Esse noch etwas restriktiv, aber trotzdem "freu" ich mich auf essanfälle?
Ich nehme zu, bin wieder im Normalgewicht und habe eine Therapie begonnen.
Ich esse täglich also mehr als genug, nur das Ding ist, es ist oft über kleine Essanfälle/Heißhungerattacken, inzwischen schaffe ich es die relativ schnell abzubrechen. Nur halte ich meine Mahlzeiten teils immer noch etwas restriktiv und esse also zu wenig von den Guten Sachen bzw kann mir schwer was ungesundes gönnen oder einfach einen Topf Nudeln kochen und essen bis ich satt wär.
Aber wenn ich mit anderen bin oder irgendwo Essen verfügbar ist, dann esse ich viel zu viel und stopfe alles in mich rein.
Heist: ich komme so oder so täglich auf ca 2200 Kalorien, mal mehr mal weniger, nur oft eben über die Essanfälle statt großen Mahlzeiten (esse alle Mahlzeiten, aber wohl zu wenig keine Ahnung)
Falls ihr auch eine Essstörung hattet, kennt ihr das? Oder habt ihr sonst Tipps wie ich damit umgehen kann?
Ich bin so verwirrt von all dem 😔
2 Antworten
Also einmal kann sowas auch von Mängeln kommen, zum Zweiten hat das mit dem Insulinspiegel zu tun das kannste googlen, Heißhungerattacken vermeiden mit korrekter Ernährung.
Ebenso kann es sein dass du einfach die Gesellschaft genießt oder das sie dich sogar stresst
Ebenso werden beim kauen Endophine ausgeschüttet, versuche langanhaltend zu kauen bis du wirklich Brei im Mund hast nicht schlingen.
Du scheinst Dir immer noch Essen was Du magst vorzuenthalten, deshalb auch die Essanfälle. Leg Dir keine Regeln auf und versuch regelmäßig zu den Mahlzeiten zu essen.
Einfacher gesagt als getan.. auch wenn ich weiß bzw davon ausgehe, dass ich später wieder halb unkontrolliert zuschlagen werde, denke ich tagsüber 10x drüber nach ob ich zb jetzt wirklich das Brötchen kaufen sollte oder nicht. Ich versuche täglich, "normal" zu essen, aber es funktioniert nicht, auch wenn ich wie gesagt auf meine Kalorien immer komme und auch mehr snacke usw