Vorfahrt "genommen" und fast rein gefahren?

Ich habe meinen Führerschein jetzt fast 16 Monate und das ohne Unfall. Es gab aber 2-3 Situationen die hätten bedrohlich werden können für die Probezeit.

  1. Rote Ampel innerorts "überfahren", weil verdeckt hinter einem Baum und auch etwas unachtsam. Zum Glück niemand dort gewesen und auch keiner gesehen. Ist jetzt paar Monate her.

Diese zwei folgenden Situationen sind diesen Monat passiert:

  1. Beim raus fahren aus meiner Straße kam ein Auto von rechts und ich habe quasi nicht gebremst, sondern bin einfach nach links eingebogen, weil ich für mich gedeutet habe, dass der andere stehen bleibt (ist immer langsamer geworden). Ich hätte da wohl ruhig noch 2-3 Sekunden warten können, bin aber quasi "durchgefahren" als ich gesehen habe, dass er langsamer wird. Im Rückspiegel habe ich dann gesehen, dass das Auto da ein paar Sekunden "still stand" bis es wieder angefahren ist.
  2. Beim zweiten mal war es etwas kurviger und es ging bergauf (unbekannte Strecke) - hatte mich kurz ablenken lassen und habe die Kurve quasi nicht gefahren, sondern wäre "grade aus in die entgegenkommende Kurve" gefahren. Im letzten Moment habe ich noch nach rechts gelenkt - sonst wäre ich da wohl wem in die Seite rein gefahren. Das war wirklich etwas knapp. Auch im Rückspiegel wieder gesehen: Auto wurde langsamer und hat auch kurz gebremst.

Meine Sorge ist: Haben diese Fahrer eventuell beim anhalten das Kennzeichen notiert oder Dashcam Videos angefertigt? Würden Sie mich anzeigen - wann wüsste ich davon? Ich habe echt Sorge, dass die Probezeit auf 4 Jahre steigt und Sanktionen folgen könnten. Im Endeffekt ist aber nichts passiert und bei der Vorfahrts-Situation war es echt so, dass der andere stark langsamer wurde, sodass ich dachte, dass ich fahren kann. Hat ja auch geklappt.

Auto, Gesundheit, Arbeit, Verkehr, Job, Wirtschaft, Polizei, Geschwindigkeit, Menschen, Politik, Beziehung, Verkehrsrecht, Führerschein, Bußgeld, Psychologie, Ampel, Blitzer, Fahrschule, Probezeit, Strafe, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln, Vorfahrt, Kreuzung
Kaufmännische Ausbildung schlecht?

Ich mache dieses Jahr das Abitur fertig und möchte danach eine kaufmännische Ausbildung beginnen. EIGENTLICH!

Ich habe mich mit Berufsberatungen und Arbeitern in kaufmännischen Berufen unterhalten und bin verunsichert, weil das Berufsbild sehr komisch wirkt.

Es geht um kaufmännische Berufe wie Automobilkaufmann, Industriekaufmann, Bürokaufmann, Einzelhandelskaufmann, Immobilienkaufmann und Versicherungskaufmann

Ich habe den Eindruck, dass diese Berufe ein Sammelbecken für Abiturienten sind die bestehen aber mit Hochschulmathematik, Physik, und Chemie nicht arbeiten wollen.

Zusammengefasst: Kaufmännische Berufe sind für anspruchslosere Abiturienten, die das Abi schaffen aber das Studium nicht und die kaufmännischen Berufe sind das ,,schlechte BWL Studium"?

Mir wurde auch mehrmals bestätigt dass es in den Berufen ohne Glück und sogar mit Jahren an Weiterbildung nicht möglich ist über 3.000€ brutto zu verdienen, ab dem Preis könnten die Unternehmen einen BWL Absolventen bekommen.

Mein Gehaltsziel für meine Zukunft sind ca. 4.700€ um auf 3.000 netto zu kommen.

