfänge der erforschung alternativer energieerzeugung zur seite gedrückt wurden von von der atomlobby blöd gequatschten (und korrumpierten) politikern. wäre das nicht geschehen, gäbe es heute nicht auf 10tausende von jahren das atommüll-problem, nicht die teuren (vom steuerzahler finanzierten!) sicherungen und rückbauten, keine weltweit verteilten akws in erdbeben-, überschwemmungs-, kriegsgebieten. es gäbe läääängst ein funktionierendes produktions- und leitungsnetz, energie wäre sehr viel billiger, es gäbe keine abhängigkeit von usa, putin, golfstaaten oder sonstwem. m.w. fand diese zurückgedrängte und (es gab noch kein internet) kaum bekannte forschung v.a. in europa statt; was die chance geboten hätte, damals noch national, heute als europa die weltweite führung auf diesem gebiet zu haben.
Ja, das könnte gut möglich sein, denn die CDU und AfD wollen ja gerade Besserverdienende begünstigen, in diesem Fall also Kraftwerksbauer und an den Firmen beteiligten Aktionäre. Natürlich wären neue Atomkraftwerke keineswegs wirtschaftlich sinnvoll und mussten schon immer mit aberwitzigen Summen von Steuergeldern subventioniert werden, aber das hat die Wähler bisher ja auch nicht gestört :)
Kernkraftwerke wurden nicht subventioniert. Das ist erfunden.
Es gab nur Kreditgarantien.
Dein Kommmentar das Kernkrafte nicht subventioniert wurden ist erfunden.
Beweis:
Ergebnis: Jede Kilowattstunde Atomstrom wird durch staatliche Regelungen mit 4,3 Cent subventioniert. Zum Vergleich: Die Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien über das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) beträgt derzeit nur zwei Cent pro Kilowattstunde.
Hast du einen seriösen Gegenbeweis für deine Behauptung?
EEG-Förderung, hat die Energiewende in 25 Jahren 700 mrd Euro gekostet, und die Kernenergie in 67 Jahren 287,2 mrd Euro (dieser Studie zufolge)
Da gucken, die erfunden Nachteile der KKW sind im Beitrag von Oppulus verständlich beschrieben.
https://www.gutefrage.net/frage/atomkraft-hochsubventioniert
"Kernkraftwerke wurden nicht subventioniert. Das ist erfunden."
Trotzdem hast du dich mit dieser Lüge als vertrauenswürdiger Antwortgeber disqualifiziert.
Mal den Artikel ganz durchlesen - ist etwas länglich, aber es hilft.
https://www.gutefrage.net/frage/atomkraft-hochsubventioniert
Das die Erneuerbaren (leider) am Anschlag sind, liegt nur zum Teil an fehlenden Speichern. Die liefern halt keine gesicherte Energie (mit 99% Verfügbarkeit).
Das wir momentan 50% des Stromes in D durch klimaschädliche Verbrenner erzeugen und dadurch jährlich 300 Millionen Tonnen CO2 unwiederbringlich in die Luft blasen ist unverantwortlich. Hier helfen moderne Reaktoren, wenn die Politik den Weg frei macht. Die Jammerei gegen CO2 freie Reaktoren ist die Ursache für sehr viel Klimafrevel.
Die Kernkraft ist doch eine solide Lösung, ohne CO2 im Betrieb. Frankreich zeigt uns wie das erfolgreich geht.
Die CDU will lediglich die Forschung für Atomkraft wieder betreiben. Das hat mit AKW nichts zu tun.
Ja, das wird trotzdem teuer für die Steuerzahler, aber wen kümmern schon solche Details wie leere Kassen, wenn man hochgiftige Substanzen mit einer Halbwertszeit von 100.000 Jahren erforschen kann - der Sondermüll interessiert ja auch keinen der "Forschenden".
Nein, es ist eine wichtige Forschung für Deutschland und macht sich natürlich bezahlt.
Was kann denn Deutschland besser erforschen was unzählige andere kernenergienetreibende Länder nicht auch erforschen könnten- allen voran die USA und Frankreich. Und wieso werden dann anstelle der Erforschung der Kernspaltung stattdessen gerade Unsummen in die Erforschung der Kernfusion gesteckt - können die Forschenden sich etwa nicht entscheiden was besser ist?
Nein das geht nicht.
Wenn ich mir alleine anschaue was die Genehmigungen für Stromtrassen und Windräder für Hürden nehmen müssen. Wieviel Bürgerinitiativen würden dann bei einem geplanten AKW Neubau auf der Matte stehen?
Mal davon abgesehen. Woher sollen die vielen Millarden kommen, die dafür nötig wären? Die großen Energieversorger haben haben da schon längst abgewunken.
Angesichts der immer weiter fallenden Strompreise der EE würde das ein Millardengrab werden. Das wissen auch die potentiellen Investoren.
Dann wäre da noch die Gefahr, dass eine neue Regierung das eventuell irgendwann wieder stoppen würde. Man braucht aber Planungssicherheit für mehrere Jahrzehnte.
Und nicht zuletzt wäre da noch die Frage warum der Spaß? Kraftwerke, die ungeregelt 24/7 Volllast produzieren haben wir genug. Wir brauchen kurzzeitige Spitzenlast.
Die Bürger sollten informiert werden, dass die Verbrennungskraftwerke die momentan 50% unseres Stromes in D erzeugen, jährlich fast 300 Millionen Tonnen CO2 welches enorm klimaschädliches ist, jährlich in die Luft blasen und dadurch zehntausende Menschen in der EU töten. Das ist unverantwortlich und die Presse ignoriert das seltsamer Weise.
Kernkraftwerke sind rentabel, sicher und erzeugen kein CO2 im Betrieb.
Als Grundlastkraftwerke sind moderne wassermoderierte Kernkraftwerke hervorragend geeignet.
Das der Betreiber Garantien für den Betrieb braucht, versteht jeder.
sie brauchen nicht irgendwelche dreckschleudern (die zudem noch von schurkenregierungen abhängig machen). was sie brauchen, sind genügend speicher; es gibt bisher mind. 2 verfahren, die aber weiterentwickelt und v.a. auch gebaut werden müßten. es braucht auch (noch) mehr kleine "energieerzeugungseinheiten" incl. kleinen speichern; auch in dem bereich wird geforscht und entwickelt (und das sollte unterstützt und richtig gefördert werden). aber klar, daß sowas den energiekonzernen nicht schmecken würde :-/. kleine, wirklich ökologisch arbeitende, energieanbieter unterstützen das.