Veränderung. Fühle mich oft gelangweilt, wie kann ich mein Leben ändern und mehr Verantwortung übernehmen?

Hey,

zur Zeit fühle ich mich einfach nur unausgelastet und sehr oft gelangweilt. Ich gehe noch zur Schule - momentan in die 11. Klasse - und genau diese Aktivität ist oftmals meine einzige interessante in der Woche... Ich habe absolut keine Problem mit Noten, das ganze läuft mehr oder weniger von selbst, was auch zur Folge hat, dass ich extrem wenig für die Schule machen muss/ mache. Ich genieße es richtig zur Schule zu gehen, habe kein Problem früh aufzustehen und freue mich total Menschen zu sehen und zu begegnen, auch auf dem Schulweg. Die Zeit in der Schule mit all den Freunden, den Lehrern und anderen fremden Mitschülern (welche alle so interessant sind) ist wunderbar und ich fühle mich einfach wohl und möchte am liebsten garnicht mehr davon weg...

Umso deprimierender ist es wenn man dann wieder auf dem Weg nach Hause ist und man sich praktisch gewiss sein kann, dass man den restlichen Tag irgendwie alleine rumbekommen muss und sich eigentlich nur wieder auf den nächsten (Schultag) freut. Früher war das ganze eher genau umgekehrt: Keine Lust auf Schule und dann den restlichen Tag Computer gespielt/ sonstige Aktivitäten alleine ausgeübt und dann darin auch Erfüllung gefunden. Mittlerweile ist mir das alles auf Dauer zu langweilig geworden, mir bereitet Zeichnen und Grafikdesign zwar enorm viel Spaß aber ich kann damit keine Nachmittage rumbringen und mich dabei richtig gut fühlen. Ich will einfach mehr. Ich hatte in der letzten Zeit schon öfter das Bedürfnis verspürt mehr Verantwortung übernehmen zu wollen. Ich möchte Menschen helfen, Mentor sein, Reden halten, positiven Einfluss nehmen können und allgemein als wichtiges Glied (durch viel Verantwortung) in einer sozialen Struktur (welcher Art auch immer) fungieren. Ich möchte raus, die Welt erkunden, einfach mal in nahe Stadt fahren, umherlaufen und die Leute beobachten. Menschen faszinieren mich und unter ihnen zu sein gibt mir immer ein sehr positives Gefühl. Ich möchte was zu tun haben, momentan langweile ich mich den ganzen lieben langen Tag lang wenn ich nicht gerade in der Schule bin. Aber wie? Ich habe keine konkreten Vorstellungen, diese Gefühle sind nur ein Ausdruck dessen, was ich momentan im Innersten empfinde und das ist für gewöhnlich schwer in Worte zu fassen. Jetzt kann man natürlich einfach sagen: "Mach doch was mit deinen Freunden oder gehe in einen Verein". Letzteres bereitet mir überhaupt keinen Spaß, da ich mit den meisten Menschen in meinem Alter nicht sonderlich gut zurecht komme und meistens auch nicht die Faszination für eine bestimmte Aktiviät entwickeln bzw aufrechterhalten kann. Und von meinen engeren Freunden hat wahrscheinlich keiner sonderlich Lust mit mir was z.B. in der Stadt oder der Natur zu unternehmen, weil sie entweder nur Videospiele spielen wollen oder sonstige Gründe haben.

Diese ganze Niederschrift dient wahrscheinlich wiedermals nur als Ventil um meine Gedanken in Worte zu fassen, dennoch wäre ich für jeden Rat und Kommentar dankbar!

Leben, Veränderung, Pubertät, Orientierung, Rat
Soll ich mit Zocken aufhören?