Ich habe in mehreren kaufmännischen Berufen Praktika und ich hatte auch Spaß. Es ist aber nicht mehr witzig, wenn ich später mit Jahren an Berufserfahrung + Weiterbildung trotzdem keine Kriesenzeiten überstehe und jeden Cent umdrehen muss. Ich möchte mal Kinder haben und bedenkenlos versorgen können

Soll ich umdenken?

Eine Ausbildung möchte ich beginnen, weil ich unbedingt eigenes Geld brauche und kein Umfeld habe, dass mich unterstützen kann. Ich brauche ein Einkommen, ein Studium kommt nicht in Frage

Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Schule, Familie, Freundschaft, Bewerbung, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Versicherung, Deutschland, Ausbildung, Berufswahl, Politik, Recht, Immobilien, Karriere, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Gesellschaft, Jobsuche, Jura, Kaufmann, Praktikum, Vermögen, Weiterbildung
Laut Landwirten hat so ein Anbau mehr Ertrag pro Fläche , wie könnte man ihn maschinell ernten?

Ich rede von dem Anbau , wo Bäume , die ihre Baumkrone von Natur aus weit oben und weit ausgedehnt haben , wo der Haupt Baumstamm von den Bäumen weit von Haupt Baumstamm von andern Bäumen entfernt ist .

Beim Anbau geht Licht zwischen den Blättern der Bäume nach unten und breitet sich aus .

Es gibts drunter nur Nachts Schatten ( wo Pflanzen keine Photosynthese betreiben können ) , weil der Schatten mit dem Licht sag ich mal verschmilzt , die Lichtintensität unter den Bäumen ist geringer .

Halbe Lichtintensität unter den Bäumen heißt nicht halber Ertrag , da pflanzen einen geringen Photosynthese Wirkungsgrad aufgrund von Mangel an CO2 für sie, in der Luft haben und da zu viel CO2 die pflanzen sterben lässt .

Halbe Lichtintensität hat vielleicht noch 70 Prozent Ertrag .

Man kann mehrere Schichten machen , unter den großen Bäumen kleinere Obstbäume , drunter Wiese .

Aber wie könnte der Landwirt in unserer jetzigen Zeit , maschinell sowas ernten ?

Was muss er kaufen , was er sich wahrscheinlich leisten kann ?

Der Landwirt hat mir gesagt , dass mit Handarbeit sich die Ernte fürs Geld nicht rentiert .

Umweltschutz, Natur, Pflanzen, Landwirtschaft, Umwelt, Wirtschaft, Holz, Bio, Politik, Wald, Baum, Acker, Boden, Botanik, Forstwirtschaft, Klima, Länder, Nachhaltigkeit, Naturschutz, Ökologie, Ökosystem, Pestizide, Artenvielfalt, Ertrag, Klimapolitik
Sollten die Chancen der Gewinner beim Klimawandel zugunsten der Loser verringert werden?

Das Klima in DE ist ungerecht verteilt, man hat einen gemäßigten Tropengürtel, wo alles wächst, einen paradiesischen, Subtropengürtel, wo fast alles wächst, wenn man es bewässert und wo es sich gut leben lässt, einen Mittelbreitengürtel, der 8 Monate zu kalt ist und bis vor 20 Jahren keinen richtigen Sommer hatte und einen Arktisgürtel, der mehrere Monate im Jahr zufriert und so beungünstigt ist, dass der Boden selbst im Sommer nicht vollständig auftaut.

Oder anders ausgedrückt, das aktuelle Globalklima begünstigt die Tropen und Subtropen auf Lasten der Polnäheren Regionen.

Dies ändert sich nun, die Mittelbreiten kriegen Sommer und mildere Winter und die Arktis kriegt Sommer, wo auch mal ein Kohl oder so ausreift. Die Tropen hingegen kriegen tendenziell stärkere Stürme dank der höheren Energien in den Meeren und die Subtropen tendenziell mehr Extremwettereignisse, sowie mehr Hitze. Das was die Arktis sonst als langer Winter kennt, wo die Heizung 6 Monate nicht ausfallen darf, sind in den Subtropengürteln nun Hitzewellen, wo eine Klimaanlage vonnöten ist. Die Unbeschwertheit der Subtropen wird also eingetauscht, um die vernachlässigte Arktis lebenswert zu machen.

