wie stehen die Linken denn zur Aufnahme in der BRD von palästinensischen Flüchtlingen?
oder wird so getan, als gäbe es palästinensische Flüchtlinge aus dem Gaza zB oder aus dem Libanon gar nicht, also ein "Narrativ", wie es so gerne genutzt wird, wenn etwas nicht sein darf, wenn es nicht in die "Schublade" paßt, frei nach "Murphy,s Gesetz" anläßlich des linken Parteitages in Halle?
3 Antworten
Die Linke steht traditionell auf der Seite der Palästinenser und kritisiert die israelische Besatzung und die Verletzung der Menschenrechte, sie fordern mitunter die konsequente Umsetzung des Rechts auf Asyl und lehnen Abschiebungen in Kriegs- und Krisengebiete ab.
Gleichzeitig wird innerhalb der Linken aber auch kritisch diskutiert, wie das Asylrecht instrumentalisiert werden kann und welche Auswirkungen eine unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen auf die Gesellschaft hat.
Solidarität und politische Realitäten spalten innerhalb der linken Szene aber auch ein wenig die Reihen.
LG aus Tel Aviv
Es gibt so viele muslimische Länder um Israel herum. Sollen die Palästinenser dort hingehen. Solidarität unter den Muslimen. Ach ne, die wollen die Terroristen ja nicht. Tja, wir Deutschen wollen sie auch nicht. 80% der Palästinenser befürworten die HAMAS. Also so Leute brauchen wir hier wirklich nicht noch mehr von.
Die Linken unterstützen die Aufnahme von palästinensischen Flüchtlingen in Deutschland, weil sie eine Politik der offenen Grenzen verfolgen und glauben, dass jeder Mensch das Recht hat, in Sicherheit zu leben. Sie missbrauchen dieses Thema jedoch auch, um sich als moralisch überlegen darzustellen und um sich von den anderen Parteien abzugrenzen. Die Linken sind in Wirklichkeit nicht wirklich an der Lösung des Konflikts interessiert, sondern nutzen ihn nur als Mittel, um politische Unterstützung zu gewinnen.
achso .. Zitat: "Anything that can go wrong will go wrong" .. Zitat frei nach "Murphys Gesetz" Aphorism
Die Linken stehen zum Grundrecht auf Asyl. Darauf kann sich grundsätzlich erstmal jeder berufen, völlig egal, woher er oder sie kommt. Über den Antrag entscheidet dann das BAMF im Einzelfall und ggf. das Gericht.
Ein Land das Krieg gegen Israel führt ist ja nicht asylberechtigt.
Das Land nicht, die Menschen die in diesem Land leben aber durchaus.
Nein, die auch nicht. Sie haben diesen Zustand selbst herbeigeführt.
Oder glaubst du, wir nehmen alle Russen auf die durch den Krieg verarmt sind?
Nicht jeder, der im Gazastreifen lebt, gehört zu den Al-Qassam-Brigaden oder zum Palästinensischen Dschihad.
Eventuell wäre das Buch "Du sollst nicht hassen" von Azzeldin Abuelaish interessant für Dich.
@Tanztrainer
woher soll man das vorher wissen, wer wer ist.
Vor ein paar Tagen habe sie schon das zweite mal die Uni in Berlin besetzt.
In Berlin sorgte der Krieg im Nahen Osten erneut für Konflikte. Am Donnerstag versuchten mehrere Vermummte, Teile der Freien Universität zu stürmen und zu besetzen. Sie beschmierten zudem das Gebäude und zerstörten IT-Infrastruktur. Die Polizei nahm einige der Beteiligten fest.
Von allen Migranten sind die Palästinenr die aggressivsten und wir haben angeblich schon 500.000.
Ihr geliebten Brüder und Schwestern werden sie gerne aufnehmen. .
Auch ist anderen muslimen Ländern werden Palästinenser nicht gern aufgenommen.
Allerdings sind die aggressiven Palästinenser auch nur eine Minderheit. Es werden nicht alle von dort so sein. Es fallen leider nur immer die wenigen Chaoten auf. Genauso wie diejenigen, die für ein Kalifat demonstrierten.