Hallo Leute,

Ich habe mir überlegt aufzuhören mit dem Zocken. Ich bin 16 Jahre alt und besuche zur Zeit die 10. Klasse der Realschule. Vorab muss ich noch meine Beweggründe nennen, die mich überhaupt dazu gebracht haben, das Beenden des Zockens in Erwägung zu ziehen. Also ich gehe nun seit einem Jahr auf die Realschule, Grund dafür war meine Faulheit. Um ehrlich zu sein, wollte ich auch einfach in Ruhe zocken und dann, wenn dieses Jahr zu Ende geht, wollte ich mein Fachabitur in Richtung Wirtschaft machen, ebenfalls weil ich keine Lust auf den ganzen Stress eines richtigen Abiturs hatte ( Ja ich weiß, auch ein Fachabitur würde mir nicht geschenkt werden). Das kann ich mir mittlerweile eingestehen und habe für mich gemerkt, dass das ganz einfach dumm ist. Hauptsächlich spiele ich Spiele wie Lol und Csgo. Die machen mir kein Spaß mehr. Nun habe ich vor zwei Wochen mit World of Wacraft angefangen (wieder). Nachdem ich in diesen zwei Wochen aber germerkt habe, dass ich sowohl oft am Rechner hänge als auch viel zu oft an das Spiel denke, keinen klaren Kopf mehr habe usw. . Nachdem ich das gemerkt habe, habe ich das Spiel deinstalliert, bevor das noch schlimmer wird. Ich spiele schon seit 2 Tagen nicht mehr und muss sagen ich fühle mich gut. Ich habe das auch gemacht, da ich mich nun dazu entschlossen habe doch ein richtiges Abitur zu machen, da mir dann alles offen steht, und das dann auch durchzuziehen. Ich bin mir sicher, dass ich das mit dem Zocken nicht schaffen würde. Nur meine frage ist, ist das vernünftig oder übertreibe ich?

Schule, Veränderung, zocken
Meine Freundin hat komische Gedanken, verletzt mich und ich unbewusst sie?

Hallo an alle zusammen,

meine Freundin und ich sind in einem Monat 2- Jahre zusammen. Wir hatten schon immer eine wundervolle Bindung. Als wir uns kennengelernt haben war sie 14, inzwischen 16 Jahre alt. Es war alles wundervoll. Wir haben uns immer verstanden, es gab nie Streitereien und es hat auch an nichts gefehlt. In den letzten 5- Monaten kamen aber dumme Gedanken hinzu. Sie sagte mir, dass sie manchmal denkt, dass sie Frauen anziehend findet. Allerdings hat sich der Gedanke verwischt und sie hat sich bei mir entschuldigt. Man muss aber sagen, dass meine Freundin es nie leicht hatte psychisch und ich sie aus allem rausgezogen habe. In letzter Zeit haben wir uns in die Haare bekommen, weil sie beispielsweise nie Kritik akzeptiert, egal wie nett ich sie auch sage. Sie hat mir vorgeworfen, dass es immer Streit gibt, ich sie wie mein Eigentum behandle, sie sich ständig etwas von mir vorschreiben lässt, obwohl sie sowas früher nie getan hätte. Immer wenn sie Jungs umarmen will, den Drang zu Rauchen bekommt, denkt sie, dass ich das nicht wollen würde. Es ging so weit, dass sie über Dinge wie 'Hörner abstossen' oder Findungsphase geredet hat. Das hat mich eben alles verletzt, weil es nicht stimmt. Trotz Kompromisses und der Ansicht meiner Fehler blieb sie die ganze Woche kalt, und hat ständig alles andere erzählen können, außer mal auf meine Kritik einzugehen und Lösung zu finden. Auch sexuell bin ich immer liebevoll, aber sie liegt einfach da und macht gar nichts. Als ich sie darauf angesprochen habe, sagte sie, dass sie es nicht weiß. Umso mehr bin ich verletzter wenn sie sowas wie Findungsphase anspricht. Wir hatten gestern abgesprochen, dass wir uns treffen, doch auf einmal wusste sie nichts davon und wies mich zurück, sodass ich auch verletzend geworden bin. Einfach kalt, unbewusst. Aber es geht nicht, dass ich immer 100% gebe, ihr jeglichen Freiraum lasse und meine Liebe regelrecht in allen Zügen zeige, aber bei mir von ihrer Seite aus nichts ankommt. Sie sagt zwar, dass sie dankbar ist innerlich und sie mich liebt und ich ihr Traumann bin, aber ich kann so nicht. Ich habe sie aus allem rausgezogen. Durch mich hat sie einen guten Abschluss gemacht, wurde selbstbewusster, glücklicher, hat neue Leute gefunden. Aber sie scheint zu vergessen wo sie her kommt.. Ich weiß einfach nicht, was ich machen, wie ich mich verhalten soll. Jegliches Gespräch hat nie etwas gebracht. Habe manchmal das Gefühl, dass ich sie mir durch mein zu weiches Verhalten so verwöhnt habe, dass sie einfach die Motivation verloren hat. Daher meine Frage: Was kann ich tun? Wie sollte ich mich verhalten? Mal standhaft, kühler sein, bis sie nachdenkt oder ihr weiterhin in den Po kriechen und mich für gerechte Dinge entschuldigen? Macht das so Sinn?

