Ist es okay, christlich zu sein und LGBTQ+ zu unterstützen?
Ich bin noch sehr jung(mein genaues Alter will ich nicht nennen), und glaube an Gott. Ich bin jetzt nicht extrem katholisch, aber ich habe einfach eine starke Bindung zu Gott, schon seitdem ich denken kann. Die Sache ist, ich bekomme oft mit, wie die LGBT Community so viel Hass abbekommt, und ich empfinde das als nicht richtig. Wie z .B heute, ich und meine Freundin haben eine Serie gesehen, in der ein lesbisches Paar vorkam, und die haben sich geküsst. Daraufhin meinte meine Freundin: "Ähh, das ist komisch." Ich hab sie dann halt gefragt, was genau sie daran komisch findet, und sie sagte nur "Keine Ahnung"
Sonst sehe ich auch im Internet so viel Hass dieser Community gegenüber, vor allem halt von Christen, und ich verstehe es einfach nicht. Natürlich ist man nicht immer nicht mit allem einverstanden und empfindet Ablehnung gegenüber etwas, aber so ein hass... wenn ich diese Kommentare lese, kommen mir einfach nur die Tränen. Wie kann man so unfassbar viel Hass verbreiten? Zu Personen, die genauso viel Mensch sind wie andere? Es sollte für Liebe keine Vorschriften geben, und ja, ich weiß, dass in der Bibel mehrmals erwähnt wird, dass z . B Homosexualität eine Sünde ist. Aber ich verstehe es nicht. Außerdem, steht auch ausdrücklich in der Bibel, dass es kein Christ gibt, der ohne Sünden lebt. Wie kann man in einer Religion, in der es darum geht, seine Mitmenschen zu lieben, sich so verhalten?
Und das hier ist nicht einfach so daher gesagt. Es bedeutet mir so viel, obwohl ich selbst kein Mitglied der LGBTQ+ Community bin.
Und jetzt kommen wir zum Punkt: wenn Gott wirklich findet, das queere Menschen eine Sünde begehen, dann verstehe ich das nicht. Was ist so falsch daran, zu lieben, wen man liebt? Ich wäre lieber eine rebellische Christin mit Sünden, als ein Mensch mit so viel Hass in seinem Herzen. Und trotz dessen werde ich Gott für immer lieben und mich an ihn richten, aber den Punkt kann ich einfach nicht akzeptieren.
13 Antworten
Ja. Nächstenliebe ist das oberste Gebot Gottes, weit, weit, weit vor irgendwelchen konservativen Vorstellungen wie bestimmte Verhaltensmuster und Gesellschaftsordnungen zu sein haben. Kulturelle, zeitliche Eigenheiten usw. waren schon immer nachrangig gegenüber den zentralen Geboten des Universums, wie z. B. Ursache und Wirkung etc.
Darum ist auch Hass und Hetzerei immer viel, viel schlimmer als die persönlichen Eigenheiten wogegen sich das richtet (wenn man es überhaupt verurteilt und das nicht einfach als "ok" toleriert, weil jeder Mensch auch anders sein kann).
Bleiben wir bei den christlichen Grundsätzen! Jesus nannte 2 wichtige Gebote: Liebe Gott über alles, mit deinem ganzen Herzen, deinem ganzen Sinn und Kraft und liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Das ist das ganze Gesetz und die Propheten. Matth. 22:37-39.
Gott über alles zu stellen, bedeutet eben, seinen Gesetzen zu gehorchen. Und Gott verabscheut nun mal gelebte Homosexualität. Deshalb liebt er Menschen mit dieser Neigung nicht weniger, aber ihre Handlungen haßt er. Gott hat sich nicht geändert und er muß sich auch nicht ändern, nur weil wir Menschen gerade das tun und sich gerechtfertigt sehen wollen. Jeder Mensch muß sich mehr oder weniger disziplinieren, um in Gottes Augen als annehmbar dazustehen, da gibt es bei so manchem eine Menge zu tun.
Nächstenliebe ist Pflicht! Wir haben nicht das Recht, homosexuelle Menschen zu verurteilen, aber ihre diesbezüglichen Taten dürfen wir ohne weiteres ablehnen und müssen nicht mit dem großen Strom mitschwimmen. Die Nächstenliebe würde zum Beispiel einschließen, einem in Not geratenen aktiven Queeren zu helfen, wenn er unser ,,Nächster" ist. Das ist selbstverständlich! Aber solange er ,,aktiv" ist, halten wir Abstand! Wenn nicht aktiv, ist er wie einer von vielen uns herzlich willkommen. Denn auch wir wollen Gottes Gebote nicht übertreten.
Gott hat sich nicht geändert
Christen essen Hase und Schwein, obwohl es dem HERRN ein Gräuel ist. Interessiert sie heute nicht mehr.