In diesem Sinne ist der Klimawandel ein Prozess, der zu mehr globaler Klimagerechtigkeit führt. Dabei gibt es Gewinner (Mitteleuropa, Kanada, Russland, Grönland, Skandinavien, Südchile, Südargentinien, Neuseeland, Mongolei, Kasachstan, Island, Finnland, Alaska usw.), die enorm unter dem kalten Globalklima litten und nun eine Klimabesserung erfahren (längere Vegetationsperiode, Trockenheit, Sonnenschein, Abnahme Permafrost usw.), während der Subtropengürtel heißer wird und sich deren unbeschwertes Klima nach Norden verlagert, sie also ein bisschen ihrer Unbeschwertheit nach Norden abgeben und dafür eine Hitzeperiode bekommen.

Doch sollten diese Chancen des globalen Nordens, die sich durch den Klimawandel nachweisbar ergeben verringert werden, um den Besitzstandswahrern eines ungerechten Globalklimas ihr Paradies zu erhalten? Oder sollten die nördlichen Regionen, die nur einen Moosrasen und Schneerosen ihr eigen nennen können nicht auch ein bisschen Paradies abbekommen?

Die Chancen der Gewinner sollten nicht reduziert werden 80%
Es muss eine Einigung geben, niemand solle leer ausgehen 20%
Die Loser müssen auf Kosten des Nordens weiter florieren 0%
Natur, Sonne, Sommer, Umwelt, Temperatur, Wirtschaft, Hitze, Wetter, Früchte, Deutschland, Winter, Klimawandel, Wissenschaft, Kälte, Agrar, Chance, Ernte, Ethik, Geografie, Geologie, Klima, Meteorologie, Moral, normen, Physik, Reife, Wert, kompromiss, Region, sonnenstrand
Wie finden ihr es, dass Nike Adidas als DFB-Ausrüster ablöst?

Auch in der Politik ist ein Streit darum entbrannt, wo sich Habeck auch patriotisch zeigt. Ab 2027 wird das US-Unternehmen Nike den Dauerpartner Adidas als DFB-Ausrüster ablösen.

„Es geht darum, dass wir den Verband nicht schädigen, und das hätten wir mit Sicherheit getan, wenn wir auf dieses Angebot nicht eingegangen wären“, sagte Neuendorf
Der Wirtschaftsminister zeigte sich am Sonntag gesprächsbereit. „Reden immer gern, dann vielleicht auch über Sport, Tradition und Kapital und gern auch über die Förderung des Jugendsports“, sagte er. Zum Nike-Coup hatte er zuvor geäußert, er könne sich „das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“
DFL-Aufsichtsratschef und DFB-Vize Hans-Joachim Watzke bezeichnete die meisten Reaktionen als „total daneben“. Es gebe „Leute, die haben vor fünf Jahren noch gesagt: „Vaterlandsliebe kotzt mich an“ und entdecken jetzt auf einmal den Patriotismus“, sagte Watzke bei Sky.
CDU-Chef Friedrich Merz nannte die Entscheidung „unverständlich“ und „unpatriotisch“. Hessens CDU-Ministerpräsident Boris Rhein meinte: „Der Weltmeister trägt Adidas, nicht irgendeine amerikanische Fantasiemarke.“
Watzke merkte im Interview an, „das einzige Vernünftige, was ich gelesen habe“, sei der Satz von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewesen, der gesagt hatte: Das ist die Sache des Verbands. „Wenn ein gemeinnütziger Fußball-Verband quasi das Doppelte und über acht Jahre fast 400 Millionen Euro mehr erlösen und zumindest einen größeren Teil davon in die Entwicklung des Kinder-, Jugend- und Frauen-Fußballs stecken kann, dann ist das allein schon alternativlos“, sagte Sportökonom Christoph Breuer der Deutschen Presse-Agentur.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/habeck-offen-fuer-gespraech-mit-dfb-praesident-neuendorf-19608836.html

Ist gut 56%
ist schlecht 44%
Sport, Finanzen, Fußball, Schuhe, Geld, Mode, Wirtschaft, Deutschland, Politik, DFB, Trainer, adidas, CDU, Gesellschaft, Medien, Meinung, Nationalmannschaft, Nike, Patriotismus, Trikot, Robert Habeck
Frau entdeckt Software-Fehler und tankt monatelang GRATIS?

