Nein. Das haben sie früher gefürchtet als in Deutschland Arbeitslosigkeit herrschte.

Jetzt fürchten sie, dass die Migranten unsere Sozialsysteme überlasten weil sie nicht arbeiten wollen.

Also früher war das schlimme, dass die Migranten uns die Arbeitsplätze wegnehmen und jetzt ist das schlimme, dass sie nicht arbeiten wollen.

Man könnte fast glauben, dass es ihnen nicht um Arbeit und Arbeitsplätze geht. Sondern, dass das nur ausländerhassende Arschlöcher sind. Könnte man.

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Das ist eine extrem komplexe Frage über die ganze Bibliotheken von Geschichtsbüchern vollgeschrieben wurden. Es gibt darauf keine einfache Antwort.

Der zweite Weltkrieg im Pazifik war nicht gewonnen, nur der in Europa.

Die Amerikaner hatten schon eine Weile an der Erforschung der Atombombe gearbeitet. Eigentlich für den Einsatz gegen Nazi-Deutschland.

Sie planten eine große Invasion auf den japanischen Heimatinseln im Jahr 1946 und schätzten, dass eine vollständige Eroberung bis 1949 dauern könnte. Bei der Invasion auf Okinawas hatten sie einen Vorgeschmack davon bekommen, wie ein Krieg in Japan aussehen würde. Japanische Zivilisten hatten sich umgebracht bei der Ankunft der Amerikaner. Es gibt schreckliche Geschichten von Müttern die in Bunkern ihre Babys umbrachten weil ihr Schreien die Amerikaner anlocken würde. Vor den Augen von amerikanischen Soldaten haben sich Frauen mit ihren Kindern von Klippen gestürzt.

In Japan bereitete man sich auf die Invasion vor. Kindern wurde beigebracht mit angespitzten Bambusstöcken gegen die Invasoren zu kämpfen. Ein Propagandaspruch lautete etwa: "Einhundert Millionen sterben für Japan". Ganze japanische Einheiten weigerten sich nach Kriegsende aufzugeben. Der letzte japanische Soldat, Onoda Hirō, ergab sich 1974. 29 Jahre nach Kriegsende.

Für die Amerikaner würde die Invasion also schwierig werden. Die Landung in der Normandie wäre dagegen ein Spaziergang gewesen. Sie rechneten mit Millionen toten Japanern und mindestens einer Millionen toter amerikanischer Soldaten. Sie druckten in Vorbereitung so viele Purple Hearts, dass sie angeblich heute noch nicht aufgebraucht sind.

Gleichzeitig flogen die Amerikaner regelmäßig Luftangriffe auf Japan. Die Holzstädte der Japaner brannten wie Zunder. Beim Feuersturm in Tokyo starben mehr Menschen als durch die Atombombenabwürfe.

In dieser Situation konnte es sich ein demokratisch gewählter Präsident nicht leisten eine Waffe nicht einzusetzen die den Krieg vielleicht beenden konnte. Ob es den Millionen trauernder Mütter nach dem Krieg ein Trost gewesen wäre, wenn man ihnen gesagt hätte: "Der Krieg hat noch 4 Jahre länger gedauert und das Leben eurer Söhne gekostet, dafür haben wir die Atombombe nicht eingesetzt." Welche amerikanische Mutter hätte dafür ihren Sohn hergegeben?

Tatsächlich hat diese Waffe den Krieg beendet und damit möglicherweise (obwohl es Historiker gibt die anderer Meinung sind), deutlich mehr Leben gerettet als gekostet.

Und dann ist die Frage der Auswirkung auf die Nachkriegszeit. Auf dem Papier zu wissen was eine Atombombe ausrichtet ist eine Sache. Doch es in der Realität zu sehen eine völlig andere.

Es ist gut möglich, dass die Demonstration der Atombombe in Hiroshima und Nagasaki dafür gesorgt hat, dass die Atomwaffe im Kalten Krieg nicht eingesetzt wurde. Es war das erste Mal in der Geschichte, dass zwei Rivalen eine neue Waffe nicht gegeneinander einsetzten.

Aber meine Antworten kratzen wirklich nur an der Oberfläche einer Bibliothek von Büchern.

Eins zu dem Thema das mir sehr gefallen hat ist: The Bomb - Presidents, Generals, and the Secret History of Nuclear War

https://www.audible.de/pd/The-Bomb-Hoerbuch/1797104209

Sehr geil ist dieser (noch kostenlose) Podcast von Dan Carlin: The Destroyer of Worlds

https://www.dancarlin.com/hardcore-history-59-the-destroyer-of-worlds/

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Erstmal: Deutschland ist eines der besten Länder. Wer in Deutschland lebt, und sei er Bürgergeldempfänger, lebt besser als 95% der Weltbevölkerung und 100% seiner Vorfahren.

Doch stimmt es überhaupt, dass Deutsche super unzufrieden sind?