3 Du sollst nichts essen, was dem Herrn ein Gräuel ist.
https://www.bibleserver.com/LUT/5.Mose14%2C3-7
Und Sklaverei verurteilen heutige Christen auch, obwohl die Bibel explizit Sklaverei erlaubt. JHWH gab seinem Volk sogar spezielle Sklavengesetze. Interessiert heutige Christen auch nicht mehr.
War ja auch nicht schwer zu prophezeien. Zu jener Zeit waren ja bereits viele ältere Religionen untergegangen. Es wurde also nur "prophezeit", was schon zu beobachten war.
Das höchste Gebot Gottes lautet Nächstenliebe.
Das heißt nicht, dass Du LGBTQ+ (aktivistisch) unterstützen musst! Du kannst konkret Menschen unterstützen/stützen, die unter Hass leiden, die des Zuspruchs oder der Hilfe bedürfen. Und Du kannst gegen Verurteilung und Hass eintreten.
Ich sehe in Gottes Wort für die Mehrzahl der christlich Glaubenden gar keinen Grund das Thema überzubewerten: Wenn man nicht selbst betroffen ist, man also nicht in Versuchung gerät homosexuelle Handlungen auszuführen, hat man selbst gar keinen Konflikt mit dem, was andere Christen als Sünde betrachten. Die Sünde anderer, die sonst niemandem schadet, wie z.B. freiwillige Handlungen zweier erwachsener Menschen, geht mich nichts an, geht keinen Menschen etwas an, geht nur die handelnden Personen etwas an.
Ich kann diesen Menschen völlig unbelastet, neutral und nächstenliebend begegnen.
Es ist auch nicht richtig, andere zu verurteilen: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!" sagt der Messias Jesus. Das dürfen sich viele "Pharisäer" immer wieder gern vor Augen führen, was ihnen blüht, wenn sie permanent am Verurteilen sind. Sie verhalten sich wie der Pharisäer, der sich beim Gebet selbst über den sündigen Zöllner erhob, in völliger Ignoranz seiner eigenen Schuld.
Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich und niemand sonst! Das Urteil steht allein dem Herrn zu, wie wir es auch im Unkraut-Weizen-Gleichnis, gelehrt von Jesus, erkennen können.
Das ist die christliche Theologie, mit der Toleranz und Freiheit (im Rahmen der Gesetze zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer) immer wieder zu begründen sind. Diese Toleranz und Freiheit machen den riesigen Unterschied zu anderen Religionen aus, in denen sich jeder kleinste Religionsangehörige selbst zum Richter über seinem Nächsten erhebt. (Dort kann es keinen Frieden geben.)
Gott liebt die Sünde nicht, aber Gott liebt den Sünder (und hofft auf seine Umkehr). Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen.
PS: Ob treue, ehrliche Zuneigung und Liebe zwischen zwei Menschen gleichen Geschlechts überhaupt Sünde sind, diskutiere ich hier bewusst nicht. Das ist allein Gott zu überlassen, der JEDEN Menschen liebt und uns seine Liebe und Gnade bewiesen hat.
Ob treue, ehrliche Zuneigung und Liebe zwischen zwei Menschen gleichen Geschlechts überhaupt Sünde sind, diskutiere ich hier bewusst nicht
Hinterher könnte man ja noch wirklich Stellung beziehen.
Zuerst einmal auch wenn ich der Ansicht bin das die LGBTQ Bewegung sündhaft ist soll man ihren Mitgliedern niemals mit Hass begegnen, wie man keinen Menschen mit Hass begegnen sollte. Man sollte jeden Menschen mit Güte begegnen, weil sie du ja richtig sagst jeder Mensch sündigt und nur weil sie andere Sünden begehen als man selbst, macht sie das in keinster Weise schlechter oder miderwertiger.
Was finde ich nun an der Bewegung sündhaft.
Homosexualität um die es hier wohl hauptsächlich geht sehe ich als schlecht an, weil sie den Fokus aus etwas Falsches legt. Es gibt die verschiedensten Formen der Liebe. Nicht jede Art der Liebe ist gleich, die Meisten Arten sind wunderschön und ein Geschenk Gottes, aber wie jedes Konzept unseres Universums hat auch Liebe eine Schattenseite und man kann sie verstehen. Diese Schattenseite zeigt sich vor allem, wenn auch nicht nur, in sexueller Liebe. Den diese beruht nämlich mehr auf Lust als auf Liebe. Und Lust ist zwar etwas, dass wichtig ist damit unsere Welt, besser gesagt Fortpflanzung, funktioniert notwendig kann aber schnell pervertiert werden.
in der gesamten Bibel ist Lust immer und Sexualität immer ein großes Problem und einer der größten Faktoren die Menschen von Gott wegreißen und die zum Sünden bringen. Sie es nun David, der jemanden umbringen lässt um an dessen Frau zu kommen oder Salomon der durch die Lust vom Glauben abkommt.
