wieso wollt ihr so viel aufmerksamkeit erregen mit lgbtq?
wieso wollen leute so viel aufmerksamkeit mit lgbtq erzeugen? Ich geh normal in die schule und überall sind Poster und es gibt richtig viele lgbtq demos und sowas? Ich will nur inruhe gelassen werden :(
4 Antworten
Dito. Ich passe auch nicht in die "Standardschublade" rein, ich kann mit realen Personen und dem Gedanken an körperliche Liebe überhaupt nichts anfangen, aber ich würde nen Teufel tun, überall rumzulaufen, Flyer aufzuhängen und anderen meine Lebenseinstellung aufzuzwingen oder für Toleranz zu werben. Die Welt funktioniert nun mal nicht so und anstatt dass eine Minderheit versucht, die Mehrheit ändern zu wollen, sollte sie lieber mal selbst lernen, sich anzupassen und die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist. Diese Menschen wollen was ändern? Dann sollen sie lieber bei ihren eigenen Kindern anfangen und hoffen, dass die kommenden Generationen es besser machen. Man kann nun mal niemandem seine Meinung aufzwingen. Wir leben in einem meinungsfreien Land und dazu gehört ebenfalls, die Meinung derer zu akzeptieren, die diesen ganzen Toleranzenblödsinn nicht mitmachen wollen.
Das Problem ist ja nicht, dass die LGBT-Community sich für Toleranz einsetzt, sondern dass sie mittlerweile von der Gesellschaft absolute Akzeptanz einfordert. Das ist ein eklatanter Unterschied! Wer Akzeptanz einfordert, muss sich nicht wundern, wenn er irgendwann nicht mal mehr Toleranz bekommt, weil seine Forderung einfach überzogen ist!
Wer macht das und wer ist die Community? Weil einige übertreiben und laut schreien sollte man nicht alle in den selben Sack stecken.
Es gibt auch Feministinnen da denke ich als Gott die Vernunft verteilte waren die gerade auf dem Klo, deswegen sage ich aber nicht alle Frauen haben einen an der sprichwörtlichen Klatsche.
Nicht mal das, sie wollen gemocht werden. Akzeptanz ist aber nicht dasselbe wie jemand oder etwas mögen und kapieren die Leute nicht.
Man kann alles mögliche akzeptieren oder tolerieren, man muss es deswegen aber nicht gut finden.
Wer macht das und wer ist die Community?
Hier auf GF sind es fast alle, die einen sogenannten "LGBT-Expertentitel" tragen. Sie sagen von sich aus, dass sie aktives Mitglied der LGBT-Community sind und tun genau das, was ich beschrieben habe, neben der Verbreitung von Ideologien, die mit Naturwissenschaft wenig zu tun haben.
Für mich ist das absolute Negativwerbung. Ich finde es schlimm, weil sie damit allen schaden, auch wenn das gar nicht von ihnen beabsichtigt war.
Selbst Personen, die theoretisch aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität eigentlich zu LGBT dazugehören würden, schämen sich zum Teil für diese Menschen, wollen auf keinen Fall mit ihnen in Verbindung gebracht werden und sehen sich auch nicht als Mitglied der LGBT-Community, weil sie ihnen zu laut und zu extremistisch (geworden) ist. Das haben mir einige von ihnen bereits genau so mitgeteilt.
Eben.
Ich kann mit diesen Leuten normalen Umgang pflegen, wie mit jedem anderen auch, aber ich muss diese Lebensweise deswegen nicht gut finden.
Bei dem, was die Leute machen, könnte man fast schon meinen (übertrieben gesagt), die Muslime und so wollen den Islam in Deutschland zur Hauptreligion machen und wir alle haben uns entsprechend zu kleiden und zu ernähren. Wie gesagt, das ist jetzt Übertreibung, soll jedoch deutlich machen, wie lächerlich diese Kampagnen werden. In einem der anderen Kommentare wurde sogar schon angesprochen, wie der Christopher Street Day in den Jahren immer mehr seine Identität verloren hat und nur noch Alk und Nacktheit verkörpert.
Komisch, da sehen wir aber unterschiedliches Verhalten. Ich sehe bei denen die oft in solchen Fragen zu finden sind (auf Expertentitel auchte ich da ehrlich gesagt nicht besonders) eher vernünftige Quellen und sachliche Erklärungen. Ausnahmen schließe ich natürlich nicht aus.
Für mich ist das absolute Negativwerbung. Ich finde es schlimm, weil sie damit allen schaden, auch wenn das gar nicht von ihnen beabsichtigt war.
Meinst du wirklich es reibt nicht Leute irgendwann auf wenn fast täglich die Fragen kommen: "Was ist eine Frau", "Auf welches Klo dürfen Transgender", Seit ihr für LGBTQ" etc.? Seit ich das Thema verfolge, und das ist noch nicht all zu lang, kann auch ich nur den Kopf schütteln wie unermütlich wieder und wieder und wieder und wieder die selben Fragen kommen, zumeist ohne überhaupt die Absicht eine Antwort zu kriegen, sondern einfach nur zur Präsentation der eigenen Meinung.
Selbst Personen, die theoretisch aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität eigentlich zu LGBT dazugehören würden, schämen sich zum Teil für diese Menschen, wollen auf keinen Fall mit ihnen in Verbindung gebracht werden und sehen sich auch nicht als Mitglied der LGBT-Community, weil sie ihnen zu laut und zu extremistisch (geworden) ist. Das haben mir einige von ihnen bereits genau so mitgeteilt.
Ist ja auch in Ordnung nicht in den lauten, harten Bereich zu wollen, der ist mir hier auch zu viel des Guten. Der harte Kern ist aber nicht alle.
Nur weil es "Die letzte Generation" gibt die mit ihrem Klimaschutz Aktionen über das Ziel hinaus schließen sind auch nicht alle anderen Klimaschützer und Beführworter gleich ebenso. Du hast immer Leute die übertreiben, die gibt es in jedem Bereich.
Ich habe hier auf GF schon viel zu viele schlechte Erfahrungen mit LGBT-Extremisten gemacht: fehlende Selbstreflexion, Verbreitung von unwissenschaftlichem Mumpitz, ständiges Dreschen hohler Phrasen ohne Substanz, Arroganz, überzogene Forderungen.
Also die haben mir immer wieder und wieder und wieder bestätigt, dass es keinen Sinn macht mit ihnen zu diskutieren. Man muss irgendwann einsehen, wenn etwas keinen Sinn macht.
Sinnvolle Diskussionen habe ich eigentlich nur mit Menschen führen können, die sich klar von der LGBT-Community distanzieren, obwohl sie vielleicht theoretisch selber dazugehören würden.
Ich habe hier auf GF schon viel zu viele schlechte Erfahrungen mit LGBT-Extremisten gemacht
Kann ich in Form der Kritiker zurückgeben, da ging der Spaß bis zur Lobotomie als probates Mittel zur Behandlung.
Also die haben mir immer wieder und wieder und wieder bestätigt, dass es keinen Sinn macht mit ihnen zu diskutieren. Man muss irgendwann einsehen, wenn etwas keinen Sinn macht.
Kann ich ebenso wiedergeben, das habe ich mit manchen unermüdlich versucht, es wurde dann nur absurder. Ab und an ist es besser keinen Konsens zu suchen, sondern sich aus dem Weg zu gehen, wenn man einfach auf keinen Nenner kommen wird.
Sinnvolle Diskussionen habe ich eigentlich nur mit Menschen führen können, die sich klar von der LGBT-Community distanzieren, obwohl sie vielleicht theoretisch selber dazugehören würden.
Erfahrungen, ich bin auch Kritikern begegnet mit denen hatte ich wiederum sehr gute Gespräche. Man darf eben nicht über einen Kamm scheren, auch wenn das weitaus einfacher ist. Menschen sind kompliziert, auf die eine oder die andere Art.
Kann ich in Form der Kritiker zurückgeben, da ging der Spaß bis zur Lobotomie als probates Mittel zur Behandlung.
Lobotomie?
In Zusammenhang mit was?
Ab und an ist es besser keinen Konsens zu suchen, sondern sich aus dem Weg zu gehen, wenn man einfach auf keinen Nenner kommen wird.
Ja, ich empfehle die Ingorierfunktion von GF. Sonst wird man irgendwann wahnsinnig, oder wird selbst gesperrt, wenn man sich verteidigt...