Hier die Liste der 10 glücklichsten Länder 2023 laut World Happiness Report:

  • Platz 1: Finnland
  • Platz 2: Dänemark
  • Platz 3: Island
  • Platz 4: Israel
  • Platz 5: Niederlande
  • Platz 6: Schweden
  • Platz 7: Norwegen
  • Platz 8: Schweiz
  • Platz 9: Luxemburg
  • Platz 10: Neuseeland

Alles freie und wohlhabende Demokratien. Die erste Diktatur auf der Liste ist Singapur auf Platz 25. russland steht auf Platz 70.

Deutschland ist auf Platz 16 von 156.

Wisst ihr was ich finde? Platz 16 von 156 finde ich gar nicht schlecht. Das ist sogar richtig gut.

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Ich wollte noch eine Statistik raussuchen, fand sie aber leider nicht auf die Schnelle. Darum aus dem Gedächtnis:

Wenn man in Deutschland Menschen fragt, ob sie glauben, dass es ihnen in 10 Jahren besser gehen wird als heute, antwortet eine deutliche Mehrheit: "Ja, wird es.".

Wenn man sie fragt ob sie glauben, dass es ihrem Land in 10 Jahren besser gehen wird als heute, antwortet eine deutliche Mehrheit: "Nein, wird es nicht."

Das passt überhaupt nicht zusammen.

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Und der Grund für all das sind... Tja, mal wieder die Medien. Schlechte Nachrichten und Probleme verkaufen sich gut.

Niemand schreibt Schlagzeilen wie: "Kriminalität weiterhin rückläufig." oder "Auch dieses Jahr ist in Deutschland niemand verhungert." oder "In Deutschland gibt es 1/10 so viele Verkehrstote wie allein in Westdeutschland vor 50 Jahren."

Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten.

Und echte gute Nachrichten, sind meist keine Nachricht wert.

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Nein 1983 war ein Atomkrieg viel näher

Der Atomkrieg ist heute tatsächlich am wahrscheinlichsten seit 1990. Er ist dennoch höchst unwahrscheinlich, aber so nah dran waren wir nicht mehr seit dem Ende des Kalten Krieges.

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Das Jahr 1983 zu nehmen ist so bezeichnend, denn in diesem Jahr sind wir zwei Mal ganz ganz knapp an einem Atomkrieg vorbei geschrammt:

Das erste Mal war am 26.September 1983.

Ein sowjetisches Frühwarnsystem meldete den Start einer amerikanischen Interkontinentalrakete. Der diensthabende Offizier, Stanislaw Petrow, entschied diese Warnungen als Fehlalarme einzustufen und nicht weiterzumelden.

Das ist so lapidar und simpel erzählt, doch hätte er diese Alarme weitergemeldet wäre die gesamte Meldekette ausgelöst worden die wahrscheinlich zum Abschuss sowjetischer Atomraketen als "Reaktion" auf den Abschuss der amerikanischen Raketen erfolgt hätte.

In dem Link gibt es mehr Informationen zu diesem Vorfall.

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Das zweite Mal war am 7. bis 11. November 1983. Da fand die NATO-Übung Able Archer statt die einen Atomkrieg simulierte. Das ganze passierte unter strenger Geheimhaltung.

Die Sowjets erhielten dennoch Informationen über die Übung und nahmen an, es handle sich nicht um eine Übung sondern um einen tatsächlichen Angriff Krjutschkow, der KGB-Vorsitzende, war nicht davon abzubringen, dass dies ein Erstschlag der NATO sein würde.

Der Warschauer Pakt versetzte seine Truppen in Alarmbereitschaft und bereitete sich auf einen Atomkrieg vor. Als die NATO erfuhr, dass die Sowjets die Übung für Real hielten, kürzten sie die Übung und machten den Sowjets klar, dass sie keinen Angriff planten.

Wieder, Details im Link.

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Angesichts dieser beiden Vorfälle kann keine Rede davon sein, dass heute die Chance eines Atomkrieges höher ist. Das ist schon keine Frage nach der Meinung mehr, es ist wie eine Quizfrage auf die es eine klare und eindeutige Antwort gibt.

Die meisten russischen und amerikanischen Atomraketen sind im Moment nicht mal startbereit. Und es gibt heute sehr viel weniger als 1983.

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Der Witz in der Frage ist: Die auf sachlicher Analyse basierenden Vorhersagen für die Zukunft sind wahnsinnig positiv.

Befürchtungen sind negativ. Behauptungen sind negativ. Ängste sind negativ.

Trends und Vohersagen sind überwältigend positiv.

Die Anzahl hungernder Menschen sank in den meisten Jahren und ohne russlands Hungeraußenpolitik würde dies weiter gehen. Menschen sind immer gebildeter, immer mehr haben Zugang zu Elektrizität, zu sauberem Wasser, zu Informationen, zu Kommunikation. Die Anzahl von Menschen in extremer Armut ist gesunken.