Lust und Sexualität sind von Gott für einen bestimmten Zweck, der intimen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau geschaffen. Alles Andere für das diese Sexualität genutzt wird entreißt die ihren eigentlich guten Zweck und pervertiert sie.
Und damit sehe ich auch das Problem mit Homosexualität. Zum eine ist es eine falsche Verwendung von Sexualität und Lust zum Anderen wird gerade in der LGBTQ Bewegung dies so in den Vordergrund gedrängt, dass die vielen anderen Arten der Liebe, die auch in einer romantischen Beziehung zu finden sind und keines falls zu verurteilen sind, in den Hintergrund geraten und ignoriert werden. Es ist keine Sünde wenn zwei Personen gleichen Geschlechtes zusammen Leben, zusammen alt werden , sich gegenseitig Stärke und Geborgenheit geben, es ist der sexuelle Faktor der es zur Sünde macht.
in der LGBTQ Bewegung sehe ich neben der Lust außerdem ein großes Problem mit Stolz, welcher ebenfalls viel zu stark im Vordergrund steht und Anreiz zur Sünde gibt.
Gefährlich wäre es wenn ich etwas gegen Homosexuelle Menschen hätte oder gar zu Aktionen gegen die bereit wäre. Dies ist aber in keinster Weise der Fall. ich distanziere mich in jeder Weise von Hass gegen irgend einen Menschen oder eine Menschengruppe. Ich kritisiere ein Konzept, habe aber keinerlei Absichten irgendetwas gegen dieses Konzept zu unternehmen, außer meine Meinung zu sagen. Was soll daran nun gefährlich sein?
Erstens habe ich wie schon mehrmals gesagt, nichts gegen homosexuelle Menschen oder dagegen Menschen irgendeiner Art und ich lasse mir keinen Hass gegenüber ihnen unterstellen weil es eben einfach nicht stimmt. Ich habe etwas gegen das Konzept Homsexualität nicht gegen die Menschen die Homosexualität ausleben.
Zweitens ist es natürlich schrecklich wenn Kinder Selbstmord begehen, natürlich besonders wenn dieser auch noch durch die eigenen Eltern bestärkt wird. Trotzdem ist es wichtig das jeder seine Meinung haben darf und diese auch ausdrücken darf auch wenn sich jemand vielleicht dadurch verlegt fühlen könnte. Denn ich denke nicht das einzig eine Meinung Kinder zum Selbstmord treibt sondern wie diese rübergebracht wird.
Ein Beispiel: Sagt mir mein Kind es sei Homosexuell und ich erkläre ihm dass ich es nicht gut finde und weshalb , es aber natürlich trotzdem die Entscheidung meines Kindes bleibt und das ich es trotz allem immer lieben werde, könnte das mein Kind zwar traurig stimmen, würde es aber ziemlich sicher nicht zum Selbstmord bringen.
Würde ich ihm stattdessen anschreien, sagen das ich es verstoße, es mein Haus verlassen soll , ich nie wieder etwas mit ihm zu tun haben will und das es für mich tot ist, könnte das das Kind natürlich zum Selbstmord bringen, aber niemand halbwegs Vernünftiges würde so reagieren. Dieses Verhalten verurteile ich natürlich auch stark, weil ich wie gesagt keine Menschen hasse.
Erneut, ich für nichts. Ich habe nichts gegen Menschen jeglicher Art und definitiv nichts gegen Homosexuelle. Ich habe nur etwas gegen Homsexualität. Es ist ja aber schließlich nur eine Eigenschaft eines Menschen. Ein Mensch besteht aus vielen verschieden Eigenschaften und Charackterzügen. Nur weil ich ein paar davon ablehne oder nicht mag, kann ich den Menschen trotzdem noch mögen.
Das Christentum an sich predigt auch, dass man jeden Menschen lieben soll. Gott hasst die Sünde, aber Gott liebt den Sünder. Der Kern des Christentums will ganz sicher keine Menschenleben zerstören, ganz im Gegenteil es will den Menschen eine neue Bedeutung geben.
Christen haben natürlich durchaus schön Leben zerstört, sei es nun absichtlich oder fahrlässig, aber das von mir im ersten Beispiel beschriebene Szenario sollte einen mental gesunden Menschen mit ziemlicher Sicherheit nicht zum Selbstmord treiben.
Logischerweise sind Kinder die in einem "abusive" Haushalt aufwachsen meist nicht gesund, egal ob christlich oder nicht. Aber das von mir beschriebene Szenario bezieht sich nicht auf einen solchen Haushalt sondern auf einen ganz normalen alltäglichen Haushalt von ganz normalen Christen die ihre Kinder lieben und das Beste für die wollen.
Das Zitat passt nicht so ganz, weil die Hautfarbe rein gar nichts mit Entscheidung zu tun hat. Man wird einer Hautfarbe geboren und kann diese nicht ändern. Bei Homosexualität werden Menschen zwar auch mit einer Neigung dafür geboren, aber sie haben auch die Wahl sich sagen zu entscheiden. Damit ist das Konzept der Homosexualität anders als die Hautfarbe nicht untrennbar mit einer Person verwoben.