Was genau meinst du eigentlich mit dem Wort "Kritiker"? Ich persönlich betrachte die Dinge aus wissenschaftlicher Sicht: biologisch, medizinisch, psychologisch, soziologisch. Ich kritisiere nicht um zu kritisieren, sondern nur dann, wenn Kritik angebracht ist. Ich hinterfrage und gebe mich mit oberflächlichen, einseitigen Erklärungen nicht zufrieden.
Am Problematischsten bei der LGBT-Diskussion finde ich einerseits die LGBT-Extremisten selbst, aber auf der anderen Seite diejenigen, die LGBT aus religiösen Gründen grundsätzlich ablehnen, oder Personen, die aus anderen Gründen komplett bildungsfern sind und außer einem persönlichen Empfinden nichts beizutragen haben. Die religiösen Extremisten finde ich genauso schlimm, wie die LGBT-Extremisten, oder andere Extremisten.
Lobotomie?
In Zusammenhang mit was?
Zur Behandlung von Transpersonen, so könne man evtl. diese Störung beseitigen...oder die Person ist danach halt ein Toast, in beiden Fällen wäre das Problem beseitigt.
Ja, ich empfehle die Ingorierfunktion von GF. Sonst wird man irgendwann wahnsinnig, oder wird selbst gesperrt, wenn man sich verteidigt...
Nur hindert es die Gegenseite nicht munter weiter zu kommentieren, deswegen bringt es wenig, dann weiß man gar nicht mehr welche "Nettigkeiten" man angedichtet bekommt.
Was genau meinst du eigentlich mit dem Wort "Kritiker"?
Leute die Gegen das Thema LGBTQ sind, eine simple Vereinfachung.
Ich kritisiere nicht um zu kritisieren, sondern nur dann, wenn Kritik angebracht ist. Ich hinterfrage und gebe mich mit oberflächlichen, einseitigen Erklärungen nicht zufrieden.
Du bist mir noch nirgends im Gedächnis geblieben, also bewerte ich das nicht wie sehr ich dir da zustimme oder eben nicht. Ich sehe nur deinen Akzeptanz Post und das ist nun einmal über das Ziel hinausgeschossen. Die meisten möchten einfach nur toleriert und respektiert werden. Ein Recht das meiner Meinung jedem Menschen zusteht, der niemanden schadet. Die meisten sind allerdings auch nicht die, die laut schreien.
Am Problematischsten bei der LGBT-Diskussion finde ich einerseits die LGBT-Extremisten selbst,...
Eigentlich sehr gut mit der Politik zu beschreiben. Es gibt Links wie Rechtsextreme, beides radikale Ausrichtungen. Dazwischen gibt es aber die breite Mitte und das ist nun einmal auch der weit größere Teil.
Die religiösen Extremisten finde ich genauso schlimm, wie die LGBT-Extremisten, oder andere Extremisten.
Die "Bildungsfernen" die nur nachplappern und hohl mit schreien sind nicht besser, ihre Argumentationen nur teilweise amüsanter. ;)
Du erlebst auf GF halt gerade eine große Show.
Kritiker/Gegner bombadieren GF mit Fragen. Da Menschen damit angegriffen und verletzt werden reagieren Befürworter, dem gegenüber stellen sich die Kriitiker. Beide Seiten reiben sich aneinander auf. Dies wird in Dauerschleife mit den selben Themen immer wieder gemacht. Folge ist der Ton wird zwangsweise bei einigen rauer, da es ermüdet und deprimiert. Hat man genug aufgeheizte Fragen gestellt kommt als nächstes die "Warum ist LGBTQ so präsent", "Warum drängen sie sich so auf" Welle. Dabei haben einige Kritker bis dahin, durch die Threads davor, künstlich eine Sichtbarkeit und Präsens geschaffen, die diese Frage unterstützt. Dass der Großteil der Fragen z. B. im Bereich Transgender gar nicht von Transgender kommt geht dabei unter, man sieht nur die Frequenz an neuen Fragen. Das unterstützt wird von den Medien, die das Thema in den Fokus rücken. Für Leute mit negativer Stimmung entsteht so der Eindruck überall wäre mit einmal das LGBTQ Thema, obwohl das gar nicht der Fall ist. Schaut man sich mal einfach außerhalb der aufgeheizten Blase um wird man sehen, dass die Präsens im Real eigentlich recht überschaubar ist, gerade wenn man wiederum zur Werbung missbrauchte Darstellungen rausrechnet.
Ich wohne selbst in einer Kleinstadt, Flaggen begegnen mir hier gar nicht, das Thema selbst kommt gelegentlich mal auf, aber nicht weltbewegender als jedes andere Thema. Zum Vergleich hatte ich auch eine Veranstaltung in Hamburg die ich besuchte, auch in dieser weitaus größeren Stadt war für mich das Thema in keiner Weise auffällig präsent.
Das Thema muss sichtbar sein, diese gefühlte Massivität ist aber im Grunde gar nicht gegeben, außer man wirft sich direkt in die Thematik hinein.
Nur hindert es die Gegenseite nicht munter weiter zu kommentieren, deswegen bringt es wenig, dann weiß man gar nicht mehr welche "Nettigkeiten" man angedichtet bekommt.
Muss man aus Selbstschutz ausblenden.
Leute die Gegen das Thema LGBTQ sind, eine simple Vereinfachung.
Trifft null auf mich zu. Ich habe überhaupt nichts gegen das LGBT-Thema, ganz im Gegenteil: Ich bin offen und interessiert, aber selbstdenkend, weil ich nicht dumm bin.
Die meisten möchten einfach nur toleriert und respektiert werden.
Falsch. Das war früher mal so. Heute geht es um das Durchdrücken von Ideologie und Einforderung uneingeschränkter Akzeptanz.
Ich bin auch nicht die einzige Person, der das auffällt, sondern es sind viele. Einige davon sind, wie bereits mehrfach erwähnt, selber Menschen, die theoretisch zu LGBT gehören würden, aber die LGBT-Community und diese ganze Pride- und CSD-Sache wegen der extremen und negativen Entwicklung in den letzten Jahren ablehnen. Mache drücken ihre Ablehnung darüber aus, dass sie am "Stolzmonat" teilgenommen haben mit der Deutschlandflagge. Nicht weil sie rechts oder grundsätzlich gegen LGBT wären, sondern weil das Maß voll ist.
Du erlebst auf GF halt gerade eine große Show.
Ich habe unter meinem GoodRuby-Account diverse Fragen zum Thema LGBT gestellt, nicht um zu provozieren, sondern weil mich das Thema wirklich interessiert. Ich möchte sinnvolle Antworten hören von den Betreffenden selbst, aber auch von Menschen, die sich nicht zu LGBT zugehörig fühlen. Von dem aktuellen Themenspezial bin ich absolut enttäuscht, weil da außer unreflektierten Phrasen, LGBT-Parolen und ausweichenden Antworten wirklich nichts bei rumgekommen ist... Es zeigte sich nur geistige Unreife. Also Vorurteile wurden leider zu 100% bestätigt. Und ich sage "leider", weil ich "leider" meine. Ich hab mir was anderes davon erhofft.
Ich bin entsetzt darüber, wie sich LGBT-Extremisten in den sozialen Netzwerken präsentieren, weil sie damit einfach allen schaden: der LGBT-Community, sich selbst, der Gesellschaft. Ich habe mir die Finger wund geschrieben, aber es kommt einfach nicht bei diesen Menschen an... Stattdesswen werden sie von den Plattformen hofiert.
Mir persönlich geht es um einen differenzierten und wissenschaftlichen Umgang mit LGBT-Themen, vor allem mit Transsexualität oder mit der Anzahl der biologischen Geschlechter. Aber das erlebe ich eben häufig bei LGBT-Extremisten nicht, sondern das Gegenteil: Es driftet teilweise in übelsten, unwissenschaftlichen Esoterikschwachsinn ab und das kann man dann nicht mehr ernst nehmen. LGBT entwickelt sich immer mehr zur Ideologie mit dem Anspruch auf absolute Deutungshoheit. Kritische Nachfragen werden sofort als persönlicher oder politischer Angriff gewertet und abgeblockt und das stört mich extrem.
Ich bin offen und interessiert, aber selbstdenkend, weil ich nicht dumm bin.
Ich hoffe das war nun keine indirekte Beleidigung. ;)
Falsch. Das war früher mal so. Heute geht es um das Durchdrücken von Ideologie und Einforderung uneingeschränkter Akzeptanz.