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Was man auf diesem Bild sieht ist, dass seit 1990 die Anzahl der Menschen in extremer Armut von 38% auf 8,5% gefallen ist.

Viele Menschen sehen Überbevölkerung als ein großes Problem: Doch das Problem löst sich gerade von selbst: Die Menschheit wächst nur noch weil wir immer älter werden, nicht weil mehr Kinder geboren werden.

Auch die Klimakatastrophe die uns alle umbringen wird... Das hat das IPCC nie behauptet. Die Klimaberichte des IPCC gehen sogar davon aus, dass immer weniger Menschen Hungern, dass die Menschen immer reiche werden. Dies ist sogar in die Szenarien mit eingepreist. Das heißt nicht, dass wir ihn nicht bekämpfen müssen, oder dass es wichtig ist Fortschritte zu machen, es heißt, dass der selbe Bericht wegen dem viele Menschen einen nahen Weltuntergang behaupten, auch sagt, dass die Zukunft sehr viel besser wird als heute.

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Um auf die Frage zurück zu kommen:

Wenn es nicht zu einer massiven plötzlichen und unerwarteten Katastrophe kommt, wird die Zukunft wahnsinnig viel besser als die Gegenwart.

Unsere Urenkel werden in einer Welt leben in der viel weniger Menschen Hunger leiden (vielleicht niemand mehr), eine Welt in der alle Menschen viel reicher sind als heute. Eine Welt in der das Wort "Überbevölkerung" ein Witz über das 20. und 21. Jahrhundert sein wird.

Die Anzahl der Kriegstoten ist auch seit 1945 rückläufig. Wir leben in der friedlichsten Phase der Menschheitsgeschichte. Falls der brutale Vernichtungskrieg russlands gegen die Ukraine nicht der Beginn eines neuen Zeitalters der Kriege ist (was durchaus möglich ist und das größte Risiko für eine positive Zukunft), steuern wir auf eine friedlichere Welt mit weniger, vielleicht keinen, Kriegen zu.

Und ich kratze nur an der Oberfläche. Darüber wie und warum die Zukunft wahrscheinlich besser sein wird als die Gegenwart und die Gegenwart viel besser ist als ihr Ruf kann man viel Bücher schreiben. Hat man auch gemacht:

Es gibt die Denkrichtung des "Rationalen Optimismus" (So nenne ich es) einer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen fußenden Annahme, dass das Leben für die übergroße Mehrheit der Menschheit in den letzten Jahrhunderten immer und immer besser wurde und auch weiterhin besser wird.

Wenn du lernen möchtest die Welt klarer und realistischer zu sehen und dabei zu erkennen, dass diese Welt besser ist als du dachtest, beschäftige dich mit dieser Denkrichtung und du wirst angenehm überrascht sein.

Dass vieles besser ist als wir denken heißt übrigens nicht, dass alles gut ist. Es bewegt sich aber schon seit Jahrhunderten in die richtige Richtung.

Ich möchte hier vier Bücher besonders hervorheben, dir und jedem uneingeschränkt empfehlen sie zu lesen:

"Factfulness" von Hans Rosling. Zum Einstieg oder wenn man nur ein Buch lesen möchte ist das am Besten.

"Gewalt- eine neue Geschichte der Menschheit" und "Aufklärung Jetzt!" von Steven Pinker. Wenn man beide Bücher lesen möchte sollte man mit "Gewalt" anfangen. Wenn man nur eins der beiden lesen möchte empfehle ich "Aufklärung Jetzt!".

Und zuletzt: "Wenn Ideen Sex haben" von Matt Ridley. Der deutsche Titel ist seltendämlich. Der Originaltitel fängt das Buch besser ein: "The Rational Optimist"

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Kommt auf die Sache an.

Mit Freunden muss es nicht auf die Minute sein.

Im Job bin ich auf den Punkt bei einem Meeting.

Bei einem Arzttermin bin ich meist pünktlich, mache mir aber keine Sorgen wenn es etwas zu spät ist.

Zu einem Bewerbungsgespräch plane ich 30 Minuten vor der Zeit da zu sein, gehe aber frühestens 15 Minuten vor dem Termin tatsächlich rein.

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Ich fände das super. Ich wäre total für die Gründung einer Wagenknecht-Partei!

Wenn alle Diktatur-Freunde und Protestwähler sich zwischen einer Partei mehr entscheiden müssen, kann dies nur positiv sein. Am besten Linke, NPD, AfD und Sarah-Wagenknecht-Partei jeweils bei maximal 4,9%.

Das wäre köstlich.

Wobei... beunruhigend finde ich dieses Umfrageergebnis:

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Danach wäre die Wagenknechtpartei in Thüringen aus dem Stand stärkste Kraft. Eine Partei ohne Erfahrung, ohne Programm- eine Partei die noch nicht mal existiert. Die sind doch Jeck!