Trotzdem war das nur eine kleine Minderhrit, nämlich etwa 2.300 Leute, was nicht mal 0,05 % der Muslimen in Deutschland ausmachte.
Ein Land das Krieg gegen Israel führt ist ja nicht asylberechtigt.
Die weit überwiegende Zahl von Flüchtlingen in Deutschland ist allgemein nicht "asylberechtigt" im klassichen Sinne, sondern fällt unter den "subsidiäre Schutz" entsprechend der EU Qualifikationsrichtline von 2011, haben mittlerweile anderweitig Aufenthalbserlaubnis erworben, oder sind Abschiebekandidaten.
Für diese Frage ist in erster Linie "subsidiäre Schutz" relevant. Dieser unterscheidet nicht, nach den politischen Hergängen der Lage, sondern nur entsprechend der materiellen Situation, die im Kriegsgebiet herrscht. Palästinenser, zumindest aus Gaza, sind in diesem Rahmen nicht weniger Schutzberechtigt als z.B. Syrer in der dortigen Bürgerkriegszeit.
Bei Russen ist die Lage natürlich deutlich anders, da Russland praktisch nicht vom Krieg, der nun mal in der Ukraine stattfindet betroffen ist, wenn man von einzelnen Fernangriffen auf das russische Staatsgebiet und der Kurskoffensive, die aber, im großen Ganzen jetzt nicht besonders weit gekommen ist absieht.
Wobei ich anmerken möchte, dass es strategisch gesehen, nicht besonders weitsichtig war, den Russen eine Einreise in die EU sogar noch zu erschweren. Das russische "Humankapital" ausbluten zu lassen wäre eigentlich im Sinne der Ukraine.
Wie ich schon mal sagte, ich befürworte gar nicht, dass große Mengen an Palästinensern aus Gaza nach Deutschland kommen. Eine Entvölkerung des Gazastreifen wäre nur im Siedlungsinteresse der Israelis und würde einer weiteren Verdrängung der Palästinenser Vorschub leisten. Aber deine Einschätzung bezüglich der "Asylberechtigung" von Palästinensern ist halt einfach nicht korrekt.
Die Regierung in Deutschland hat in aller erster Linie für die Sicherheit der Bürger zu sorgen.
Palästinenser sind mit weitem Abstand die gewalttätigste Gruppe hier. Da man vorher nicht weiss, wie die Menschen sind. muss man da gut überlegen, ob man solche Leute hier haben will. Ich bin nicht von der AfD.
ich versteh' gar nicht, daß und warum das Thema Israel und Juden immer so rassistisch besetzt ist - so hat Jesus seine "Bergpredig" bestimmt nicht verstanden wissen wollen - das kann ja so nicht klappen
Jesus hat damit ja nichts zu tun. 😊
Die Gewalt durch Muslime und besonders Palästienser missfällt in ganz Europa.
Das kann nicht, wie immer, einfach weg dikutiert werden. Lang genug wurde untätig zugesehen.
Palästinenser sind mit weitem Abstand die gewalttätigste Gruppe hier.
Hm, wäre vorstellbar. Sie haben unzweifelhaft auch eine der gewaltvollsten jüngeren Geschichten der meisten ethnischen Gruppen die in größerer Zahl in Deutschland lebt erlebt, wenn man vielleicht von Armenien absieht.
Aber woran machst du das fest? Gibts Statistiken, oder basiert das mehr auf "anekdotischen Fakten" wie etwa dass der Abou-Chaker-Clan ursprünglich aus Palästina stammt?
Nein, sie sind keine Minderheit. 80% der Palästinenser sind pro HAMAS. Mag sein, dass es mittlerweile eher 50-80% sind, aber die meisten sind pro HAMAS und bekommen von klein auf beigebracht, dass Israel der Feind sei und Juden umgebracht werden müssen. So Leute will ich in Deutschland nicht. Sollen sie in irgendein muslimisches Land gehen.
Trotzdem sollte man zwischen DER Hamas und den Al-Qassam-Brigaden differenzieren.
Das bekommen schließlich auch die Medien in Israel hin.
Ein Land das Krieg gegen Israel führt ist ja nicht asylberechtigt.
Höchstens Einzelfälle, wenn sie Widerstand gegen die Terroristen machten. .