Tests überflüssig: ethisch korrekt?
Neue Technologien oder Stoffe - einst hat man dafür gesorgt dass sie VOR DEM EINSATZ ausgiebig auf Schädlichkeit bzgl. der Gesundheit getestet wurden.
Heute scheint es umgekehrt zu sein. Man entwickelt etwas - das ist teuer. Also verkauft man es schoneinmal vorab um die Entwicklungskosten hereinzuholen.
Und an den Reaktionen der Menschen sieht man dann, ob das ganze schädlich ist oder in Ordnung, welche Nebenwirkungen es hat etc.
Ist das legitim - ethisch korrekt?
Die Folge: Immer wieder werden Mittel oder Methoden nachträglich aus dem Verkehr gezogen.
Beispiele:
Ewigkeitschemikalien
Infraschall
Coronaimpfung
Es gibt Lebensgrundlagen die sind nicht diskutierbar: Essen trinken schlafen - DAS ist zu 100% abgesichert. Darüber hinaus sollte man bereit sein, immer wieder dazuzulernen. Aber bitte nicht aufkosten anderer.
Tut man das doch braucht man sich nicht zu wundern wenn sog. Verschwörungstheorien immer wieder zu handfesten Skandalen ausarten.
6 Antworten
Du erschwurbelst Hirngespinste ohne Link auf seriöse Quellen. Hast Du die aus TikTok?
Wir hatten nicht früher Gesetze, die PFAS verhindert hätten, sondern PFAS haben sich erst durch Forschung als nachteilig erwiesen. Es ist doch plausibel, dass Forschung und Entwicklung der Gesetze Hand in Hand gehen.
Infraschall ist ein physikalisches Phänomen und kein Produkt, das jemand vermarkten würde.
Die Corona-Impfstoffe, die genehmigt wurden, waren nützlich und hilfreich, es gab keinen Grund, sie zurück zu ziehen. Ich behaupte sogar: wenn man von Anfang an viele noch gar nicht getestete Impfstoffe bestellt hätte, dann hätte man später diejenigen, die bei den Tests durchgefallen sind, entsorgen können, und das wär immer noch billiger gewesen als mit Bestellung und Produktion bis nach den Tests zu warten und so einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden durch die viel zu späte Impfkampagne zu verursachen.
Hier müssen wir etwas Ordnung reinbringen:
In Europa herrscht das "Vorsorgeprinzip". Das heißt Firmen müssen erst ausführlich nachweisen, dass die von ihnen eingesetzten Stoffe frei von Risiken und Problemen sind.
Das ist sehr aufwändig und dauert sehr lange. Manche nützlichen Neuerungen ziehen sich in Europa seit Jahrzehnten hin, weil die entsprechenden Kommissionen noch nicht zufrieden sind.
Für die Firmen hat es den Vorteil, dass sie dann rechtlich auf der sicheren Seite sind. Wenn doch jemand von ihren Produkten krank wird, können sie sagen: "Die EU hat es uns erlaubt und gesagt es ist sicher!"
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In den USA ist die Gegenteilige Praxis (nicht für alles). Das Nachsorgeprinzip. Firmen können Produkte auf den Markt bringen mit minimalen Hürden. Dafür wird von ihnen erwartet, dass sie die Produkte auf Probleme testen und man vertraut den Verbrauchern (und Medien), dass sie diese einfordern.
Im Gegenzug müssen die Unternehmen auch horrende Strafen zahlen, wenn jemand durch ihre Produkte zu Schaden kommt. Das ist einer der Gründe für die enormen Schadensersatzkosten in den USA. Man lässt erst Mal machen, hat niedrigere Auflagen, verlangt dann aber, dass ein Konzern (und nicht nur Konzerne) finanziell für Schäden gerade stehen.
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Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Das europäische System ist sehr langsam, träge und verhindert Innovationen. Das Amerikanische dagegen führt manches Mal zu Gesundheitsschäden und anderen kaum absehbaren Folgen. Nicht umsonst hat die amerikanische Bevölkerung durch die Bank weg (auch Millionäre und Milliardäre) eine niedrigere Lebenserwartung als die Europäer.
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Deine Beispiele sind leider schlecht gewählt. Ob Infraschall gesundheitliche Probleme macht ist weiterhin hart umstritten (man sollte meinen, dass es leicht nachzuweisen wäre, wenn es stimmt), die Corona-Impfung wurde nach intensiven Tests verabreicht und verursachte nicht mehr Langzeitschäden als zu erwarten gewesen wäre, und Ewigkeitschemikalien sieht man erst seit kurzem als Problem an: Hier haben sich Aufmerksamkeitsmechanismen in der Gesellschaft geändert, nicht das Wissen.
Der letzte Satz ist interessant: Man wusste dass das gefährlich ist?
Was aber ist mit Methoden die geheim sind (militärisch z.B.) und deswegen nicht getestet werden?
Ich denke, da sitzt Du einer Fehlinformation auf. Die Haftung ist viel verschärfter als vor 20 Jahren.
Wer haftet denn für die Nebenwirkungen starken Infraschalls und die körperlichen Schäden, die vor allem ALTE LEUTE dabei davontragen?
Das liest sich jetzt nach VT. Vielleicht auch Erdstrahlen und Chemtrails?
Vielleicht fast alles worüber es VTs gibt?
Neue Technologien oder Stoffe - einst hat man dafür gesorgt dass sie VOR DEM EINSATZ ausgiebig auf Schädlichkeit bzgl. der Gesundheit getestet wurden.
Heute scheint es umgekehrt zu sein. Man entwickelt etwas - das ist teuer. Also verkauft man es schoneinmal vorab um die Entwicklungskosten hereinzuholen.