Wobei Umfrageergebnisse keine Wahlergebnisse sind.

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Ich bin gar kein starker Kritiker des GEG. Doch wenn du schon fragst möchte ich dir ein paar Dinge sagen. Ich sage nicht, dass das alle sind oder solche die von den meisten Kritikern geteilt werden. Es sind die wichtigsten für mich.

A) Es ist ineffizient

Das GEG in seiner (gescheiteten) schärfsten Form hätte bis 2030 44Mt CO2 eingespart. Das ist ein sehr kleiner Tropfen auf einen sehr heißen Stein. Das entschärfte GEG wird noch deutlich weniger bringen.

Ich weiß, dass das hier nicht das Thema ist, doch das Weiterlaufen der 6 noch funktionierenden Kernkraftwerke würde im gleichen Zeitraum 480 Mt CO2 sparen- also mehr als das Zehnfache.

Die deutschen Grünen tun- mal wieder- nicht das richtige und nötige sondern das ideologische.

B) Es ist unnötig

Wenn Strom billig wäre (und die Grünen versprechen uns doch, dass das jeden Moment passiert...), ist Heizen mit der Wärmepumpe eh das effizienteste. Es wäre von selbst passiert. Es ist als ob die Bundesregierung im Jahr 2010 ein Gesetz verabschiedet hätte um die Verbreitung von Smartphones zu fördern.

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Bild: Entwicklung von Wärmepumpen in Deutschland

Dieses Gesetz fördert eine Entwicklung die schon längst im Gange war. Der ganze Kulturkampf der da dran hängt, die Mühe so ein Gesetz zu schreiben und zu vermarkten, das ganze gehandle und gemurkse ist für ein Gesetz das gesetzlich unterstützt was von selbst schon passiert.

3) Aus 1 und 2 folgt, dass es die AfD stärkt

Die AfD, und übrigens auch Teile der Linken, nutzen das Gesetz jetzt als Kampfbegriff. Die Ampel sieht untereinander zerstritten aus und die AfD kann (zu Recht) sagen: "Schau wie die bösen Altparteien eure Freiheit wegnehmen!" während es am Ende um nichts geht und für den Klimaschutz wertlos ist.

Die Ampel schenkt der AfD Zulauf für ein Gesetz dessen intendierte Wirkung auch ohne das Gesetz eingetreten wäre.

Also Fazit:

  • Es hat keine große Klimawirkung
  • Es unterstützt eine Entwicklung die ohnehin in Gange und unaufhaltsam war
  • Es stärkt die Position der AfD

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Früher sagte man "Klimaerwärmung" oder "globale Erwärmung".

Der Begriff ist aber inzwischen veraltet weil Modellrechnungen zeigen, dass es nicht überall nur wärmer wird. Europa zum Beispiel könnte, vor allem im Winter, kälter werden weil durch das Abschmelzen der Polkappen sich die Salzkonzentration im Atlantik verändert und dadurch der Golfstrom sich nach Süden verlagert.

Gibt dann auch genug Idioten die im Winter in einer besonders kalten Periode sagen: "Wo ist denn jetzt die globale Erwärmung?" während diese Kälte eine Auswirkung des Klimawandels ist.

Deshalb: Sag Klimawandel. Globale Erwärmung ist veraltet.

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Ja, wichtig.

In Osteuropa, das traditionell deutlich schwulenfeindlicher ist als der Westen ohnehin, vollzieht sich gerade ein rapider und radikaler Wandel in der Einstellung zur Homosexualität.

Viele osteuropäische Länder, auch die Ukraine machen gerade gewaltig Bewegung zur Akzeptanz von Homosexuellen.

Warum ist das so?

Diese Länder fühlen sich (völlig zu Recht) von russland bedroht und demonstrieren mit solchen Schritten ihre Verbundenheit zum Westen, wo die Akzeptanz von Homosexualität in den letzten zehn, zwanzig Jahren massiv gestiegen ist.

Diese Länder wollen zum Westen gehören und zeigen sich selbst, russland und uns wo sie hingehören möchten.

russland geht dabei den entgegengesetzten Weg. Es kriminalisiert Homosexualität immer mehr und fördert aktiv dessen gesellschaftliche Ächtung.

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Verschoben werden Dateien nur wenn du sie auf derselben Partition per Drag&Drop bewegst.

Wenn du verschieben zwingen willst, halte beim Drag&Drop die SHIFT-Taste gedrückt oder mach das mit STRG+X (Ausschneiden) und STRG+V (Einfügen).

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Ja, ich bin für den Wiedereinstieg in die Kernenergie, weil

Volatile Erneuerbare Energien benötigen immer ein Backup. Immer. Man kann dafür Wasserkraft nehmen- wenn man die Kapazitäten dafür hat (haben wir nicht). Man kann dafür Gaskraft nehmen (wenn man bereit ist Gas aus russland zu kaufen und immer einen moderaten CO2-Ausstoß zu haben). Man kann dafür Kohle nehmen (womit es unmöglich wird jemals den CO2-Ausstoß zu senken).