Brauche ein Ratschlag. Bedanke mich schon mal im Voraus.

Grüße

Liebe, Beziehung, Veränderung, Freundin, Streit
Mir werden Partys langweilig?

Hallo Leute,

Mir fällt zurzeit einfach auf, dass sich seit etwa 2 Jahren jetzt (bin jetzt 19) die Lust auf Partys zu gehen immer mehr zum Ende neigt. Das was ich früher immer sehr toll fand wird nun immer mehr unmöglich. Wenn dann ein gewisser Pegel eintritt oder auch andere Drogen dazu kommen, komme ich gar nicht mehr mit Menschen zurecht. Es ist dann in etwa so das Ich ein Gefühl der Beklemmung bekomme sobald mehr um mir rum passiert. Meine Freunde fragen sich teilweise was mit mir los ist weil ich früher halt da voll schnell dabei war und auch echt Spaß hatte. Mittlerweile wird es mehr und mehr zur Qual mit zu gehen. Zu mal ich auf solchen Partys gar nicht mehr das Interesse habe diese Menschen dort kennen zulernen. Alle starren sich nur an und werden mit für mich seltsamen Blicken gemustert. Und da irgendwelche Mädchen ansprechen ist so sowieso ein ding der Unmöglichkeit. Weil ich erstens das Gefühl habe gegenüber anderen Jungs irgendwie benachteiligt vom Aussehen zu sein. Und zweitens mich die Mädchen dort nicht wirklich ansprechen. Die sehen zwar alle recht hübsch aus aber mustern einen auch immer so seltsam. Ich weis nicht genau woran das liegt. Aber irgendwie ändert sich meine Wahrnehmung zurzeit extrem. Es ist halt neu für mich und ich weis nicht genau wie ich damit umgehen soll. Zumal meine Freunde da halt noch voll drin hängen. Wäre schön wenn mir jemand dazu was sagen könnte, der damit vielleicht auch Erfahrung hat.

Party, Veränderung, Wahrnehmung
Warum mögen soviele Frauen keine kurzen Haare?

Ich frage mich irgendwie, wieso so viele Frauen, kurzen Haare (Ich meine jetzt nicht Schulterlänge oder so, sondern richtig kurz) so ablehnend gegenüber stehen.

Ich hatte früher auch sehr lange Haare und mittlerweile sind sie richtig kurz und ich finde es toll. Es hat viele Vorteile, und sieht auch schön aus. Ich bin froh dass ich es gemacht habe, und finde es ist eine Erfahrung die man auf jeden Fall als Frau mal machen sollte.

Wenn es darum geht die Haare kurz zu schneiden sind viele Frauen von vornherein dagegen ohne das sie wirklich genau sagen können warum. Manche wollen es nicht weil die Haare so lange zum nachwachsen brauchen, aber man sollte auch mal was riskieren und neue Erfahrungen machen, wachsen tun die Haare von allein wieder, ich habe meine zwischendurch auch einmal wieder länger wachsen lassen, grade bei kurzen Haaren merkt man richtig wie schnell sie eigentlich wachsen. Viele machen sich Sorgen das der Übergang von kurz zu lang blöd aussieht, aber da kann man doch experimentieren und verschiedene schnitte für den Übergang probieren. Viele wollen auch Veränderung, bei ihren Haaren, aber keinen mm Haare abschneiden, da verstehe ich auch nicht ganz wie das gehen soll. Oder manche meinen es steht ihnen nicht, dabei kommt es nur auf den richtigen Schnitt an, kurze Haare gehen bei jeder Gesichtsform und bei jeder Haarstruktur, wenn man den richtigen Schnitt hat. Auch das kurze Haare nicht weiblich genug sind, ich denke die Zeiten sind lange vorbei wo von einer Frau einfach lange Haare erwartet werden. Oder manche hatten im Kindergarten kurze Haare und fanden es sah blöd aus, dabei verändert sich das Erscheinungsbild doch im Laufe der Zeit und es wirkt dann komplett anders. Es gibt einige Frauen mit kurzen Haaren, und es sieht richtig toll aus, wenn die Frisur passend gewählt ist, aber ich hab den Eindruck, die Mehrheit schließt die Möglichkeit einfach von Grund auf aus. Ich verstehe dass viele Frauen stolz auf ihre Haare sind, vor allem wenn diese besonders lang sind, aber Veränderung ist doch auch schön und tut sogar gut.