Dann redest du offenkundig mit den falschen Leuten.
Muss eigentlich immer dieses Wort Idiologie eingebaut werden? Das ist doch genauso plattetüdenhaft wie "Woke" was ebenso als Sau durch das Dorf getrieben wird.
Ich bin auch nicht die einzige Person, der das auffällt, sondern es sind viele.
Wie gesagt, die extremen Ausrichtungen sind nicht die Masse. Wobei ich es interessant finde, dass du wiederum die Freundlichkeiten aus dem anderen "Lager" übergehst.
Mache drücken ihre Ablehnung darüber aus, dass sie am "Stolzmonat" teilgenommen haben mit der Deutschlandflagge. Nicht weil sie rechts oder grundsätzlich gegen LGBT wären, sondern weil das Maß voll ist.
Das ist wie das AFD wählen aus protest. Kann man machen, schlau ist es nicht. Man verletzt damit Menschen und schneidet sich im schlimmsten Fall ins eigene Fleisch. Man trifft damit nicht nur Menschen die extrem eingestellt ist, sondern jeden.
Ich habe unter meinem GoodRuby-Account diverse Fragen zum Thema LGBT gestellt, nicht um zu provozieren, sondern weil mich das Thema wirklich interessiert.
Und da kommt doch schon wieder der Punkt des multiplen Account nutzens, das ist hier doch groß vertreten. Warum braucht es denn mehrere Accounts, sag doch was du zu sagen hast unter einem Usernamen und erzeuge nicht künstliche mehrere User.
Ich möchte sinnvolle Antworten hören von den Betreffenden selbst, aber auch von Menschen, die sich nicht zu LGBT zugehörig fühlen.
Dann ließ mal die "Was ist eine Frau?" fragen und schau dir mal an wie viele User da ernsthaft an einer Antwort interessiert sind und wie viele ihre Meinung damit nur propagieren möchten.
Von dem aktuellen Themenspezial bin ich absolut enttäuscht, weil da außer unreflektierten Phrasen, LGBT-Parolen und ausweichenden Antworten wirklich nichts bei rumgekommen ist...
Ich lese die Dinger höchst selten, da eine Person schwerlich für alle sprechen kann und man am Ende eh nur eine einzige Ansicht erlebt.
Ich bin entsetzt darüber, wie sich LGBT-Extremisten in den sozialen Netzwerken präsentieren, weil sie damit einfach allen schaden
Die sozialen Netze sind voll mit extremen Persönlichkeiten. Ein Grund warum ich mich nie in diesen tummelte. Wer auf TikTok und Co. unterwegs ist bekommt in der Regel nicht gerade die rationalen Persönlichkeiten serviert sondern eine Menge aufgeheizter Gruppen aller colör. Das ist als setze man sich in ein Mienenfeld und fragt sich warum es explodiert.
Ich habe mir die Finger wund geschrieben, aber es kommt einfach nicht bei diesen Menschen an... Stattdesswen werden sie von den Plattformen hofiert.
Habe ich bei Kritikern auch bereits. Selbst beleidigende Aussagen werden nicht einmal immer auf GF entfernt, nur so am Rande.
Mir persönlich geht es um einen differenzierten und wissenschaftlichen Umgang mit LGBT-Themen, vor allem mit Transsexualität oder mit der Anzahl der biologischen Geschlechter.
Kommt auf deinen Ansatz an, ganz einfach. Biologische Geschlechter gibt es zwei und die Schattierungen dazwischen, ob du diese jetzt ein drittes Geschlecht nennst oder nicht ist für den Sinn unerheblich. Schon da wird sich aufgerieben, obwohl man dasselbe meint. Ob man das jetzt 3. Geschlecht, Schattierung oder Banene 64 nennt ändert dabei am Inhalt rein gar nichts.
Geschlechtsidentitäten können hingegen abweichen und bei weitem vielfältiger sein. Ob man jetzt jeder kleinsten Abweichung einen eigenen Namen geben muss, da scheiden sich die Geister. Ich bin kein Fan davon, aber mir schadet es auch nicht, also was solls, wenn es glücklich macht gibt man dem Baby eben einen Namen.
Kritische Nachfragen werden sofort als persönlicher oder politischer Angriff gewertet und abgeblockt und das stört mich extrem.
Da kannst du dich auch bei so manchen Kritikern bedanken, die einige Menschen so lange aufgerieben haben, bis das Nervenkostüm blank liegt. Ob man es nun gut findet oder nicht, aber wer z. B. selbst betroffen ist und jeden Tag an den Kopf geknallt bekommt er wäre doch krank, solle sich damit abfinden, wäre doch gar keine Frau/Mann, dürfe keine Toleranz erwarten, sei verstümmelt, solle sich doch verstecken oder es auf die vier Wände beschränken. Meinst, gerade sensiblere Personen, verletzt das nicht? Je tiefer jemand verletzt ist, desto dünner die Schale und desto schneller schwappen die Emotionen hoch.
Ich bin in zeiten groß geworden wo pummlige Menschen noch relativ stigmatisiert und seltener waren. Wenn jeder auf dich tritt, siehst du irgendwann nur noch Dolche die wieder zustechen wollen. Menschen sind großartig darin einander zu verletzen ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.
Leider irrst du in dem punkt mit der meinung aufzwingen, eltern können das und einige andere tun es aus ihrer sozialen machtposition heraus. Werden bei dem manipulationsversuch erwischt sterben sie evtl.
Zum thema toleranzenblödsinn irgendwas müssen die menschen machen, entscheidend ist aber dass der erfolg nicht messbar ist.
Hey BySunisch182!
Wir erzeugen Aufmerksamkeit, weil queere Menschen weltweit noch immer ausgrenzt, verachtet, verfolgt und diskriminiert werden.
Auch in Deutschland erleben queere Menschen Gewalt.
Außerdem bezweifle ich Mal, dass überall in deiner Schule Poster hängen. Wenn, dann nur während dem Juni, da der Juni Pride Month ist. Im Pride Month soll an die Stonewall Aufstände erinnert werden, bei denen die Polizei eine Razzia in einer Schwulenbar durchgeführt hat. Dagegen haben sich damals queere Menschen gewehrt.
Diese Demos, die dich so sehr zu stören scheinen, sind notwendig, da wir immer noch nicht gleichberechtigt sind. Wir müssen für mehr Sichtbarkeit und Aufklärung sorgen.
Danke für deine Frage!
Wir müssen für mehr Sichtbarkeit und Aufklärung sorgen.
Hast du nicht den Eindruck, dass ihr mit immer mehr Sichtbarkeit und Einforderung von Aufmerksamkeit und Akzeptanz mittlerweile in Deutschland das Gegenteil von dem erreicht, was ihr eigentlich erreichen wolltet?
Ja, gutes Negativbeispiel als Protestaktion gegen LGBT.
Mit Unsichtbarkeit früher wurde rein gar nichts erreicht. Denk mal darüber nach.
Aber mit ZU VIEL Sichtbarkeit erreicht man auch nicht mehr, als mit moderater Sichtbarkeit. Mit ZU VIEL erreicht man nur, dass die Menschen sich genervt abwenden und Hass entwickeln.
Denk da mal drüber nach.
Stolz auf was? Usere Vergangenheit?Außer eine gute Wirtschaft und mehr oder weniger Sicherheit wie in ein paar anderen Ländern, gibt es nichts worauf man außerordenlich stolz sein kann. Auch die Politik und Bürokratie ist oft ein Witz. Klar ich bin froh in Deutschland geboren zu sein aber wozu dieser Monat?☠️Was ist die Message? Zumal du stolz auf etwas bist, wofür du nichts getan hast außer in Deutschland geboren zu sein. Eine klasse Leistung, Thorsten!
Wenn du Hass gegenüber eine Minderheit entwickelst, einfach nur weil es dich nervt, dass sie "zu oft" Toleranz fordern, dann muss ich dir leider sagen, dass du zuvor schon intolerante gegenüber diese Minderheit warst.
Nö. Wer sich einem ständig penetrant aufdrängt, muss sich nicht wundern, wenn das irgendwann in Ablehnung umschlägt...