Das Christentum an sich lebt Macht ab, es kennt nur die bedingungslose Liebe zu Gott und allen Menschen und entsagt weltlichen Konzepten wie Macht . Die Kirche hat das Christentum in der Vergangenheit zwar ausgenutzt um Macht zu gewinnen und über andere zu herrschen, aber das Christentum.an sich ist davon weit entfernt.
Ich weiß auch nicht weiß in meinen Antworten perfekt zeigen soll, dass das Christentum nur Macht und Grausamkeit zeigt. Ich habe sowohl gesagt, dass Eltern ihren Kindern die Entscheidung über ihr Leben überlassen sollen auch wenn sie die Entscheidung nicht billigen, und darauf hingewiesen dass ich niemanden hasse. Also zeige ich meiner Ansicht nach, eher das Gegenteil.
Das ist ja aber nichts widerliches sondern einfach die Wahrheit.
Auch wenn jemand Homosexuelle Neigungen hat kann er sichja entscheiden ob er.diese ausleben will und Sex mit jemandem vom gleichen Geschlecht hat, oder ob er sich eben dagegen entscheidet.
Was daran jetzt boshaft sein soll, kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Alles was ich gesagt habe ist, dass homsexuelle Menschen eine Entscheidung haben. Aber man hat eigentlich immer eine Entscheidung, von daher sehe ich darin nichts menschenverachtendes oder wiederwärtiges.
Das hat erneut auch nichts mit gefährlich zu tun, es nur meine Meinung die ich weder jemandem aufzwingen noch versuche sie in irgend einer Form durchzusetzen.
Natürlich bist du gefährlich. Du hast oben geschrieben, was du deinem Kind antun würdest, wäre es homosexuell. Psychoterror.
Wenn du vor die Wahl gestellt wirst, Worte gegenüber einem Kind auszusprechen, die es das Leben kosten können, oder nix zu sagen, sagst du das trotzdem.
Ich sehe dich nicht besonders anders als Rechtsextremisten.
Ihr nehmt Leben. Von den Schwächsten. Wer andere bis in den Selbstmord treibt ist ein Monster.
Was ich im Beispiel oben geschrieben habe, hier geht es um das erste Beispiel das ich als positiv betont habe, nicht das zweite das ich stark verurteilt habe, ist meiner Meinung nach alles Andere als Psychoterror sondern eine normale Reaktion von Eltern die ihr Kind lieben aber eben Homosexualität als schlecht ansehen. Sie erklären ihre Ansichten ihren Kind, überlassen ihm aber trotzdem die Entscheidung und versichern ihm, dass sie es immer lieben werden. Daran ist nichts Psychoterror.
Das Problem ist alles was man sagt wird irgendjemanden verletzten. Wenn man also seine Meinung nicht mehr sagen darf, damit sich ja niemand gekränkt fühlt, dann machen wir meiner Meinung nach einen großen gesellschaftlichen Rückschritt und geben unsere Meinungsfreiheit auf. Natürlich muss man darauf achten keine Einzelpersonen stark mit seinen Worten zu verletzen oder sie sogar zum Selbstmord zu bringen, aber niemand bringt sich um nur weil man ihm sagt man mag Homosexualität nicht. Um auch nur die Idee zu fassen sich umzubringen, gehört sehr sehr viel Leid und Schmerz im Leben dazu und nicht einfach eine Meinung zu hören, die einem nicht gefällt.
Rechtsextremisten schließen Menschengruppen systematisch aus, verachten sie, hassen sie, misshandeln sie und wollen sich teilweise sogar ihrer entledigen. Erneut, ich hasse niemanden . Ich mag das Konzept von Homosexualität nicht, ich habe nichts gegen irgendeinen Homosexuellen. ich mag die Idee der LGBTQ Bewegung nicht, ich hasse keines ihrer Mitglieder.Ich möchte nicht das irgendjemanden etwas schlechtes widerfährt .
Ja wer andere in den Selbstmord treibt ist unter Umständen sicher ein Monster. Aber eine Meinung die nicht mit Hass auf Menschen verbunden ist, treibt normalerweise niemanden zum Selbstmord.Gläubige Christen nehmen keine Leben ihr Ziel ist es jedes Leben zu bewahren. Das ist der Grund weshalb sie missionieren, damit sie sich von Jesus das Ewige Leben schenken lassen.
Das Christentum nimmt auch nichts von den Schwächsten. Die christliche Lehre sympathisiert mit den Schwachen nicht mit den Starken.
schließen Menschengruppen systematisch aus, verachten sie, hassen sie, misshandeln sie und wollen sich teilweise sogar ihrer entledigen.
Hey, klingt nach dem Christentum. Perfekt von dir hier auch demonstriert.