Je nach Schnitt kann man die Haare immer noch stylen, oder hat so gut wie keine Arbeit mehr damit. Ewiges Bürsten und trocknen fällt weg, auch beim Färben kann man nicht so viel Schaden anrichten wie bei langen Haaren, die Farbe und Schäden hat man schneller wieder raus gewachsen usw.

Ich finde kurze Haare haben viele Vorteile und sind praktisch und schön, und ich frage mich halt oft, wieso so viele es ablehnen oder nicht mal ausprobieren wollen?

Haare, Friseur, Frisur, Veränderung, Haarschnitt, kurze Haare, abschneiden
Soll ich meiner besten Freundin erlauben mir die Haare abzuschneiden?

Ich habe mir vor über einem Jahr meine langen Haare zum Bob schneiden lassen, es hat mir auch ganz gut gefallen.

Ich habe sie seitdem aber wieder wachsen lassen. Vor ein paar Monaten habe ich schon überlegt mir wieder einen Bob schneiden zu lassen, war aber unsicher, und wollte mich eigentlich beim Friseur beraten lassen, aber die Friseurin war mir keine große Hilfe, also habe ich wieder nur Spitzen schneiden lassen.

 Meine beste Freundin, die mich auch damals zu dem Bob ermutigt hat, hat mir schon öfter geraten ich soll mir die Haare kurz schneiden lassen. Weil sie es jetzt leid ist, dass ich mich ständig umentscheide will sie mir morgen selber die Haare abschneiden.

 Sie meint sie kann das weil sie ihren Geschwistern ab und an die Haare geschnitten hat und es wird mir stehen. Ich habe vorhin zugesagt als sie mit der Idee kam, aber jetzt habe ich doch etwas Angst. Meine Haare sind wieder so schön lang, und sie will mir die Haare dann ganz kurz schneiden, ich hab Angst, dass sie vielleicht doch nicht so gut Haare schneiden kann wie sie behauptet und ich am Ende mit dem Kurzhaarschnitt furchtbar aussehe, ich hatte auch noch nie so kurze Haare. 

Sie ist aber auch meine beste Freundin und ich möchte ihr auch vertrauen. Soll ich es einfach riskieren?

Haare, Frisur, Veränderung, Freundin, Haarschnitt, kurze Haare, Vertrauen, abschneiden, Kurzhaarfrisur
Freundin gläubig geworden oder verrückt?

Hallo Meine Freundin ist seit einiger Zeit total Gläubig geworden. Sie hatte Div., sehr klare und Realistische Träume mit Botschaften Gottes. Zum Beispiel geträumt das sie am Fenster steht und eine Wolke mit dem Kopf eines Löwen sieht. (Der Löwe steht in der Bibel für Jesus) Eine Stimme soll gesagt haben: " ich bin der Weg". Sie hat nach ihrem Traum erst die Bibel gelesen und vieles gefunden was in ihrem Traum vor kam. Dies war aber nicht die einzige Erfahrung die sie mit Gott/Jesus gemacht hat auf so eine Weise. Ich finde es unheimlich irgendwie wenn sie was träumt und DANN erst nachschaut und GENAU das in der Bibel steht. :-/ Sie hat Jesus ihr Leben anvertraut und Gott als ihren Vater akzeptiert. Sie glaubt nun mit voller Überzeugung an Gott. An ein ewiges "Leben" an Gottes Seite nach dem Tod. Hatte bevor sie sich Gott anvertraute eine schwere Zeit,... Depressionen, Zukunftsängste, negative Energie in sich, Körperliche Probleme wie hyperventilieren, Schwindel. Nun nachdem sie laut ein bestimmtes Gebet ausgesprochen hat ist alles verschwunden. Einfach alles. Sie ist ein total klarer und reiner Mensch geworden, Flucht nicht mehr, erzählt offen von ihrer Liebe zu Jesus, hat keine Ängste mehr vor ihrer Examensprüfung zum Beispiel und geht total ruhig an alles ran.