Natürlich ist es so. Wenn "nerven" ein Kriterium ist, die komplette LGBT Community nicht mehr zu tolerieren, dann war das was du "vorher" warst auch nicht das Ziel. Wenn jetzt Frauen anfangen penetrant anfangen zu protestieren, tolerierst du dann auch keine Frauen mehr? 🤔
Inwiefern wird es dir aufgedrängt? Wirst du gezwungen mit einer Regenbogenflagge durch die Gegend zu rennen und klopfen jeden Tag Leute an deiner Tür, die dir sagen, dass du beim CSD teilnehmen sollst oder wo wird es dir ach so penetrant aufgedrängt? 🤔 Mir als nicht geoutete Person wird es nämlich gar nicht aufgedrängt, komisch.
In sozialen Netzwerken sind die LGBT-Extremisten zunehmend penetrant und nervtötend. Sie verbreiten laut und aggressiv unwissenschaftlichen Müll. Der CSD wird zur Fetisch-Sexparty. Sie versuchen Kinder und Jugendliche für ihre Ideen zu gewinnen, was vielen nicht zusagt.
"LGBT-Extremisten" Man kennt sie, die schwulen Extremisten. Gleich neben den heterosexuellen Extremisten! Lesbisch, gay, bi ect. zu sein ist keine Ideologie ☠️ Zumal du gerade 7,4% der Deutschen pauschalisierst. Natürlich kann man den CSD kritisieren, dass mache ich in vielen Bereichen auch auch. Das rechtfertigt es trotzdem nicht sie zu diskriminieren oder anderswertig intolerant zu behandeln. "Sie verbreiten laut und aggressiv unwissenschaftlichen Müll" uhm nein, wo bitte mache ich das? Oder pauschalisierst du schon wieder komplett alle? Wusstest du, dass gar nicht jedes Mitglied (7,4% der Deutschen) am CSD teilnehmen oder gar geoutet ist? 🤔
Ich meine die LGBT-Extremisten auf GF, die auch gerne als "Experten" deklariert werden...
Die verbreiten in der Regel nur hohle Phrasen um Werbung für LGBT zu machen oder behaupten unwissenschaftlichen Mumpitz, den sie auch trotz Nachfragen nicht korrekt erläutern können...
Es ist beschämend! Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man echt drüber lachen!
Diese Leute ziehen die ganze LGBT-Community in den Dreck, sodass vernünftige Schwule, Lesben oder Transsexuelle sich gar nicht mehr zugehörig fühlen, sondern sich davon distanzieren.
Zumal du stolz auf etwas bist, wofür du nichts getan hast außer in Deutschland geboren zu sein. Eine klasse Leistung, Thorsten!
und wieso ist man stolz auf seine sexuelle Orientierung? Dafür hat man ebenfalls nichts getan außer auf die Welt gekommen zu sein. Eine Klasse Leistung, theys!
Man ist nicht direkt stolz auf die eigene sexuelle Orientierung. Man ist darauf stolz, dass man sie offen ausleben kann und so sein kann, wie man ist. Das ist nämlich nichts selbstverständliches, denn auch heutzutage gibt es immer wieder queerfeindliche Gewaltverbrechen und Aussagen, die einem das Leben schwer machen.
Wo genau unterscheidet es sich zu nationalen Stolz?
Zumal ich ja nicht dich ansprach sondern den anderen Nutzer.
Im Grunde kann man die sexuelle Orientierung und queer mit deutsch ersetzen und hätte im Grunde das gleiche valide Argument.
Der Unterschied ist, dass man in Deutschland oder anderen Ländern wohl kaum diskriminiert, ausgegrenzt, eingesperrt oder getötet wird, nur weil man deutsch ist.
Queere Menschen hingegen schon.
In Deutschland wirst du als queere Person sicherlich nicht aufgrund deiner Gender-Identität oder sexuellen Orientierung eingesperrt. Das sind nur einige Länder die generell menschenfeindlich sind. Ob queer oder Christ da würdest du einfach getötet werden.
Ich weiß nicht aus welchem Teil von Deutschland du kommst. Ich habe aber oft genug mitbekommen wie deutsche (die nichtmal stolz waren) ausgegrenzt wurden oder diskriminiert werden aufgrund ihrer Herkunft.
Eingesperrt nicht, richtig. Aber auch in Deutschland werden queere Menschen diskriminiert und erfahren Gewalt - jede Gewalttat gegen queere Menschen ist eine zu viel.
Ich komme aus dem Norden, hier hätte ich sowas tatsächlich noch nie mitbekommen.
Das leugne ich nicht. Es wird mit Sicherheit Vollidioten geben die Gewalt ausüben gegenüber queeren Personen. Diese Deppen üben aber generell Gewalt gegen "andersseienden" Menschen aus. Queer, Christ, Atheist, Schwarz, aus einem anderen Land, Deutscher reicht.
Dann hast du Glück. Viel Glück als deutsches Kind in NRW bei einer Klasse wo es kaum deutsche Mitschüler gibt. Bevor man hier jetzt mir irgendwas vorwirft. Nein ich bin kein deutscher Nazi. Ich "gehöre" zu den Landsleuten die das leider sehr oft betrieben haben.
Ich stimme dir da vollkommen zu - an meiner Schule gab es einen hohen Migrationsanteil, aber ich habe nie mitbekommen, dass es da irgendwelche Probleme gab. Auseinandersetzungen, klar, aber die deutschen Schüler waren da genau so problematisch.
Unsere Gesellschaft ist allgemein ziemlich..naja, am A...
Gut, das kann ich ohne Zweifel vollkommen unterschreiben diese Aussage.
Wie gesagt das war gar nicht gegen dich gerichtet, sondern nur auf die eine Aussage vom Nutzer.
Denn selbst du würdest mir ja zustimmen, dass du nichts dazu beigetragen hast für deine Sexualität (ich auch nicht) wir wurden so geboren.
die Menschen sich genervt abwenden und Hass entwickeln.
Dann haben diese Menschen ein psychisches Problem.
Das gilt auch bei Personen, die von Frauen genervt sind und einen Hass entwickelt.
Ja ach habe ich doch geschrieben. Das war aber nicht meine Frage.
Ich bin nicht stolz auf meine sexuelle Orientierung? ☠️Ist genauso dumm. Nur weil andere auf unlogische Dinge stolz sind, ist es doch keine logische Schlussfolgerung es nachzueinfern, wenn du es doch selbst sinnfrei findest.
1) Nein, in Deutschland ist das definitiv nicht die Regel in Angst zu leben und Gewaltverbrechen zu erfahren, weil man Deutscher ist.
2) Wie gesagt, es ist genauso sinnfrei auf seine sexuelle Orientierung stolz zu sein. Man hat nichts dafür getan.
Zumal ich schon finde, dass man manche darauf stolz sein können sich geoutet zu haben. Vorallem die mit einem schwierigen Umfeld, die sich dennoch trauen und offen dazu stehen, obwohl sie wissen, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Abneigungen erfahren werden.
Wenn jemand eventuell aus einem Kriegsgebiet monatelang durch Länder nach Deutschland geflohen ist, dann die deutsche Sprache gelernt hat und den Einbürgerungstest bestanden hat, dann kann ich es noch nachvollziehen sich "stolzer Deutscher" zu nennen. Denn man hat viel dafür getan.
Aber wenn man darauf stolz ist irgendwo geboren zu sein und man sich noch Accounts erstellst um überall #stolzerdeutscher zu verbreiten, ist man aus meiner Sicht ein Opf.er welches nichts geleistet hat und sich deswegen für Nationalstolz entscheiden muss. Das gleiche gilt für den Stolz nur für die Orientierung.
ich als deutscher werde sehr oft als n*zi beschimpft und wurde 2015 immerwieder in den vierteln wo viele auländer wohnen verfolgt und angespuckt. hätte sogar noch schlimmer enden können. hab aber btw nichts gegen ausländer. hoffe es kommt so nicht rüber
Stolz auf unsere Autos, auf unser Essen, unsere Städte und unsere Kultur, unsere Erfindungen und die Wissenschaft, auf unsere krasse Koordination und Organisation (wie man immer wieder bei r/place sieht), pünktlichkeit (außer DB, jedoch zählt das deutsche Volk als das pünktlichste) und die deutsche geschichte ist auch mehr als nur die N*zis. Dann könnte man genauso die Japaner fronten, da sie mit uns verbündet waren. Macht aber niemand. (auch besser so) Auch wenn es sehr traurig und unnötig war, Juden, Zeugen Jehovas und Homosexuelle zu töten, können wir ja nichts dafür.