Guten Morgen liebe GF-Community.

Durch einen Trick hat eine 45-Jährige in den USA monatelang gratis getankt – und auch andere daran teilhaben lassen. 28.000 Liter wurden kostenlos gezapft.

Eine Tankfüllung reicht bei einem Bugatti Chiron nicht besonders weit – aber wer sich einen solchen Supersportwagen leisten kann, für den sollten die Spritkosten eigentlich kein Problem sein. Beim Durchschnitts-Autofahrer dagegen löst der Blick auf die leuchtende Tankanzeige angesichts der aktuellen Spritpreise eher ein ungutes Gefühl in der Magengegend aus – denn an der Tankstelle wird es wieder teuer. So mancher träumt da von einer unerschöpflichen Quelle an Gratis-Sprit. Für eine Frau in den USA wurde dieser Traum – zumindest für einige Zeit – wahr: Eine 45-Jährige nutzte einen Software-Fehler an einer Tankstelle aus und teilte ihr Wissen offenbar auch mit anderen. In einem halben Jahr wurde dort Sprit im Wert von umgerechnet 26.000 Euro kostenlos getankt. Doch schließlich kam die Polizei der 45-Jährigen auf die Schliche.

Karte zweimal durchziehen – dann kostenlos tanken

Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, hat eine 45-Jährige in Lincoln, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Nebraska, mit einem simplen Trick rund sechs Monate gratis getankt. Ermittlungen der Polizei zufolge bekamen die Zapfsäulen einer Tankstelle in Lincoln im November 2022 ein Software-Update aufgespielt. Doch das Update enthielt offenbar einen Fehler – und diesen entdeckte die 45-Jährige: Sie fand heraus, dass, wenn sie ihre Prämienkarte zweimal durchzog, die Zapfsäule in einen Demo-Modus versetzt wurde. Und in diesem floss der Sprit kostenlos.

Nach 28.000 Litern kostenlosem Sprit: Polizei kommt 45-Jähriger auf die Spur

Ihre „Entdeckung“ nutzte die Frau offensichtlich fleißig aus – und ließ auch andere daran teilhaben. In sechs Monaten wurden geschätzt 7.400 Gallonen (umgerechnet rund 28.000 Liter) Sprit gratis gezapft. Allerdings fiel der Tankstellenkette dann doch auf, dass hier irgendwas nicht stimmen kann. Durch Rückverfolgung der Karte kamen sie der Gratis-Tankerin auf die Spur – Videoaufnahmen überführten die 45-Jährige schließlich.

Der entstandene Schaden durch das Tanken des kostenlosen Sprits wird auf rund 28.000 US-Dollar geschätzt. Die Frau wurde festgenommen und angeklagt – demnächst muss sie sich vor Gericht verantworten. Und auch der Software-Fehler ist inzwischen behoben.

| Artikel:

Frau entdeckt Software-Fehler – und tankt monatelang gratis

| Eigene Meinung:

Manchmal ist es schon sehr erstaunlich wie Leute auf solche seltsamen Tricks kommen um Geld zu sparen. Jedoch finde ich das auch nicht korrekt monatelang auf den kosten der Tankstelle zu tanken. Sie hätte das Problem direkt melden sollen um Strafen zu verhindern. Ich würde abschließend sagen: Selber schuld!

Sie hat den Cheat erst später herausgefunden aber davor wusste sie nichts.

| Frage:

Hat diese Frau Strafen verdient?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zu Frage
| Ja. Sie hat eine Strafe verdient. 89%
| Nein. Sie hat keine Strafe verdient. 11%
| Ich habe eine andere Meinung. 0%
Auto, Arbeit, Software, Finanzen, Verkehr, Geld, Wirtschaft, Frauen, Alltag, Recht, tanken, Gesetz, Fahrzeug, Benzin, Diesel, Gesellschaft, Mobilität
Wie soll eine extra Altersvorsorge finanziert werden?