Das was du beschrieben hast, was du tun wirst, wenn du ein homosexuelles Kind hast, ist Misshandlung. Das ist Missbrauch. Und du trägst es Stolz zusammen mit dem Glauben.
Du bringet mehr Schlechtes in die Welt als Gutes.
Dieses unfassbare, tagtägliche Mobbing von Christen gegenüber Menschen, die anders geboren wurden, ist das abscheulichste, was ich jemals gesehen habe.
Das Kind lieber tot als glücklich.
Das klingt definitiv nicht nach dem Christentum. Es klingt vielleicht nach der mittelalterlichen Kirche, aber nicht nach dem Christentum an sich. Das Christentum geht auf Jesus zurück, der niemanden ausgeschlossen oder gehasst hat. Statt die Sünder auszuschließen hat er sich mit ihnen an eine Tisch gesetzt und zusammen mit ihnen gegessen.
Es Misshandlung wenn ich meinem Kind meine Meinung sage? Es ist Misshandlung wenn ich meinem Kind sage das es selbst die Entscheidung über sein Leben hat? Es ist Misshandlung wenn ich meinem Kind sage, dass ich es immer lieben werde?
Es klingt nach dir. Sehr nach dir.
Man hat als LGBT-Mensch eine Wahl, da hast du Recht. Und zwar die Wahl, ob man sein ganzes Leben unfassbar leiden möchte, oder ob man man selbst ist.
Du willst, dass Menschen ihr ganzes Leben lang unfassbar Leiden. Um somit deiner Gruppe mehr Macht zu geben, andere kontrollieren zu können. All das seid ihr. Das ist Misshandlung. Christ.
Ich möchte nicht das Menschen mehr leiden.
Homosexualität ist nur eine Eigenschaft einer Person und bestimmt nicht ihr gesamtes Selbst. Wenn sich jemand für Christus entscheidend und seine Sünden erkennt wird er sie nicht mehr begehen wollen, dies betrifft eben auch die Sünde der Lust. Es betrifft jede Art von Geschlechtsverkehr außerhalb einer normalen heterosexuellen Ehe. Christus gibt den Menschen eine neue Bedeutung abseits von körperlichen Belangen.
Ich muss tatsächlich sagen, ich fände es erschreckend wenn Menschen sagen würden es würde ihr Leben zerstören oder sie würden unfassbar darunter leiden keinen Sex mit einer gleichgeschlechtlichen Person zu haben. Nicht weil ich Homosexuelle Gefühle erschreckend fände, oder sonstiges in die Richtung gehende, sondern weil ich diese starke Fixierung auf körperliche Belange, in soweit gehend das sie die ganze Identität bestimmen, erschreckend finde.
Und das ist einfach nur meine Meinung. Ich möchte nochmal betonen, dass ich kein Interesse an Macht oder Kontrolle in irgendeiner Art habe, meine Meinung nicht durchsetzen möchte oder irgendwen unterdrücken oder Leiden sehen möchte. Ganz im Gegenteil. Ich möchte Menschen keinen Schaden zufügen sondern ihnen helfen.
Ich möchte nochmal betonen, dass ich kein Interesse an Macht oder Kontrolle in irgendeiner Art habe
Lügner.
Ich möchte Menschen keinen Schaden zufügen
Das tut ihr aber. Das tatet ihr schon immer. Um das zu verhindern muss das Christentum gehen.
Ihr seid nicht anders als Rechtsradikale.
Noch einmal ich lüge nicht. Ich sage einfach nur meine Meinung so wie ist. Nichts was hier geschrieben habe es deine Lüge.
Übrigends meine Definition von Rechtsradikalen, die deiner Meinung nach auf Christen passt, könnte genau so gut auf dich passen. Du hast einen Hass gegen eine bestimmte Gruppe von Menschen (Christen) siehst sie als böse an und fändest es am Besten wenn diese Gruppe verschwinden würde.
Du bist logischerweise nicht Rechtsradikal, aber genauso wenig bin ich es. Ich möchte hiermit nur zeigen, dass man jemanden sehr schnell etwas anschuldigen kann , auch wenn das in keinster Weise der Realität entspricht.
Rechtsradikal ist an sich sehr gefährlich, wie jede Art von Extremismus. Fangen wir also an jeden als rechtsradikal zu bezeichnen, verharmlosen wir am Ende nur den wahren Rechtsextremismus..
ich vertrete normale, wenn auch etwas konservativere, Werte und nehme die Bibel als Grundlage dafür. Das hat nichts mit Rechtsradikal zu tun.
Du vertrittst nicht normale Werte, du vertrittst menschenverachtende Ansichten, die Menschen unfassbares Leid bringen.
Ich hab übrigens auch nicht gesagt, dass du rechtsradikal bist, sondern genauso wie sie bist.