Achso hast du etwa all die Dinge erfunden, Städte gebaut, bist für die Bürokratie verantwortlich und hast das deutsche Essen revolutioniert? Oder welche Leistung hast du jetzt genau erbracht um stolz zu sein?
2) Ja, du kannst nichts für die Geschichte. Genauso nichts wie für unsere Städte, Autos ect.
Is zwar schon länger her und mir is das alles in vergessenheit geraten aber ich kaann doch trotzdem stolz sein auf mein land. Meinte nie das ich stolz auf mich bin. (Falls das so rüberkam dann tuts mir leid) die meisten leute sind genauso stolz auf ihr land unabhängig welche herkunft und das is auch gut so denke ich
"Wir erzeugen Aufmerksamkeit, weil queere Menschen weltweit noch immer ausgrenzt, verachtet, verfolgt und diskriminiert werden."
Aber was können wir dafür? Was sollen wir machen? Souveräne Staaten können wir nicht mal eben so ändern, weil sie unseren moralischen Empfindungen widersprechen. Vor allem kann ein Bürger nichts ausrichten, dafür brauch es Handel zwischen Regierungen und die Personen müssen vor Ort damit konfrontiert werden und dann entscheiden. Kann es sein das es für euch einfach einfacher ist euer Gewissen oder sonst was zu beruhigen indem ihr hier dafür werbt statt da wo es nützt?
"Auch in Deutschland erleben queere Menschen Gewalt."
Auch in Deutschland erleben Menschen aufgrund von Fanatismus Gewalt, das ist ein deutschlandweites Problem mit Fanatismus und kein einzelnes Problem von lgbtq...z. Aufklärung hilft da wenig, da Fanatiker darauf nicht reagieren.
"Diese Demos, die dich so sehr zu stören scheinen, sind notwendig, da wir immer noch nicht gleichberechtigt sind."
Welche Rechte fehlen Ihnen den welche ein weißer alter hetero cis Mann hat?
Haben Sie schon einmal daran gedacht was die Folgen von zu viel Aufmerksamkeit über eine lange Zeitspanne sind? Menschen verlieren dann die Interesse, empfinden es als nervig oder entwickeln, obwohl sie neutral zu waren, eine negative Ansicht dazu. Negative Ansichten wird man damit eher nicht weg bekommen, viel eher neue erzeugen.
Welche Rechte fehlen Ihnen den welche ein weißer alter hetero cis Mann hat?
Genau! Diese Menschen dürfen Wohnraum beziehen und auch besitzen, wenn sie es sich leisten können, dürfen nen Job annehmen und Geld verdienen, im Supermarkt Lebensmittel kaufen, wählen gehen und alles und dürfen auch heiraten und sogar Kinder adoptieren. Was wollen sie denn noch? Ihre Kinder genetisch im Reagenzglas erzeugen, damit es auch wirklich ihre sind und nicht von irgendwem ausgetragen?
Für tolleranz stehen aber dann die Deutschland Flagge verunstalten mit begriffen wie rechtsextrem und nazi ich weiß ja nicht.
Das ist sehr pauschalisierend. Ich persöhnlich verbinde mit der Deutschlandflagge nur zu einem Teil Nazis, was ihnen jedoch selber geschuldet ist.
Wenn du das so pauschalisierend findest kannst du den Fragesteller ja Mal fragen was da soll, oder die Plattform fragen wieso sie solchen Leuten es nicht nur erlauben sondern auch eine Fläche geben.
Was können wir denn dafür???? Wegen Aussagen wie diesen kommt kein deutscher mehr mit einer Deutschlandflagge in ein Stadion, und der Nationalstolz ist auch weg, viel mehr müssen wir uns sagen lassen, wie krass die Türkei doch ist, was für ein schönes Land.... DANN GEHT IN EUER LAND ZURÜCK, NEHMT NICHT MEHR UNSERE SOZIAL GELDER UND NERVT NICHT RUM. Gibt nichts nervigeres, Leute wie du bestärken dieses Verhalten noch.
Natürlich gehen Leute noch mit Flagge ins Stadion. Über Nationalstolz lässt sich streiten. Den Vergleich mit der Türkei ist aber random. Falls du über Leute redest, die dort aufgewachsen sind: Klar sehnt man sich nach seiner Heimat und hat auch einen persöhnlichen Bezug dazu, sodass diese dann schöner ist als andere Orte.
Es ist auf jeden Fall absurd sich in die Opferrolle zu stellen, sich eine absurde Flagge aus zu denken und damit auf die straße zu gehen und Leute zu belästigen. Am Ende ist ein relativ kleiner Teil in Deutschland Homophob.
Falls ihr es nicht so ganz verstanden habt es wird immer mindestens eine Person geben die x oder y hasst es ergibt keinen Sinn Leute zu belästigen für die letzten paar Leute. Wenn ihr wirklich interessiert an eurem "Problem" wärt warum fliegt ihr nicht in den nahen Osten wo man ganz konkret was dagegen hat und es offen äußert ?
Achso right euer Interesse liegt eher darin sich in die Opferrolle zu stecken als wirklich irgendwas daran zu ändern.
Konzerne dazu zu bedrängen sich Regenbogen Icons anzufertigen und sich dann tolerant schimpfen ich weiß ja nicht. Euch müsste schon auffallen das die meisten Unternehmen das nicht gerne machen da so gut wie alle Unternehmen LGBTQ Icons nur in westlichen sicheren Ländern genutzt wird wo es akzeptiert wird.
Ich weiß auch nicht was euer Ziel damit ist Leute da zu belästigen. Falls es dir nicht aufgefallen ist, kann gut sein das es einige gibt die es akzeptieren aber seit dem Protesten gibt es viel mehr Leute die LGBTQ und alles drum Rum hassen. Nicht zwingend wegen dem wofür es steht sondern viel eher wegen den viel zu lauten Extremisten (ganz nach dem Motto schenkt mir Toleranz aber ich gebe keine zurück). Natürlich ist da nicht jeder ein extremist aber die Community distanziert sich generell viel zu selten von Extremisten. Die fühlen sich da immernoch erwünscht und man sieht selten bzw ich sehe gar nicht wie man innerhalb der Community diesen Extremisten klare Grenzen zeigt und sagt nein dafür stehen wir nicht wir stehen tatsächlich für Toleranz.
Wie sehr diese Community ja für Toleranz steht merkt man schon an dem Drama welches eine Weile her ist wo ein Großteil der Community dafür war das man das B entfernen sollte weil Bi kann man ja nicht sein das wären nur verwirrte schwule oder heteros die nicht wissen was sie wollen. Ja ne id klar und wenn ich dann sowas sage wie Lesben sind nur unreife verwirrte Mädchen weil die nie einen richtigen Mann hatten würde man mich canceln. Aber gegen diese Gruppierungen an Extremisten hat kaum jemand wirklich was gegen gesagt zumindest nicht innerhalb der Community.
Ich Stehe dann doch nicht so gerne hinter LGBTQIA+-*/ sondern hinter wahrer Toleranz und akzeptanz gegenüber jeden Menschen mit halbwegs durchschnittlichem Menschenverstand.
Kaum sieht man Leute mit einer Deutschlandflagge in einem Sportevent. Der Vergleich ist nicht random, gerade aus der Gegend die Leute sind so besessen danach uns mitzuteilen, wie toll ihr Land ist, also entweder lebst du auf einem anderen Planeten oder du hockst nur im Zimmer Rum und weißt deshalb nicht, was draußen los ist. Klar gibt es schönere Orte, aber das ist genauso wie eingeladen zu werden, und sich dann beschweren dass der Kaffee nicht so warm ist wie man ihn gerne hätte, wenn die Leute also nicht zu Frieden sind, sollen sie gehen.
ich bin z.B Schwul und finde es gut, das seine Aufmerksamkeit darauf tut was in der welt zu verbessern
Wir erzeugen Aufmerksamkeit, weil queere Menschen weltweit noch immer ausgrenzt, verachtet, verfolgt und diskriminiert werden.
Warum wohl? Es will sich nun mal die Meinung anderer aufzwingen lassen! Ihr werbt für Akzeptanz? Fangt bei euch selber an, indem ihr akzeptiert, dass es Leute gibt, die eure Lebensweise nicht gutheißen!
Außerdem wer unsichtbar ist, kann auch nicht verfolgt werden! Macht euer Ding, wenn ihr meint, aber lasst die Leute in Ruhe, die davon nichts wissen wollen! Diese ganzen Akzeptanz-Kampagnen bewirken bei mir jedenfalls das genaue Gegenteil.