Ich würde gerne eine ökonomische Debatte führen.

Seit Jahren sagen die Firmen (trotz Gewinnfolgen)

  • Lohnerhöhung erzeugen eine Lohn-Preis-Spirale
  • Betriebsrenten erzeugen zu hohe Kosten, was im Umkehrschluss die Wettbewerbsfähigkeit schadet
  • Firmen, die aber sowas anbieten, beteiligen sich minimal mit 26€ AVWL oder 20% Zulage der eingezahlte Summe. Laut Finanzberater wie Finanzfluss oder Finanztip sagen selber dass eine Zulage unter mindestens 30% ist reiner finanzieller Verlust
  • Private Altersversorge muss vom Nettolohn selbst finanziert werden und wenn die AG sich nicht beteiligen möchten, muss man mehr einzahlen um die Lücke zu Bruttolohn und Inflation auszugleichen
  • Der demographische Wandel verschärft die Situation aus staatlicher Seite
  • Die laufenden Lebenshaltungskosten entwerten die Löhne und deren Kaufkraft um mehr zu finanzieren in die private Altersvorsorge
  • Der Staat hat den Wachstumschancengesetz zugestimmt und Milliarden Entlastungen für die Firmen gebracht, die Energiesteuer auf europäischer Minimum gesunken, die Strom und Gas Preise mit Schulden auf den Rücken der Steuerzahler subventioniert.

Trotzdem entlassen sehr viele Mitarbeiter, verlagern nach China oder Indien die Produktionswerke und wollen nicht das erwirtschaftete Kapital durch Bearbeitung der Aufträge von den Angestellten nicht fair verteilen.

Anbei auch die Meldung dass Firmen 2023 Gewinne machten und über Kapital verfügten aber die Kaufkraft noch mehr sinkt

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/gierflation-inflation-oecd-realloehne-unternehmen-gewinne-100.html

Europa, Arbeit, Beruf, Finanzen, Inflation, Steuern, Schule, Job, Geld, Geschichte, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Lohn, Staat
Kann eine Frau einen Mann zerstören?

Ich bin aktuell Azubi im Wirtschaftsbereich und war an einem bestimmten Standort eingesetzt. Dort hatte ich mich dann doch nicht ganz so gut mit einer jungen Dame verstanden. Berührt habe ich Sie niemals und die Kameras (wenn die das so lange aufbewahren) würden wohl bestimmt auch bezeugen, dass das niemals passiert ist.

Jetzt denke ich mir im Nachhinein (und sie hat schon in Bezug auf meine Bewertung Sachen erlogen): Was hätte Sie davon abgehalten einfach zu behaupten, dass ich Sie sexuell belästigt hätte?

Im Ernst. Grad in der heutigen Zeit reicht es aus, wenn eine Frau sowas meldet - selbst wenn Sie es nicht beweisen kann. Ich wäre doch sofort unter Generalverdacht, würde wahrscheinlich freigestellt werden usw. - wenn dann noch Ihre beste Freundin für Sie eintritt und einfach behauptet "Ja, habe ich gesehen". Was hätte ich dann für Chancen?

Ich habe öffentlich schon oft solche Fälle verfolgt oder auch privat mitbekommen. Konsequenzen für die Frau drohen dann nie, falls Sie doch gelogen hat.

Da habe ich realisiert wie gefährlich es eigentlich ist mit Frauen zu arbeiten, weil sowas ja jederzeit entstehen könnte, wenn man mal alleine mit Ihr im Büro gewesen ist.

Also was hätte ich dann getan? Hätte ich überhaupt eine Chance gegen sowas? Ich könnte mir ganz ehrlich vorstellen, dass sowas noch folgt oder zumindest als Gerücht verbreitet werden könnte.

Liebe, Arbeit, Finanzen, Männer, Geld, Wirtschaft, Mädchen, Bank, Ausbildung, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Azubi, Jungs, Streit

Meistgelesene Fragen zum Thema Wirtschaft