Und ja, ich verachte das Christentum. Weißt du warum? Wegen Leuten wie dir, die andere so ekelhaft und menschenverachtend behandeln.
Erstens, nein ich vertrete zweitens keine menschenverachtenden Ansichten, den dafür müsste ich irgend eine Gruppe von Menschen verachten und das tue ich nicht.
Zweitens, das Christentum ist nicht gleich die Menschen die dieser Religion folgen. Sicher gibt es Menschen die das Christentum ausnutzen und damit Menschen Leid zufügen, aber da isst ganz nicht im Sinne Jesu.
Drittens, wann habe ich bitte jemanden ekelhaft und menschenverachtend behandelt. Ich habe oft genug betont, dass ich nichts gegen irgendwelche Menschen habe und auch mit dir, habe ich meiner Meinung nach relativ freundlich diskutiert.
Freundlich? Was? Du bist arrogant, verbreitest wirres Gedankengut, äußerst dich menschenverachtend, und hast keinerlei Respekt vor der Würde des Menschens.
Du sagst doch, dass das im Christentum so ist wie du sagst. Natürlich verurteile ich dann das Christentum, es ist doch so, wie du es hier beschreibst.
Ich hätt mir das Leben genommen, wenn ich bei einem Menschen wie dir aufgewachsen wäre. Weil ihr einem jegliche Hoffnung nehmt, und das Leben nur noch in einen konstanten Fluss aus Schmerz verwandelt.
Falls ich arrogant rübergekommen sein sollte, gut es mir leid, dass war nicht meine Absicht. Ich habe mich nie menschenverachtend geäußert.
Ich habe durchaus Respekt vor der Würde des Menschen, schließlich sage ich ja jede soll machen was er will.
Das Christentum sieht eben homosexuelle Aktivitäten wie jede Form von Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe eines Mannes und einer Frau als Sünde an. Aber laut der christlichen Lehre liebt Gott trotzdem jeden Mensch unbeachtete dessen was er tut. Er beweint zwar sündige Aktionen und verachtet die Sünde, aber das weil sie dem Menschen den er unendlich liebt selbst schadet.
Warum um alles in der Welt hättest du die das Leben genommen, wenn du bei jemandem wie mir aufgewachsen wärst. Ich sage jeder soll machen was er will und ich würde mein Kind unabhängig seiner Taten immer lieben. Ich habe lediglich eine Meinung die gegensätzlich zu deiner ist, aber das ist nun bei Weitem kein Grund sich das Leben zu nehmen.
Welche Hoffnung genau sollten Christen außerdem nehmen. Christen schenken Hoffnung auf das Ewige Leben und die Liebe Gottes, was winterlich das größte Geschenk ist das es gibt. Aber normalerweise nehmen Sie keine Hoffnung an etwas. Welche Hoffnung sollen den Christen nehmen?
Warum um alles in der Welt hättest du die das Leben genommen, wenn du bei jemandem wie mir aufgewachsen wärst
Warum?! Weil man etwas extrem fundamentales über sich selbst, einer der Grundpfeiler der Persönlichkeit, für den man extrem viel gemobbt wird und ausgegrenzt wird, mit den Menschen teilt, die einen bedingungslos annehmen sollten, und die einen dann ablehnen, als Teil des Bösen bezeichnen, und dir den einzigen Weg in deinem Leben, der dir jemals erlauben kann, Glück zu fühlen, schwer machen und dich nicht unterstützen.
Wer das seinen Kindern antut ist ein Monster, und hätte niemals Kinder haben dürfen. Ein grässliches Monster ist jeder, der sein Kind in diesen Schmerz noch weiter reintritt, anstatt der feste Ankerpunkt zu sein, auf den man sich verlassen kann.
Und das ist übrigens mein Ernst mit den Selbstmorden. Homosexuelle Kinder, die ihre Eltern sowas sagen hören, was du gesagt hast, haben eine doppelt! so hohe Selbstmordwahrscheinlichkeit wie andere homosexuelle Kinder.
Bei trans Kindern verzehnfacht ihr diese Selbstmordwahrscheinlichkeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein trans Kind, was bei Menschen aufwächst, welche deine Worte benutzen, versucht umzubringen, ist höher, als das es das nicht tut! 57% dieser Kinder versuchen sich das Leben zu nehmen. Eure Schuld.
Was für ein Monster das Christentum ist.
Verschiedne Meinungen an sich sind ja aber nichts schlechtes. Es ist der daraus entstehende Konflikt der schadet. Dieser Konflikt kann natürlich leicht entstehen, wenn Personen verschiedene Meinungen haben, muss er aber nicht.
Es ist auch leider logisch, dass Kinder die ihren Eltern eben sagen, sie seien homosexuell oder Trans eine höhere Selbstmord Rate haben. Einfach weil das sowie so schon etwas ist, das sie belastet und wenn die Eltern ihre Kinder dann daraufhin noch ausschließen oder sogar misshandeln steigt die Selbstmord Rate sicher. Aber wie gesagt ich kritisiere ja Eltern die solch negative Reaktionen zeigen, wobei ich nicht ihre Meinung kritisiere sondern ihren Umgang mit dieser.