Viele träumen von noch nicht funktionierenden Speichertechnologien die den Strom zwangsläufig noch teurer machen werden, wenn sie denn eines Tages funktionieren.

Man könnte auch Kernenergie nehmen, wie der Rest Europas, doch Deutschland hat sich dagegen entschieden. Solange wir das nicht ändern ist es praktisch unmöglich CO2-armen und billigen Strom zu erhalten.

Darum können mehr Erneuerbare Energien allein nicht ausreichen um unseren Strombedarf zu decken. Eine Millionen Mal Null ist immer noch Null.

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Bild: Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien im Sommer 2022. Schwarz ist der Bedarf

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Bild: Projektion bei einer verzehnfachung der Kapazität

Bei allen berechtigten oder unberechtigten Einwänden gegen die Kernenergie: Ohne sie hat Deutschland den Kampf gegen den Klimawandel verloren und Strom wird teuer und dreckig bleiben.

Man kann Klimaschützer sein oder Atomkraftgegner. Nicht beides.

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Ich kenne die üblichen Einwände gegen die Kernenergie, vor allem die falsche Behauptung von mangelnder Endlagerung. Warum eine Endlagerung von Atommüll kein Problem ist und noch nie ein Problem war habe ich zum Beispiel hier erklärt:

https://www.gutefrage.net/frage/muell-15#answer-504760018

Wenn jemand wirklich Einwände zu meiner Analyse hat möchte ich vor allem wissen, woher das Backup für Kernenergie kommen soll wenn nicht aus der Kohlekraft.

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Sicherlich war sie das. Doch die Zeit der Schlachtschiffe war vorbei. Jahre Bauzeit, Ingenieurskunst, tausende Besatzungsmitglieder- und diese Schiffe konnten von einem Flugzeug zerstört werden wenn es einen guten Treffer landete.

Mit dem Geld und dem Aufwand Flugzeugträger zu bauen wäre zeitgemäßer gewesen und hätte ein im Krieg leistungsfähigeres Schiff hervorgebracht.

Man kann der deutschen Führung im nachhinein nicht vorwerfen das nicht vorhergesehen zu haben doch man muss sagen, dass der Bau von großen Kriegsschiffen in dieser Zeit eine reine Verschwendung von Ressourcen, und nicht nur im Fall der Bismarck, Menschenleben war.

https://www.youtube.com/watch?v=oVWEb-At8yc

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Nein

Das Wort "irgendwann" lässt natürlich viel Spekulation übrig.

Dass dies in ein paar hundert oder tausend Jahren passiert ist jetzt mit Sicherheit nicht auszuschließen. Doch so wie die Welt im Moment ist, wird es auf absehbare Zeit keinen Weltkrieg geben. Aus Mangel an Beteiligten. Wer sollte da gegen wen kämpfen?

Noch nie in der Geschichte haben zwei Demokratien gegeneinander Krieg geführt und Demokratien machen mindestens die Hälfte des Bruttoweltprodukts aus. Dazu sind die Demokratien größtenteils untereinander verbündet. Wenn sich also nicht alle nicht-Demokratien der Welt aus irgend einem Grund verbünden würden um alle Demokratien gleichzeitig anzugreifen ist schlicht niemand da der einen Weltkrieg anfangen könnte.

Die Zeit zwischen 1946 und 2022 war die friedlichste Zeit der Menschheitsgeschichte.

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Bild: Todesopfer in Konflikten In Kriegen 1946 bis 2020 in Tote pro 100'000 Menschen.

Noch nie sind so wenige Menschen in Kriegen gestorben.

Siehst du die violetten Balken? Das sind Kriege zwischen Staaten. Der Rest sind Bürgerkriege, hybride Kriege und so weiter. Zwischen 2012 und 2022 gab es nicht einen einzigen heißen Krieg zwischen zwei Staaten. Nach den Regeln des 19. Jahrhunderts, in denen nur ein Krieg zwischen Staaten ein echter Krieg ist, hatten wir in dieser Zeit Weltfrieden. (Nicht nach den Regeln von heute)

Und die Zeit davor?

Hier eine Grafik welche die Anzahl der Kriege zwischen "großen Mächten" zu ihrer Zeit anzeigt zwischen 1500 und 2015

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Bild: Anteil der Jahre in denen "Große Mächte" gegeneinander Krieg führten.

Der Trend ist eindeutig rückläufig.

Es ist ein Megatrend. Es geht nicht um dieses Jahr oder den zweiten Weltkrieg, es geht um einen Trend der seit 500 Jahren anhält.

Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dieser Trend endet. Tatsächlich beweist putins russland gerade, dass Kriege unführbar geworden sind. Die zahlreichen und höchst komplexen Umstände die zu dieser Entwicklung geführt haben sind nicht beendet sondern verstärken sich noch.