Wenn ich mich jetzt hinstelle und sage, dass ich die Lebensweise von Männern nicht gutheiße und verlange, dass Männer sich gefälligst unsichtbar machen sollen, damit ich von ihrem Anblick nicht belästigt werde - würdest Du mir da zustimmen? Ich meine, Männer können ja ihr Ding machen, aber sie sollen mich bitte mit ihrer Präsenz in Ruhe lassen. Mich stört der Anblick von Männern, die eindeutig als Männer zu erkennen sind. Das muss ja nun wirklich nicht sein, dass ein Mann sich durch Kleidung, Benehmen und Bartwuchs sich so deutlich als Mann darstellt. Ich möchte einfach damit nicht belästigt werden. Sollen sie in ihren eigenen vier Wänden ihre Männerkleidung tragen, aber doch bitte nicht in der Öffentlichkeit!
Außerdem wer unsichtbar ist, kann auch nicht verfolgt werden!
Ist ja eine schöne Fantasiewelt, in der du da lebst. Die Realität sieht allerdings anders aus. Außerdem kannst du nicht mitreden, denn heterosexuelle, cis Menschen wurden nie deswegen verfolgt, eingesperrt oder getötet. Wie würdest du das finden, wenn man dich wegen deiner sexuellen Orientierung einsperren würde? Immer noch so lustig?
aber lasst die Leute in Ruhe, die davon nichts wissen wollen!
Das erwarte ich dann auch von den Heten. Dann darf niemand mehr in der Öffentlichkeit Hand in Hand gehen oder sich küssen. Wir wollen das genau so wenig sehen!
Haha, witzig. Männer ziehen schließlich nicht mit irgendwelchen Bannern rum, um auf sich aufmerksam zu machen und für Akzeptanz zu werben. Aber hey, vielleicht sollten Heteros das auch mal machen. Seit dieser LGB-irgendwas Bewegung muss man sich als Hetero nämlich schon bald dafür schämen, hetero zu sein.
Weil Männer nicht diskriminiert, eingesperrt oder getötet werden, weil sie Männer sind. Ganz einfach.
Genau so wenig werden Heten diskriminiert, weil sie Heten sind.
Man hängt es nicht an die Glocke, fertig!
Und wer sagt, dass ich hetero bin oder allgemein mit Sex etwas anfangen kann? Vielleicht liebe ich ja auch etwas völlig anderes. Gehe ich deswegen vor die Tür und hänge überall Banner auf?
Nein, weil ich weiß, dass die Welt so nicht funktioniert und meine Art der Liebe nicht akzeptieren wird und das akzeptiere ich wiederum und gieße nicht auch noch Öl ins Feuer, indem ich anderen meine Meinung aufzwingen will.
Das erwarte ich dann auch von den Heten. Dann darf niemand mehr in der Öffentlichkeit Hand in Hand gehen oder sich küssen. Wir wollen das genau so wenig sehen!
Bei dem Punkt bin ich sogar völlig bei dir. Händchen halten und Küsse austauschen in der Öffentlichkeit finde ich absolut widerwärtig und da ist es egal wer es mit wem macht. Sowas muss einfach nicht sein und gehört in die privaten Räume.
Das erwarte ich dann auch von den Heten. Dann darf niemand mehr in der Öffentlichkeit Hand in Hand gehen oder sich küssen. Wir wollen das genau so wenig sehen!
Ist eh haram Sexualität in der Öffentlichkeit
Händchen halten und Küsse austauschen in der Öffentlichkeit finde ich absolut widerwärtig
Ich stimme dir ja in fast allen Punkten zu, aber was ist das Problem mit Händchen halten?
Und so lange es keine ausgiebigen, nassfeuchten Zungenküsse sind, bei denen man das Gefühl hat zwei Rottweiler würden sich gegenseitig abschlabbern, sondern nur ein kurzes Bussi, finde ich es auch nicht so schlimm.
6,2 Prozent Muslime 5 Millionen natürlich gibt es Haram in Deutschland
Nein, gibt es nicht. Es gibt kein "haram". In Deutschland ist alles erlaubt, was das deutsche Gesetz nicht verbietet.
Gut, man kann etwas dagegen haben, dass LGBTQ so präsent ist. Aber Diskriminierung darf nicht akzeptiert werden. Außerdem, ein Leben in Unsichtbarkeit ist kein Leben. Und doch, auch Juden wurden verfolgt, obwohl sie keine Paraden machten sondern einfach nur ein Leben wie viele andere führten.
Ich finde es fast schon amüsant. AFDLer und Co. durften gegen Bill Gates auf die Straße der ja angeblich zu Corona Zeiten alle chippen wollte, Klimaaktivisten dürfen gegen Klimaprobleme in Deutschland auf die Straße, es gibt mehr als genug politische Demos und vieles mehr, aber Queere Menschen sollen doch bitte den Mund halten oder gleich statt ihrer Diskriminierung die Diskriminierung weltweit an allen möglichen ins Auge fassen.
Ich weiß generell nicht warum man sich darüber so ereifet. Ich lebe in keinem Dorf, habe den Monat aber noch keine einzige Flagge gesehen und nur online ein paar Kleinigkeiten. Wohnen hier alle Berlin Mitte an irgendeinem LGBTQ Hot Spot oder warum sehen hier einige ÜBERALL das Thema? Ich sehe mehr Pizza Werbung als auch nur eine Hand voll Regenbögen und selbst wenn...shit happens, ignoriert man und geht weiter.
Ich finde Dinge wie den Karneval auch unangenehm. Der ist wirklich präsent mit Kostümen in den Geschäften, online Berichte, Paraden in der Stadt und im Fernsehen zahlreiche Sitzungen und Berichte von Paraden. Für mich ist das jedes Mal nervig, aber ich renne nicht rum und heule deswegen rum, sondern versuch der Sache aus dem Weg zu gehen und anderen ihren Spaß daran zu lassen.
Ansonsten können wir ja gerne anfangen den Karneval zu verbieten weil der auch auf den Nerv geht. Bitte Fußball und andere Sportarten die überall präsent sind gleich mit verbieten, das ist das ganze Jahr belästigend und erst wenn WMs etc. anstehen...überall Flaggen und im Fernsehen ständig Berichte und Leute feiern nach den Spielen! Unerträglich. Reicht doch ein paar Zeitungsberichte in Fachmagazinen und die Leute können sich dann bitte leise und gesittet in ihren 4 Wänden dazu austauschen.
Ach ne, also schwarze dunkelhäutige cis Männer wurden doch auch NIE schlecht behandelt. Und ja, es gibt so viel ich weiß, EINEN Tag für 50000000 (hab keine gensu Zshl, ich nehme einfach irgendeine) versklavte dunkelhäutige Personen. Und auch über die höre ich regelmäßig rassistische Beleidigungen. Warum ein MONAT ??? Jeder soll lieben wen er will, und sein was er will, aber MICH betrifft es nicht. Vor einem Jahr war ich so ein freundlicher Mensch und habe LGBITQ+ sogar unterstützt... aber jetzt reicht es!!!! Wer es akzeptiert hat es schon längst, wer nicht wird es auch niemals machen. Ihr macht die Leute einfach nur wütend. Weißt du was letztens von einem lesbischen Mädchen gehört habe? "Ihhh, du stehst auf TYPEN!" richtig angeekelt. Wenn ich als hetero Person das zu Lesben, Schulen oder was weiß ich sagen würde, wäre ich homophob und würde Gespräche mit den Elter/Lehrer bekommen, warum ich so LGBTIQ+ feindlich bin. Es ist auch kein Modewort das man dauernd schwul ruft, und es ist auch nicht cool zu eurer "Sekte" dazuzugehören. Verstehe mich nicht falsch, man muss sich nicht schämen dafür... aber man kann sich wegen sowas nicht cool fühlen. Und trans und nonbinär ist dann noch ein Thema wo ich mir schon länger schwer tue, wenn jemand Zeit, Lust und Interesse hat, bitte, FA, ich kann es leider noch nicht verstehen wie es gehen soll.
Schwarze Männer schon, für die wird kein Drama gemacht, beeinträchtigt Personen, für die wird kein Drama gemacht.... es gibt SEHR viele Gruppen die verfolgt werden/wurden dazu wird trotzdem nicht EIN Monat gefeiert.