Nun,... ich weiß wirklich nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Für jeden der diese Träume oder Deutungen nicht erlebt hat klingt das nach einem Psychologischen knacks. :-/ Ich bin da überhaupt nicht auf diesen "Trip" und irgendwie wird mir das etwas zu viel. Das habe ich ihr auch so gesagt,...ich bin froh das es ihr wieder so gut geht wie noch nie zuvor.... aber ich möchte auch das sie es nicht übertreibt....

Was haltet ihr davon? Einerseits ist es toll das sie nicht mehr so negativ geladen ist wie früher,... andererseits ist für alles was so gutes passiert immer und immer wieder Gott verantwortlich.

Habe ich riesen Glück mit ihr oder würdet ihr Abstand nehmen? Man kann nicht sagen das es Gott nicht gibt und alles ein Psychologischen Hintergrund hat. Es kann Stimmen.... aber auch nicht... Ich liebe sie doch aber sie ist nicht mehr die alte... :-( Ich weiß wirklich nicht wo ich noch hin soll mit meinem Herz.

Wäre um ein paar Tipps,Erfahrungen sehr sehr dankbar!

Jesus, Beziehung, Veränderung, Entscheidung, Glaube, Gott
Mein Freund ist manchmal so verdammt kindisch und stur...

Es kommt immer häufiger vor, zwei konkrete Beispiele will ich jetzt nennen:

Vorgestern waren wir im Wald spazieren, und als der Abendhimmel ein schönes Licht auf unsere Gesichter zauberte, wollte er schnell ein Foto von uns machen. Aber er hat so viel Zeit damit verschwendet, sich alte Fotos anzuschauen, dass das Abendlicht weg war, und als ich dann gesagt habe "Jetzt ist es leider zu spät" ist er total wütend geworden und hat sich alleine auf den Heimweg gemacht und auch später gesagt "Glaub ja nicht, dass die Sache durch Zeit erledigt ist. Ich bin immer noch sauer." Später hat er mich dann aber wieder ganz lieb in den Arm genommen und ihm tat es offenbar leid, wie er vorher reagiert hat.

Zweites Beispiel: Vor zwei Stunden waren wir einkaufen, ich trinke normalerweise ausschließlich Wasser, hatte aber diesmal Lust auf eine Flasche Cola. Es gab einen minutenlangen "Kampf" mit Diskussion, die beinahe in aller Öffentlichkeit ausgeartet wäre. Nur weil er überzeugt ist, dass ich während der Schwangerschaft (ca. 13. Woche) keine Cola trinken sollte, weil das schädlich fürs Baby ist. Ich habe gegenargumentiert, dass wenn dem so wäre, fast jedes Baby behindert zur Welt kommen würde, und es sich sowieso nur um eine Flasche handelt, die ich definitiv nicht innerhalb eines Tages austrinken werde. Er wechselte daraufhin im Minutentakt zwischen Toleranz und Beharrlichkeit, die Cola wanderte mehrere Male zurück ins Regal, die Leute haben schon blöd geguckt. Am Ende habe ich gesiegt und die Cola wurde gekauft, aber zu Hause angekommen, sperrte er mich erstmal minutenlang aus und meinte, er lässt mich erst rein, wenn ich die Flasche vor seinen Augen ausschütte. Wenige Minuten später hat er mich trotzdem reingelassen, hat daraufhin gewaltsam versucht, mir die Flasche aus meinem Rucksack zu reißen. Ich habe mich natürlich gewehrt, ich musste ihm leider sogar in den Bauch boxen und war auch nicht mehr abgeneigt, weiter unten zu treffen, nur damit er endlich aufhört mit dem Unsinn... Ich habe ihn noch nie zuvor so erlebt wie in den letzten zwei Wochen. Langsam glaube ich, dass er der Schwangere ist, nicht ich.