Krieg hat einfach heutzutage keinen Wert mehr. Was immer du zu erobern glaubst wird durch den Krieg den du führst zerstört. Früher wurden Kriege zur Eroberung von Land, Menschen oder Ressourcen geführt. Heutzutage zerstört der Krieg genau die Dinge die ein Eroberer haben möchte. Es ist billiger das Geld für den Krieg zu nehmen und in die heimische Wirtschaft zu stecken. Das ergibt langfristig bessere Ergebnisse.

Niemand kann die Zukunft vorhersagen, doch wenn ein seit Jahrhunderten anhaltender Trend sich nicht plötzlich umkehrt steuern wir auf eine Welt ohne Kriege zu.

Wer sollte diesen dritten Weltkrieg führen?

russland gegen die NATO? Die NATO ist das mit Abstand mächtigste Militärbündnis der Geschichte. russland hat die Wirtschaftskraft Spaniens. Die NATO hat 7 Mal so viele Einwohner wie russland und 20 Mal so viel Wirtschaftskraft. Ein Krieg NATO gegen russland wäre kein Weltkrieg, es wäre eine größere Polizeiaktion.

Wer bleibt da noch? China? Warum sollte China einen Weltkrieg führen? Und gegen wen? Und erneut, wäre ein Krieg zwischen China und, sagen wir den USA und ihren Verbündeten ein Weltkrieg? Dieser Krieg würde vor allem im Pazifik geführt werden, es würde an Land nicht mal zu vielen Gefechten kommen.

Ein chinesisch-amerikanischer Krieg ist zumindest vorstellbar- aber alles andere als ein Weltkrieg.

Also... Nein, ein Dritter Weltkrieg ist schon aus Mangel an Beteiligten nicht in der Nähe.

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Was wir hier sehen war der CO2-Ausstoß der deutschen Stromversorgung heute morgen um 6 Uhr an einem windstillen Juni-Morgen. 561 gCO2eq/kWh.

Heute Morgen um 6:00h waren es wieder einmal 10mal mehr CO2 pro kWh als in Frankreich-und das auch nur mit Faktor 10, weil 3,55 GW mit nur 55g aus Frankreich importiert worden sind. Das entspricht 9% des deutschen Verbrauchs!

Das ist dreckig. Dreckigst. Das ist mehr als China im Durchschnitt hat.

Deutschland hatte letztes Jahr den zweithöchsten CO2-Ausstoß in der Stromversorgung in der EU und wir haben die höchsten Strompreise in der Welt. Wenn das Jahr weiter so läuft wie bisher, wird unser CO2-Ausstoß dieses Jahr wieder steigen. Deutschland ist es in den letzten zwei Jahren als einzigem Industrielang gelungen seinen CO2-Ausstoß zu steigern.

Erneuerbare Energien sind kein Selbstzweck. Ihr Ziel ist, den CO2-Ausstoß zu senken. Das haben sie offensichtlich nicht. Von dieser Lebenslüge müssen sich die Grünen endlich frei machen.

Erneuerbare Energien benötigen immer ein Backup. Ohne Ausnahme.

Dieses Backup ist in Deutschland Kohlestrom. So lange Kohle das Backup ist, wird der deutsche Strom niemals CO2-arm werden.

Die Alternative zu Kohlestrom ist nur Kernenergie. Nichts anderes.

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Wasserkraft hat Deutschland nicht genug. Gaskraft benötigt Gas aus russland. Energiespeicher im industriellen Maßstab sind etwa so marktreif wie Kernfusion.

Der Energiekampf unserer Zeit ist nicht Erneuerbare Energien gegen Kernenergie. Er ist Kohlekraft gegen Kernenergie. Und wer nicht auf Seiten der Kernenergie steht, steht auf Seiten der Kohlekraft.

Je eher ihr dies versteht, desto mehr können wir tun um den Planeten zu retten, den CO2-Ausstoß zu senken, die Luftverschmutzung zu bekämpfen und den Strompreis zu senken.

Deutschland und vor allem die deutschen Grünen müssen sich hier ehrlich machen! Man sieht uns auf der Weltbühne beim Klimaschutz nur noch als abschreckendes Beispiel und nichts anderes.

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Das Wort "Rasse" (race) hat für Menschen keine inhärente (der Sache innewohnende) Bedeutung.

Bei Tieren ist das anders.

Wenn du zum Beispiel sagst: "Dieser Hund ist ein Cocker Spaniel" dann bedeutet das etwas. Du kannst die Rasse abgleichen. Du kannst festlegen wann ein Hund ein Cocker Spaniel ist. Du kannst es an seiner DNA herausfinden. Die Kinder eines Cocker Spaniel und eines Schäferhundes sind keine Cocker Spaniels mehr.