Eltern ihren Kindern absichtlich Schmerz, körperlich oder seelisch, hinzufügen hätten wahrscheinlich tatsächlich keine Kinder bekommen sollen, allerdings tust du ja so als würden alle Eltern die Homosexualität kritisieren so reagieren. Und das ist zum einen nicht der Fall und zum Anderen hat eine solche Reaktion auch absolut nichts mit dem Christentum zu tun, das wie gesagt lehrt das man alle Menschen lieben soll, man kann aber trotzdem ihre Taten verurteilen.
Ich würde außerdem sagen, dass zumindest Homosexualität kein fundamentaler Grundpfeiler der Persönlichkeit ist. Es ist ja einfach nur eine sexuelle Neigung, und ich fände es erschreckend wenn diese bei einem Menschen die gesamte Persönlichkeit stark beeinflussen würde. Natürlich prägt Andreas wies Mobbing die Persönlichkeit, aber dies prägt die Persöhnlichkeit meiner Ansicht nach unabhängig oder zumindest wenig abhängig vom Grundes für das Mobbing.
Es ist auch leider logisch, dass Kinder die ihren Eltern eben sagen, sie seien homosexuell oder Trans eine höhere Selbstmord Rate haben
Du liest nicht richtig. In den Studien geht es darum, wie sich die Selbstmordrate von LGBT Kindern ändert, wenn die Eltern das aus religiösen Gründen als Sünde bezeichnen. Aber schön verdreht.
wenn die Eltern ihre Kinder dann daraufhin noch ausschließen oder sogar misshandeln
Also sowas tun wie du es vorhin als richtig erklärt hast.
Eltern ihren Kindern absichtlich Schmerz, körperlich oder seelisch, hinzufügen
Also das tun, was du angekündigt hast zu tun.
Ich würde außerdem sagen, dass zumindest Homosexualität kein fundamentaler Grundpfeiler der Persönlichkeit
Transidentität praktisch ausgelassen? Du wärst auch so einer, der sein Kind nicht so anspricht wie es drum bittet.
Disgusting.
Ich habe die Studien nicht verdreht. Denn es gibt eben von verschiedene Eltern unterschiedliche Reaktionen darauf, obwohl alle diese Eltern es als Sünde ansehen. Man kann nicht alle nur weil sie die selbe Meinung über ein bestimmtes Thema haben über einen Kamm scheren.
Wo soll ich bitte angekündigt haben, Kindern absichtlich körperlichen oder seelischen Schmerz hinzuzufügen?
Transidentität prägt den Charakter natürlich stärker, als es Homosexualität tut. Und auch da muss man seinem Kind natürlich helfen. Allerdings eben auf anderen Weg, als dessen Körper zu verändern, oder das nur als allerletzte Möglichkeit. Aber auch da gelten sonst natürlich mehr oder weniger die selben Sachen die ich schon zuvor gesagt habe
Allerdings eben auf anderen Weg, als dessen Körper zu verändern
Konversionsbehandlungen gelten als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und werden in Deutschland als Kindesmissbrauch verfolgt. Dafür gehst du ins Gefängnis. Es ist eines der grausamsten Dinge, die Eltern ihrem trans Kind antun können. Wer sowas tut, ist ein grausames Monster.
Missbrauch ist anscheinend untrennbar mit dem Christentum verbunden. Du beweist es mal wieder. Christ. Mir wird übel wenn ich an euch auch nur denke.
Ich weiß zwar nicht so du herausgelesen hast, das Ich für Konversionsbehandlungen wäre, was ich nicht bin, aber ganz wie du meinst.
Zum letzten Mal Missbrauch hat mit dem Christentum absolut nichts zu tun. Die Lehre des Christentums ist es alle Menschen zu lieben, weil wir alle Gottes Kinder sind.
Dass du gegen Medikamente bist, die helfen, und wahrscheinlich auch keine Pronomen oder neue Namen akzeptieren und verwenden würdest.
Das was du hier beschreibst ist Missbrauch! Das, was du hier sagst, ist, anderen psychischen und physischen Schmerz zuzufügen. Das ist Kindesmisshandlung.
Sagen wir so , man kann nunmal sein Geschlecht nicht verändern und ich finde den Gedanken merkwürdig sich medizinischer Behandlung zu unterwerfen, nur um die Illusion einer Veränderung zu erschaffen. Wenn es der einzige Weg wäre mein Kind glücklich zu machen würde ich es schon akzeptieren, aber nur wenn man eben wirklich nach langer Suche keinen besseren Weg gefunden hat.