Vor einem Jahr war ich so ein freundlicher Mensch und habe LGBITQ+ sogar unterstützt... aber jetzt reicht es!!!! Wer es akzeptiert hat es schon längst, wer nicht wird es auch niemals machen. Ihr macht die Leute einfach nur wütend.
100% Zustimmung. Geht mir genauso!
Eine Sache möchte ich als selbst schwuler Mann einmal anmerken:
Der CSD ist schon lange nicht mehr was er mal war, sondern eher zu einer riesigen, öffentlichen Party geworden, bei dem teilweise mit Nacktheit und öffentlich ausgetragenen Fetischen Grenzen überschritten werden.
Ich bin der Meinung, dass dieses extrem und das immer radikaler werdende LGTBQ+ mittlerweile das Gegenteil erreicht. Das zeigt sich auch ganz deutlich in den Reaktionen anderer. Ich denke man sollte weniger in Extremen denken.
Hey nai96, da muss ich zustimmen. Ich war ja schon einige Male auf dem CSD und finde auch, dass der Großteil der Teilnehmenden wohl vergessen hat, wofür der CSD eigentlich da ist.
Ich finde auch, dass da gerne Mal übertrieben wird, was sehr schade ist, denn der Grundgedanke von CSD ist eigentlich sehr wichtig.
Interessant, dass du plötzlich Kritik annehmen kannst, nur weil die Kritik von jemandem aus der LGBT-Gruppe kommt und nicht von einem Cis-hetero-Menschen...
Ich kann auch Kritik von cishets annehmen, allerdings nur sinnvolle Kritik.
Ist allerdings keine Beleidigung. Ist nur eine Beschreibung der Tatsachen. Wenn man cis/hetero ist, ist das ganz einfach eine Abkürzung dafür, die ich persönlich allerdings kaum nutze.
da wir immer noch nicht gleichberechtigt sind
Kannst du mir ein konkretes Beispiel nennen, in welchen Angelegenheiten man als Homo-/Bi-/Transsexueller in Deutschland oder Österreich gegenüber Heterosexuellen benachteiligt ist? Der letzte Bereich, in dem es eine Diskriminierung gab, war die Blutspende, auch dies ist aber mittlerweile vom Tisch.
Und gegen die Benachteiligung und Ausgrenzung Homosexueller in anderen Teilen unserer Erde ist die Sinnhaftigkeit einer Demonstration in Deutschland doch zu hinterfragen. Die Deutschen können an der Situation im Iran oder in Jamaika nichts ändern, selbst wenn sie wollten.
Demnach können wir die Ukraine Demos auch einstellen, denn die bringen hier in Deutschland genau so wenig.
Auch in Deutschland gibt es noch immer Gewalt gegenüber queeren Menschen:
Laut der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Frage der Abgeordneten Ulle Schauws (Bündnis 90/ Die Grünen) wurden 2022 dem Unterthemenfeld "sexuelle Orientierung" 1.005 Fälle zugeordnet, davon 227 Gewaltdelikte, 341 Beleidigungen und 147 Volksverhetzungen.
Im neuen Unterthemenfeld "geschlechtsbezogene Diversität" wurden 417 Fälle gemeldet, davon 82 Gewaltdelikte, 120 Beleidigungen und 65 Volksverhetzungen.
[...]
Thema Diskriminierung in Deutschland:
Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 erfährt außerdem über ein Drittel der queeren Menschen in Deutschland noch immer Diskrimierung im Job, bei trans Menschen sind es sogar 43 Prozent. Auch Hassverbrechen und Hassrede häufen sich wieder.
[...]
Weiter dazu:
Laut der am Mittwoch veröffentlichten OECD-Studie "The Road to LGBTI+ Inclusion in Germany – Progress at the Federal and Länder Levels" sind zwar deutliche Fortschritte bei dem Bemühen sichtbar, solche Diskriminierung zu verhindern. Allerdings gebe es weiterhin auch verbreitet negative Einstellungen gegenüber queeren Menschen – mit deutlichen Unterschieden von Bundesland zu Bundesland. Betroffene würden zum Opfer von Benachteiligung und Gewalt.
[...]
Die gesellschaftliche Akzeptanz von queeren Menschen ist in Deutschland der Studie zufolge weiterhin ausbaufähig. Demnach gaben lediglich 59 Prozent an, kein Problem damit zu haben, wenn die Schwiegertochter oder der Schwiegersohn lesbisch oder schwul ist. Regional wurden allerdings erhebliche Unterschiede festgestellt.
[...]
Demnach können wir die Ukraine Demos auch einstellen, denn die bringen hier in Deutschland genau so wenig.
Ganz genau. Unsere Busse haben, wenn sie gerade nicht im Dienst sind und nur zum nächsten Einsatzort fahren, einen Schriftzug auf ihrer Linienanzeige: Stoppt den Krieg!
Und ich denke mir jedesmal "Oh toll, und was soll ich als kleiner Deutscher bitte anstellen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden?" 🤦🏻♀️
Die Ukraine Demos richten sich ja z.B. an die Politik Sanktionen gegen Russland zu erlassen und etwa Waffenlieferungen für die Ukraine beizubehalten und dem öffentliches backing zu geben.
Wenn wir jetzt Waffen an Homosexuelle Rebellen in Saudi-Arabien schicken würden, würde ich das sicherlich auch unterstützen aber diese demos befürworten ja nichts konkretes und besagte Bewegung gibt es ja einfach nicht. Sanktionen gegen jedes lgbt feindliche Land sind einfach nicht durchsetzbar, da wir dann gegen einen Großteil der Länder die die Weltbevölkerung stellen Sanktionen erlassen müssten.
Was wäre also die Handlungsempfehlung für die deutsche Außenpolitik ihrer meinung nach?
Hi , ich weiß das die Frage Antwort Runde scheinbar Zu Ende ist aber ich hätte trotzdem noch eine Frage : Bei einigen Demos gab es Aufnahmen von Kleinen Mädchen die Halbnackte Männer mit Hundemasken an der Leine Hielten und es gibt Theater Aufführungen in Grundschulen bei denen sich 2 Männer Zungenküsse geben und gegenseitig ihre Körper Abgeleckt haben . Auch wurde schon in Kindergärten Mutter und Vatertag verboten und es soll nichts mehr für die Eltern gebastelt werden um die LGBTQ Gruppen nicht auszuschließen werden also sogar schon Traditionen Verboten die niemandem Schaden :/ Ich hab nicht Gegen Schwule oder Lesben da ich auch viele davon kenne aber einige davon haben auch Probleme mit der BTQI Gruppe was in gewisser weise verständlich ist bei den dingen die da schon mit Kindern gemacht wurden . Auch finde ich und viele andere es Ungerecht das Transfrauen bei den Frauen mit Sport machen .
Ich verlinke dazu ein Paar Beispiele :
(1) TRANSFRAU Bei UFC Frauen? #transfrau #frauen #mma #ufc #kampfsport #feminismus - YouTube
(1) Deutschland ohne Flagge #lgbtq #lgbt #esc #deutschland #feminismus - YouTube
Hier zb finde ich echt Schade das Deutschland als einziegstes seine Flagge nicht gezeigt hat :/ Wir machen Platz und dürfen nicht mehr unseren Stolz auf unser Land Zeigen um Platz für eine Minderheit zu machen . Ich verstehe das ihr wollt das alle euch verstehen aber durch sowas bekommt mein kein Verständnis .
(1) Kita verbietet 🎁 zum Muttertag? #kita #muttertag #gleichberechtigung #feminismus - YouTube
Das soll kein Hate gegen LGBTQ sein da jeder so sein kann wie ihr wollt aber ihr scheint nicht dafür zu Demonstrieren das die Leute euch Akzeptieren .
Das Gendern von Getränken wie zb Durstlöscher*in ist nichts was euch Akzeptanz verschafft sondern Leute eher aufregt :/
Wenn auf LGBTQ Demos Halbnackte Männer mit Kleinen Mädchen Spielen was eigentlich schon Sexueller Missbrauch sein könnte dann wird damit Keinerlei Akzeptanz verschafft und die Leute werden das ganze Abstoßen .