Doch "Menschenrasse" ist eine rassistische Idee die nichts bedeutet. Es ist nicht klar wo ein "Schwarzer" anfängt oder ein "Asiate" anfängt. Genetisch gesehen sind wir Menschen eine Rasse. Es ist nicht so als ob der Weiße ein Schäferhund wäre und der Asiate ein Cocker Spaniel: Genetisch gesehen sind wir eine "Rasse", sind wir alle Cocker Spaniels oder Schäferhunde. Es gab früher andere Menschenrassen: Neanderthaler zum Beispiel. Doch wir haben uns durchgesetzt und sind als Homo Sapiens Sapiens die einzige Menschenrasse auf dem Planeten.

Die Menschheit ist eine genetisch äußerst homogene Spezies. Das will niemand hören doch der Mensch ist so "inzüchtig", dass ein Eskimo mit einem Afrikaner enger verwandt ist als zwei Schimpansen benachbarter Gruppen.

Zwei beliebige Menschen teilen 99,9% ihres Erbgutes.

Wir können alle Menschen über Genetik zurückverfolgen auf eine einzige gemeinsame Urmutter von der alle Menschen abstammen. Sie lebte vor etwa 200'000 Jahren in Afrika. Man nennt sie die "Mitochondriale Eva" (weil man diese Linie über die Mitochondriale DNA zurückverfolgen kann die nur von Mutter zur Tochter vererbt wird).

Es gibt auch einen "Adam des Y-Chromosoms" von dem alle Männer abstammen der zehntausende Jahre nach der Mitochondrialen Eva lebte.

Man kann also davon ausgehen, dass die Menschheit über tausende Generationen eine sehr kleine Gruppe war.

Deshalb ist der Versuch die Menschheit in verschiedene Rassen einzuteilen ein politisches Projekt, keines das auf Biologie beruht.

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Das ist ein sehr komplexes und vielschichtiges Thema.

Ich möchte mich auf einen Teil konzentrieren: Nehmt den Osten ernst! Beendet die Ungerechtigkeit!

Viele Menschen im Osten fühlen sich abgehängt, als Bürger zweiter Klasse.

Die Wende ist jetzt 33 Jahre her und wir haben immer noch keine Angleichung der Löhne und Arbeitszeiten. Es gibt in Politik und Wirtschaft weniger Ostdeutsche in den Führungsetagen.

Wenn ich jetzt an ein paar Firmen denke die ich kenne im Osten:

Von den drei Fabriken im Osten (in zwei unterschiedlichen internationalen Konzernen) die ich im Laufe meines Berufslebens näher kennen lernte waren in allen fast immer "Wessis" Werksleiter und waren es auch in der Vergangenheit. In den beiden Ausnahmen ging es um einen Österreicher und einen Ukrainer. Nie wurden diese Werke von einem Ossi geleitet.

In den Stadtwerken meine Heimatstadt sind seit 33 Jahren nur Wessis am Ruder (und zum Teil äußerst inkompetent).

33 Jahre später kann man kaum behaupten, dass noch keine geeigneten Kandidaten nachgewachsen wären.

Und jeder sieht, dass es hier um Seilschaften und Kumpanei geht. Darum, dass man eben die Connections hat. Nicht um Kompetenz.

Von den drei internationalen Konzernen in denen ich arbeitete hatten alle ihre deutschen Firmensitze in den teuersten Stadtteilen Westdeutscher Großstädte obwohl bei zwei von ihnen 75% der Produktionskapazität in Ostdeutschland lagen.

Die Wege zu den Werken vom Firmensitz aus (auch dem Westdeutschen) sind weit und das Pendeln kostet Geld. Wenn ein leitender Angestellter vom Firmensitz zu einem Werk fuhr, muss man ihm ein Hotel zur Übernachtung bezahlen (und dann natürlich kein schäbiges). Man muss den leitenden Angestellten dort hohe Gehälter bezahlen damit sie ihre teuren Wohnungen und Häuser bezahlen könnten.

Warum nicht die Firmensitze nach Dresden, Leipzig oder Berlin verlegen, wo man jeweils weniger als eine Stunde zu den Werken fährt? Aber nein. Das kann man von den Wessis nicht verlangen! Dass sie in den Osten ziehen! Doch als eines der Werke Anfang der 2010'er zugemacht wurde, hatten die Angestellten dort die Wahl ihren Job im Westwerk weiter zu machen oder rausgeworfen zu werden.

Es wäre finanziell und geographisch absolut die korrekte Entscheidung den Firmensitz nach Ostdeutschland zu verlegen: Doch dann würden ja Ostdeutsche Städte von dem Steuergeld und den Gehältern profitieren.

Im Osten sind die Löhne und Renten niedriger, die Arbeitszeiten sind länger.

Und als jemand der in Ost und West gewohnt hat: Die Lebenshaltungskosten hier im Osten sind NICHT niedriger. Der Unterschied in den Lebenshaltungskosten ist eine Frage von Stadt und Land, nicht Ost und West.