Problemen sind mir um erlich zu sein ziemlich egal und ich finde es irgendwie ein wenig lächerlich das daraus bei einem großen Wert gelegt wird, vor allem daher da diese ja nur im Gespräch mit Dritten wichtig werden. Wenn ich mit jemandem direkt rede, spreche ich sie ja mit ihrem Namen an oder dutze oder sietze die Person. Wie ich sie dann bezeichne wenn ich mir jemand Anderen über die Person spreche, kann ihr ja eigentlich egal sein.
Bei neuen Namen ist es wieder so eine Sache. Zum Einen würde es mich glaube, wäre ich Vater, traurig.machen wenn mein Kind den Namen ablehnt den ich ihm gegeben habe, aber es ist eben auch nur ein Name. Er vermittelt Zugehörigkeit hat aber sonst keine weitere Bedeutung, daher spielt er für mich kein große Rolle und wenn mein Kind einen anderen Namen haben wollte, weil es dadurch glücklicher wäre, wäre das für mich schon ok.
Wie ich sie dann bezeichne wenn ich mir jemand Anderen über die Person spreche, kann ihr ja eigentlich egal sein
Christ. Disgusting.
Unter euch zu leben ist kein lebenswertes Leben. Ihr zerstört LGBT Menschen und guckt zu, wie sie sich ihr Leben nehmen, und haltet euch dabei auch noch für überlegene göttliche Botschafter.
Umso kleiner das Christentum wird, umso besser. Auf das es dann eines Tages völlig vergessen wird.
bisschen mehr Respekt gegenüber einer Religion. Die Menschen sind verantwortlich für ihr Handeln nicht die Religion. Und Eltern die so mit ihren Kindern umgehen sind auch keine Christen
Bisschen komisch dass du die ganze Zeit von Respekt und Akkzeptanz gegenüber einer Gruppe an Menschen schreibst, selbst aber kein bisschen Respekt hast. Man sollte andere Menschen nicht kritisieren wenn man selbst nicht besser (respektvoll) ist
Man sollte andere Menschen nicht kritisieren wenn man selbst nicht besser (respektvoll) ist
Ja, wenn ich hier „respektlos“ über das Christentum schreibe, ist das praktisch das Gleiche, wie wenn Christen ihre LGBT-Kinder in den Selbstmord treiben. Praktisch identisch. Da habt ihr Christen mich jetzt.
selbst wenn das so sein sollte, frag ich mich warum du dann genau so sein willst wenn dus doch so ekelhaft findest.
Natürlich lehn ich euch ab, lies doch, was Christen über mein Lebensrecht sagen.
Der Hass gegen diese Menschem ist auch falsch, keine Frage. Das Thema an sich ist auch völlig umstritten und oft wird an Homosexualität die Lust (und fehlende Liebe) und die Unzucht angeklagt.
Der Punkt: homosexuelle Unzucht wird in der Bibel sechs Mal erwähnt. Heterosexuelle Lust glaube ich ca. 354 Mal (wie es Cliffe Knechtle erklärt hat) und weißt du was? Gott liebt Heterosexuelle trotzdem.
Ich finde es absolut falsch, dass Pronografie und Unzucht unter Heterosexuellen verherrlicht oder sogar als normal angesehen wird, bei Homosexuellen jedoch nahezu als die Schlimmste aller Sünden bezeichnet wird, während man selbst lügt, betrügt, stiehlt und Schlimmeres tut. An sich verurteilt Gott definitiv keine Liebe, aber letztendlich weiß ich nicht, bis wie weit es gehen sollte und kann.
Daher finde ich es schlimm, Homosexuellen keine Liebe entgegenzubringen. An sich ist es ja so gedacht, dass Mann und Frau zusammenkommen, aber ... das ist so ein riesiger Punkt dieses Themas. Aber der Herr Jesus ist für alle Menschen gestorben und ich nehme es mir nicht heraus, über sie zu urteilen. Das müssen wir Gott überlassen.
Ich weiß, du meinst, damit was positives geschrieben zu haben, aber im Endeffekt ist es wieder nur ein Hasstext der Christen.
Alles klar. Du musst mir nicht glauben, darauf kommt es mir nicht an. xD Aber du hast da ganz schöne Vorurteile.
Ich kenne euch
Bis jetzt habe ich davon nichts gesehen🤷🏻♀️ Vor allem scheinst du zu glauben, dass das Christentum nur aus Verboten, Zwängen uns Hass besteht. In diesem Fall hast du erst recht einen falschen Eindruck, genau das Gegenteil ist nämlich der Fall. Es geht um Liebe und Vergebung und dass das viele Menschen nicht leben, ist leider bekannt. Aber davon auf Gott selbst zu schließen, spricht nicht für sich. Das ist, als würde ich bei jedem Mörder, den Eltern die Schuld für die Verbrechen geben
Warum hat er ihnen dann die Neigung gegeben?
Muss er natürlich nicht. Er kann auch so weitermachen und zusehen, wie seine Religionen untergehen.