Ich finde zwar auch das Operative Geschlechtsangleichung also ein Künstliches nicht von Natur vorgegebenes Geschlecht zu bekommen nicht normal ist aber würdet ihr euch nicht vollständig in unser aller Leben zwingen und uns auch noch Schöne Dinge wegnehmen dann würde es sicher mehr geben die euch Unterstützen aber dafür muss halt auch daran gearbeitet werden und es muss aufhören so unnötiges Zeug zu veranstalten wie diese Halbnackten Leck Aktionen vor Kindern oder diese Verbote von Mutter und Vatertags Geschenken .
Zumal ich dieses verbot auch gar nicht verstehen kann. Dann macht man halt ein Geschenk für das Elternteil, auch wenn es sich nicht als m oder w identifiziert. Es gibt auch Kinder ohne Eltern, da wurde doch auch nie eine große Diskussion draus
Stimmt das war auch die Idee meiner Eltern direkt . Warum die Geschenke verbieten wenn man auch einfach die Geschenkmöglichkeiten erweitern könnte . Die LGBTQ Comunity hätte damit doch sogar erreichen können das mehr Menschen sie unterstützen finde ich
Dieses binäre Zeug ist nur Einbildung. Man sollte sich mit den wahren Dingen des Lebens beschäftigen statt aus Langweile neue Religionen zu erfinden
Der CSD erinnert doch an Stonewall
Und der ist doch nicht den ganzen Monat?
da wir immer noch nicht gleichberechtigt sind
Welche Rechte bleiben euch denn aktuell verwehrt?
Ne man das is einfach unnötig man sollte die Soldaten ehren die damals in dem Krieg gestorben sind und nicht irgendwelchen Leuten mit ner psychischen Krankheit einen Monat geben
Schön und Gut, dass du Stolz auf deine Sexualität bist! Aber ich frage mich, warum müssen andere auch Stolz auf deine Sexualität sein?
Hallo, sorry für die späte Antwort hierzu aber ich wollte mich mal selbst als Schwuler Mann, der auch mit einem anderen Mann verheiratet ist (falls an meine homosexualität manchen Zweifel kommen sollten) mal etwas dazu sagen:
Ich fühle mich in Deutschland wie auch anderen EU Ländern westlich von Polen nicht diskriminiert und ich bin durchaus der Meinung, dass es auch mal gut ist, die LGBT+ Gemeinde als diskriminiert zu betrachten, weil wir es de facto einfach nichtmehr sind.
Diskriminierung und ungleichberechtigung hat nämlich immer eine institutionelle/staatliche Komponente. Und hier sehe ich einfach keine unbegründete ungleichbehandlung.
Ich habe selber in der Schule etwa mobbing bzw. eher Ausgrenzung wegen meiner Sexualität erlebt. Aber das lag dort eher an der ghettoisierung und der schlechten Integration der Mitschüler. Hier schneidet sich einfach der intersektionale Gedanke der vermeintlich unterdrückten Gruppen ins eigene Fleisch.
Ich sehe noch ein paar Ausbesserungen für die Situation von Transgender Menschen erforderlich, aber im großen und ganzen ist es einfach total überzogen die LGBT Gemeinde in Deutschland als noch immer diskriminiert zu betrachten.
ahahaahaha du hast einfach innerhalb von einer Minute geantwortet xD du musst ein sehr trauriges Leben führen den ganzen Tag auf gutefrage rumzuhängen... Wahrscheinlich ist deine einzige Beschäftigung Leuten mit dieser LGBTsadfdsjfhsfda scheiße auf den Sack zu gehen
Ich muss ein trauriges Leben führen, weil ich gerade online bin? Und das sagst mir jemand, der offenbar nichts anderes zu tun hat, als irgendeinen Schwachsinn zu kommentieren? Wow.
Ich hänge keineswegs "den ganzen Tag" hier rum, aber du musst es ja wissen. Natürlich.
Wenn dir meine Themenbereiche nicht passen, schau dir meine Posts gefälligst nicht an, so einfach ist das. Niemand zwingt dich, meine Kommentare zu lesen.
In 66 Staaten wird Homosexualität noch strafrechtlich verfolgt, in 12 Ländern droht sogar die Todesstrafe für Lesben und Schwule. Machne davon setzen die Todesstrafe auch teilweise um: Iran, Nigeria, Saudi Arabien, Somalia, Jemen. Eine rechtliche Möglichkeit ist die Todesstrafe auch in Afghanistan, Brunei, Mauritius, Katar, Pakistan, Uganda und in den Vereinigten Arabsichen Emiraten.
[...]
Verfolgung und Ausgrenzung, oft auch durch die eigene Familie, führt häufig zu bitterer Armut und einem Leben am Rand der Gesellschaft. LSBTIQ*-feindliche Gewalt bleibt vielerorts ohne Konsequenzen für die Täter. Polizei und andere Staatsorgane verweigern oftmals jede Hilfe oder sind selbst an der Hetze, Erpressung und Gewalt beteiligt. 14 Staaten kriminalisieren trans* Personen.
[...]
Mit Brunei, Iran, Jemen, Mauretanien, Nigeria und Saudi-Arabien sehen sechs Länder für homosexuelle Handlungen die Todesstrafe vor. In fünf weiteren (Afghanistan, Pakistan, Katar, Somalia und die Vereinigten Arabischen Emirate) könnte die Todesstrafe unter bestimmten Bedingungen gegen Homosexuelle ausgesprochen werden.
https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rechte-weltweit
Auch in Deutschland gibt es Gewalt gegen queere Menschen.
Ich finde, das Thema sollte als normal betrachtet werden und nicht so, dass es überall nur noch darum geht. Man sollte nicht so viel Aufsehen damit machen, weil es eigentlich ganz normal ist. Mit so viel Aufsehen wirkt das Thema nicht normal, sondern als wären diese Menschen ganz anders als alle anderen, aber das stimmt ja nicht.
Als Teil der Community: ich find mittlerweile selbst nervig. Konzerne bereichern sich an unserer Sexualität indem sie einem Monat im Jahr Regenbogen drauf drucken. Den Rest des Jahres finanzieren sie dann aber sie WM in Katar, Unterstützen homophobe Regierungen und/oder Personen. Beim CDS sollte es mehr um Aufklärung, Presents und Akzeptanz gehen. Nicht um selbst Darstellung und Perversion. Doch in dem letzten Jahren hat es sich zu einer fetisch Parade entwickelt. Hauptsache Bunt, versaut & laut. In Berlin haben sie in den Büschen... Und auf mehreren Demos haben sich Pädophilie unter den metaphorischen "All love is love" Schirm gestellt. Teile der Community haben das öffentlich angesprochen und kritisiert doch andere haben sie diskreditiert bzw. Es versucht denn es gab Beweis Fotos. (Persiax hat ein Video dazu auf YouTube) Natürlich sind Leute die gewisse (legale!) Fetische haben auf dem Demos willkommen aber das heißt nicht, dass sie ihre Freikörper Kultur oder BDSM Vorlieben dort offen auf der Straße ausleben dürfen. Es ist illegal und inakzeptabel. "Der CSD ist nicht für Kinder" tja nur geht der CSD durch die Innenstädte, vorbei an Spielzeug Läden, Schulen, Kindergärten und Wohnhäusern. Außerdem, wer sein 12 jähriges Kind eine transition durchlaufen lässt kann ihm schwer verbieten auf dem CSD zu gehen. Gerade für die jüngeren ist der CSD eine Tolle Möglichkeit Freunde, das erste Date oder Hilfe mit homophoben Eltern oder Mobbing zu finden.
Würden das alle machen, wären die Frauen noch heute am Herd und die Kirche noch immer mit an der Macht.
Weil A-Sexuelle, Homosexuelle und Transpersonen ja auch so viele Kinder bekommen...ich hoffe du siehst, dass das nicht funktioniert.
Niemand muss eine Meinung teilen, es geht um Toleranz und Respekt, das ist alles. Ich verstehe auch nicht Frauen die sich Brüste groß wie Autoreifen vor die Brust ballern, ich bin aber trotzdem in der Lage diese zu tolerieren und respektvoll zu behandeln. Dafür muss ich nicht die Meinung dieser Frau teilen, dass das gut wäre.
Toleranz ist die Basis einer Gemeinschaft, wenn niemand jemand toleriert kann man nicht miteinander leben da Toleranz der kleinste gemeinsame Nenner ist. Ich muss nichts akzeptieren, aber wenn ich eine Existenz nicht einmal toleriere kann ich mit ihr nicht reden, arbeiten, etc. schließlich würde das bedingen diese Person zu tolerieren.