Da fühlen sich Menschen abgehängt.

Und das ist wertvoller Nährboden für die Rechten. So lange die Lebensverhältnisse in Ost und West nicht angeglichen sind, wird es extreme Parteien geben die im Osten Zulauf haben.

Und das ist dann Schuld des Westens.

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Das ist eine kulturelle Sache.

Der Rest der Welt steigt ein. In der grünen Bewegung hat sich längst herumgesprochen, dass eine Verhinderung des Klimawandels ohne Kernenergie unmöglich ist.

Der Grund warum das in Deutschland nicht klappt ist, dass hier jahrzehntelange Desinformationskampagnen erfolgreich waren. Die Angst vor der Kernenergie ist übertrieben hoch.

Außerdem haben zu viele Politiker etwas daran zu verlieren. Wenn sich Habeck oder Baerbock vor die Kameras stellen und sagen: "Wir haben uns das Thema nochmal angesehen und so sehr wir es bedauern, ohne den Wiedereinstieg in die Kernenergie ist der Klimawandel unaufhaltsam." Ist dies das Ende ihrer Karrieren.

Den Grünen liegt die Gegnerschaft gegen Kernenergie in der DNA. Die meisten anderen Grünen Parteien in Europa gingen aus dem Umweltschutz hervor. Doch die deutschen Grünen gingen aus der Anti-AKW-Bewegung hervor. Das macht es so schwierig.

Als letztes Jahr klar war, dass wir die Wahl haben unsere Kernkraftwerke laufen zu lassen oder extrem alte und dreckige Kohlekraftwerke ans Netz zu nehmen, sagten viele prominente Grüne: "Wir haben nicht unser Leben lang gegen Atomkraft gekämpft, um sie jetzt wieder anzustellen!" Sunk cost fallacy par excellence.

Deutschland hat die höchsten Strompreise der Welt und den höchsten CO2-Ausstoß in der Stromversorgung in Deutschland.

Man kann Klimaschützer sein oder AKW-Gegner. Nicht beides gleichzeitig.

Wir sind ein Vorbild für die Welt. Ein abschreckendes.

Gib den Grünen noch eine Generation ihr Altpersonal wegsterben zu lassen, dann werden sie auch, viel zu spät, zur Wahrheit finden.

Ich will auch nochmal daran erinnern, dass selbst die Japaner wieder auf Kernenergie setzen, trotz Fukushima!!! Wo war eigentlich bis jetzt UNSER Fukushima?

Diese Frage kann ich dir sogar beantworten. Durch Fukushima starben Null Personen an Strahlung. Niemand.

Durch die erhöhte Luftverschmutzung aus Kohlekraft sterben in Deutschland jedes Jahr 1100 Menschen.

Wenn Kohlekraft richtig läuft ist sie sehr viel zerstörerischer als wenn Kernkraft katastrophal schief läuft.

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Die Simpsons hat bisher 750 Episoden.

Manchmal gibt es Ereignisse in der echten Welt die Ereignissen in Simpsons-Episoden ähnlich sehen.

Niemals haben die Simpsons irgendwas "vorhergesagt". Sie haben Folgen gemacht und etwas ähnliches ist tatsächlich passiert.

Das ist auch allen klar, das ganze ist als Scherz gemeint. Ein Insiderjoke.

Hier ein Ausschnitt aus der Folge welche das mit dem U-Boot vorher sagen soll.

Ähnlichkeit:

  • Es kommt das U-Boot eines reichen Menschen darin vor
  • Das U-Boot verunglückt und Homer erstickt beinahe

Unterschiede:

  • Das Wrack in der Folge ist irgend ein untergegangenes Segelschiff, nicht die Titanic
  • Es kommen zwei Mini-U-Boote mit je einer Person Besatzung vor

https://twitter.com/historyinmemes/status/1672088546503426050

In einer Folge die in der Zukunft spielt wird Lisa Präsidentin der USA, und ihr Vorgänger war Donald Trump- lange bevor Trump politische Ambitionen zeigte.

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In einer Folge sieht es so aus als ob Homer zu den russen überläuft, woraufhin diese die Sowjetunion wieder ausrufen- das haben viele als "Vorhersage" (im Sinne des Witzes) für den Kriegsbeginn 2022 gewertet.

https://twitter.com/AlexPomraning/status/1670374774483353601

Nichts davon war als Vorhersage gedacht. Eine Vorhersage ist nur dann wertvoll, wenn sie vorher als solche erkennbar ist. Im Nachhinein sind es nur lustige Zufälle.

Wenn ich heute sage: "Es wird einen schweren Flugzeugabsturz geben in den ein Prominenter verwickelt ist." Ist das eine Aussage die sicher irgendwann wahr wird. Wenn deswegen irgendein Promi aufhört Flugzeug zu fliegen, war der nicht die hellste Kerze im Leuchter.

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