Wirklich gute Gegenargumente kann ich ihm nicht liefern, ich weiß nicht, wie ich ihn zur Einsicht bringen kann, dass er sich oftmals was zusammenspinnt und es dann an mir auslässt... Was kommt als Nächstes? Wir lieben uns eigentlich sehr, aber er scheint sich in letzter Zeit zu verändern. Ich meine, er war zwar schon immer fanatisch überzeugt von jeglichen Fakten, die er irgendwo mal gelesen hat und lebt auch weitesgehend nach diesen "Fakten", aber er macht mir oft Vorwürfe wenn ich nach meinen eigenen Entscheidungen lebe, die gegen seine Überzeugungen sind. Wie soll das erst werden, wenn unser Kind da ist? Ich würde gerne mit ihm gemeinsam Kompromisse finden, aber er ist sehr stur und wenn etwas nicht 100% nach ihm geht, geht es garnicht. Trennen will ich mich von ihm auf keinen Fall, dazu haben wir trotz allem zu viel Potenzial.

Leben, Beziehung, Veränderung, Partnerschaft, Streit
Umzug vom Haus in eine Wohnung?

N'Abend, wohne aktuell in einem kleinen Dorf, mit einer richtig schlechten Anbindung mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu anderen Orten hat. Wenn ich mal den Bus verpasse, kann ich den Schultag i.d.r. Blau machen, weil ich anders nicht vor 11:00 Uhr in die Schule gelange (Eltern arbeiten). Dazu kommt noch, dass es für Jugendliche außer einen Jugendraum, aus dem wir älteren immer mehr von den 'kleinen' Kindern verdrängt werden, überhaupt nichts gibt. Feiern ist immer mit teuren Taxi Fahrten verbunden.

Jetzt kam meine Mutter neulich auf die Idee unser Haus 140m^2 zu vermieten & in eine Wohnung 100m^2 zu ziehen. Da wir nur noch zu zweit Leben, ist das eigentlich eine gute Alternative, weil wir aktuell eh zuviel Platz haben.

Aktuell liegt die Entscheidung nur bei mir & die Wohnung hat fast nur Vorteile:

Vorteile:

  • Sehr gute öffentliche Anbindung
  • schönere Gegend (in einer Kleinstadt (5k Einwohner) an einem Fluss im höchst gelegenem Gebiet, sprich am Gipfel ins Tal reinschauen)
  • Menge Restaurants, Schwimmbad, Geschäfte, alles vor der Tür.

Nachteile:

-5min mit'm Fahrrad zum Bahnhof fahren, statt 10 Meter zur Bushaltestelle wie beim Haus. -Es ist eine Wohnung -Man muss umziehen.

Zum zweiten & dritten Nachteil, ich habe sie so ausgedrückt, weil ich absolut nicht weiß, wie man sich fühlt, wenn man aus dem Haus in dem man 17 Jahre gelebt hat auszieht & in eine Wohnung zieht.

Mein Zimmer wäre in der Wohnung 30m^2 statt 27m^2, dafür ist mein aktuelles Zimmer schön verwinkelt, weshalb man mehr Möbel reinstellen kann. Das in der Wohnung wäre quadratisch. Sprich da hätte ich auch kaum Veränderung.

Genug getextet, ist es eine große Veränderung von Haus zu Wohnung?

Weil eigentlich wartet meine Mutter nur drauf, dass ich ja oder nein sage & ich kann eigentlich nicht nein sagen, weil ich uns beiden dann die Möglichkeit auf eine 'entspanntere' Zukunft verwehren würde.

(Die Orte sind im übrigen nur 5km voneinander entfernt).

Wirtschaftlich würden wir BTW. auch nur gewinn machen.

Haus, Wohnung, Zukunft, wohnen, Umzug, Veränderung
Angst in die Schule zu gehen? Ausgrenzung aus dem Freundeskreis?