Das ist ein klassischer Fall eines "früher war alles besser" Narrativs.
FCKW, z.B. war für eine massive Schädigung der Ozonschicht verantwortlich, dennoch hatte man das lange Zeit im Einsatz.
Asbest, sehr gefährlich, wurde aber weiträumig verwendet.
Nur um ein Paar zu nennen.
Wenn ich mir die Trinkwasserqualität ansehe kann ich kaum zu dem Schluss kommen, dass die früher so schlecht war mit jeder Menge Hormonen etc. inside...
Hast du denn die Wasserqualität Auswertung von "damals" parat? Die Standards für Wasseraufbereitung sind um einiges strenger heute. Beispielsweise ist eine mögliche Rückführung von Wasser einer Brandlöschanlage heute wesentlich besser oder sogar überhaupt gesichert (ist, wenn ich mich richtig erinnre sogar vom Bestandsschutz ausgenommen).
Der Punkte bleibt, dass du anscheinend aus einem Gefühl argumentierst, und nicht wirklich faktenbasiert, zumindest nennst du keine. Du sagst, nur aber was ist mit xyz, ja was ist denn damit im Vergleich, welche Daten liegen dir vor?
Man denkt halt, es geht vorwärts in der Technik - die Realität zeigt das Gegenteil:
Satt zuzusehen dass im großen Stil ein Energiesparzwang durchgesetzt wird bekämpft man die Symptome des bereits damaligen Schwachsinns Fossilverbrennung und verschärft damit die Situation.
Die Menschen denken nur bis zu ihrem nächsten Urlaub und dass die Kasse stimmt und missbrauchen Macht sodass alle und alles den Bach runtergeht.
Komm erstmal richtig an hier - nach 10 Tagen braucht man nicht andere sinnlos anzugreifen. Fakt ist dass wir viel weiter sein könnten wenn einige nicht wieder mal nur ihren eigenen Profit im Kopf hätten und die Verluste zu verallgemeinern versuchten.
Wär sicher lustig gewesen wenn die Leute sich beschwert hätten weil die Corona Impfung 20 Jahre braucht um auf den Markt zu kommen. Bin sicher einige der Schwurbler wären daran auch gestorben.
Gerüchteweise gab es bei früheren Pandemien sehr wirkungsvolle Heilmethoden - nämlich als es noch nicht die gefährliche Petropharma gab. Diese hat natürliche Heilmethoden an den Rand gedrängt: Gerade wachen viele auf und entdecken, dass das Prinzip oben genau auch für die gesamte Petropharma gilt. Hinterher weiss man ob bzw. wie schädlich es war.
Es geht bei Petropharma in erster Linie um Profit: Denn nur da kann man Patente erlangen und groß abkassieren.
PETROPHARMA kann man ergo getrost in die Liste oben mit einfügen.
Okay. Nun - Corona war keine Zwangsimpfung. Dann geht man halt nicht hin sondern sucht sich was anderes. Sich jetzt zu beschweren ist hirnrissig. Politiker und Wissenschaftler hatten genauso viel Ahnung davon wie jeder Andere. Man sollte froh sein, dass sie überhaupt was gemacht haben. Gibt ja Länder da ist das Volk der Führung komplett egal. Sterben halt welche - und?
Gerüchteweise hat man Nachteile gehabt, hat man sich nicht impfen lassen - vor allem in bestimmten Berufszweigen. Dass eine allgemeine Stärkung des Immunsystems auch gegen solche Viren hilfreich ist hätte man parallel verbreiten können. Diese Einweglösungen (alternativlos) sind mir zuwider...
Naja - wenn wie vielfach angenommen die künstlich erzeugt wurden wundert nichts. Nur soviel: Ich achte immer auf einen hohen Vitaminspiegel (das heißt konkret, auf viele 'Freuden' im Leben zu verzichten) und bekam früh die Wildform von C - jedoch nur extrem kurz und mein Immunsystem konnte sie verkraften - außer, als ich durch Infraschall geschwächt war...
Herr Lauterbach und Co. wussten, dass das Corona-Virus nicht gefährlicher ist als ein gewöhnliches Grippe-Virus. Und die Pharmafirmen wussten, dass ihre neue Impfmethode riskant ist, wurden aber von politischer Seite von möglichen Schadenersatzforderungen freigesprochen.
Die breite Masse der Bevölkerung hatte sich wie unselbstständige Kinder benommen, die ängstlich nach dem starken Papa riefen. Die Rolle haben die Politiker gern übernommen. (Das machen sie heute noch bei vielen anderen Themen.)
Wissenschaftliche Infos zur Gefährlichkeit der neuen Impfseren waren öffentlich bekannt. Nur wurde das nicht bei ARD und ZDF gesagt und stand auch nicht in den großen Tageszeitungen. Aber wer so erwachsen war, um Eigenverantwortung zu übernehmen, war davon nicht manipulierbar. Inzwischen ist auch durch mind. 1 Studie belegt, dass die mRNA-Impfung unwiederbringlich Hirn- und Herzzellen zerstört hat.
Da scheint aber mit Infraschallerzeugern jemand groß abzukassieren. Obwohl inzwischen klar sein sollte dass er a von 3-5% der Menschen wahrgenommen wird und b schädlich ist wird er aktiv erzeugt und ich meine damit NICHT die Windräder.
Zuerst gab es Infraschall bei München, FFM und Ramstein. Inzwischen kann ich ihn als Detektor fast europaweit ausmachen.
Corona - denen mit Impfschaden hilft das jetzt wenig weiter...