Wäre ein Deutschland ohne Rassismus ein Mächtigeres Deutschland? (Wirtschaftlich, Millitär etc) (Eure Meinung)

3 Antworten

Also viele identifizieren sich noch immer als Irene, Italiener, Russen....und nicht als Amerikaner. Aber davon ab, Amerikaner sind in ihrem eigenen Land die größten Rassisten und ein Farbiger wird immer noch diskriminiert, auch wenn sie sich als Amerikaner bezeichnen.

"Biodeutsch" ist doch sowieso der größte Mumpitz...

...seit der Neandertaler Besuch von homo (pseudo-) sapiens bekam, haben wir alle hier "Migrationshintergrund" - nicht mal die weiße Hautfarbe ist von "hier"...

= Natürlich ist ein Land, das alle Potenziale nutzt stärker als das das segregiert und diskriminiert (und wenn auch nur von manchen seiner Leute)...

...und nicht dass die USA das schon komplett so machen würde ("maga" wäre also eigentlich genau das Gegenteil von dem was Donald so an xenophober Spaltung absondert...)

Nur in Deutschland, ist es leider so das wenn wir von Deutschen reden, dann reden wir oft von "Bio-Deutschen" und von Deutschen mit Migrationshintergrund, und seit 2010 Asylanten (bzw. Flüchtlinge)

Die angebliche Bekämpfung von Rassismus, hat quasi zu mehr Rassismus geführt und den gleichen Effekt sieht man auch bei der Bekämpfung von Rollenbildern.

Es war schon immer die Pflicht des Migranten, seinen Mehrwert für die Gemeinschaft zu beweisen, anstatt seine Kritiker mundtot zu machen, also gar nicht erst Bedenken anmelden zu dürfen, was ja die Bekämpfung der eigenen Bevölkerung bedeutet.

Man sieht ja so Einzelfälle, wo ein Schwarzer sich bewiesen hat und sich seine Anerkennung erworben/verdient hat. Es ist also nicht unmöglich, sondern ein ganz normaler Vorgang.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung und Mustererkennung.