Hallo, seid einigen Wochen habe ich Angst in die Schule zu gehen und fühle mich einfach nur traurig und kraftlos. Meine sogenannten Freundinnen (3) ignorieren mich plötzlich und schließen mich aus,dabei habe ich ihnen nichts getan bzw kann ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Schon lange habe ich mich zwar in deren Gegenwart weder wohl noch akzeptiert gefühlt aber das zeigte sich erst seid ein paar Monaten, da sie immer mehr anfingen, mich auszugrenzen und mit mir weniger redeten. Zudem habe ich mit einer der drei Freundinnen (meine ''beste'') ziemlich großen Streit, mit ihr habe ich schon geschrieben, sie will mit mir aber nicht persönlich reden und meinte, dass sie Abstand von mir bräuchte, obwohl ich mich nicht schlimm verhalten habe.Der Streit entstand eher, da sie viele Sachen an mir gestört haben, was ich zum Teil auch als sogenannte beste Freundin nicht nachvollziehen kann, jedoch habe ich es akzeptiert. Nun ist es so, dass die anderen 2 Freunde auch nichts mehr mit mir reden, mir kommt es sogar so vor, dass sie nur Gründe suchen um mich weiter schlecht zu machen. Meine Familie meinte ein Grund könnte sein, dass sie neidisch sind weil meine Noten besser wurden und ich allgemein ein relativ sorgenfreies Leben geführt habe, was die anderen glaube ich innerlich aufgeregt hat, denn zumindest meine ''beste Freundin'' konfrontierte mich nur mit ihren Problemen und konnte sich nie wirklich für mich freuen. Außerdem sagte einer der Freundinnen zu mir, dass sie nicht mehr mit mir reden möchte, was mich ziemlich frustriert hat,weil ich ihr nichts getan habe. Mit den anderen Klassenkameraden rede ich ab und zu, sie sind alle nett zu mir, aber trotzdem fühle ich mich da auch nicht so richtig wohl, weil die eben schon ihre Gruppen gefunden haben und jetzt bin ich ziemlich alleine, habe kein gutes Gefühl mehr in die Schule zu gehen, da ich sowieso nur ausgeschlossen werde und dumm im Unterricht hocke, während meine ''Freundinnen'' lachen und sich womöglich noch freuen, dass ich nichts mehr mit ihnen zu tun habe. Zum Glück steht meine Familie immer hinter mir, außerdem habe ich ein paar Freundinnen und Kumpels, die nicht so falsch sind und zu mir halten jedoch sind sie auf anderen Schulen und die will ich da auch nicht mit reinziehen :/

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht bzw seid ihr in einer ähnlichen Situation oder habt ihr einen Rat für mich wie ich das kommende Schuljahr (Oberstufe Klasse 11) überstehen kann? Außerdem ist es mir ein Rätsel wieso ich von meinen eigenen ''Freundinnen'' ausgeschlossen werde, vielleicht wisst ihr dazu etwas

Tut mir leid für den langen Text, ich bin einfach total Verzweifelt weil ich noch nie in so einer Lage war und jetzt schon mal danke für eure Hilfe:-)

Schule, Verhalten, Freunde, Veränderung, Ausgrenzung
Ich will nicht mehr "süß" sein! Was soll ich tun um erwachsen zu wirken?

Hallo ^^

Also, das Problem ist - wie schon im Titel steht- folgendes: Ich hab meine "süße" Erscheinung langsam satt! Ich komme mir vor wie der Hase in der Tuc Werbung T_T

Zu mir: Ich bin ein sehr kleines (158cm) Mädchen, mit einem sehr kindlichen Gesicht. Noch dazu bin ich sehr dünn. Meine Haare sind etwas länger als schulterlang, und sowohl blond als auch braun. Ich trage oft "Mädchenhafte" Sachen, oft auch "Scene" "Pastel Goth" oder "Harajuku Kei" angehauchte Sachen und kann leider nicht raus ohne mich zu schminken.

Mein Charakter, oder zumindest das was meinen Charakter dem Anschein nach ausmacht, hilft da nicht viel. Ich bin sehr schüchtern, still und zurückhaltend und kichere viel. Außerdem bin ich fast ein wenig zu höflich. Andere ansprechen oder Initiativen ergreifen kann ich leider nicht. Und unbewusst (!!) mache ich oft als "niedlich" assoziierte Gesten, wie z. B. Knickse. Aber in Wirklichkeit, oder mehr in mir drinnen, bin ich ein lautes Mädchen, das auch gerne mal gemein ist, frech und aufgeschlossen. Das mal Party machen will, gerne mal was erreichen will, gerne mehr Freunde hätte.

Und das schlimmste (!!) Viele meiner Freunde sind jünger als ich. Und nennen mich "kleine" "süße" und sowas. Und nehmen mich kein bisschen ernst! Und das tut weh. Ich bin jetzt 16, aber ich werde IMMER 13 geschätzt... und das mach mich so traurig. Ich will auch mal so alt geschätzt werden wie ich bin oder vielleicht sogar noch älter - Ich will ernst genommen werden und nicht immer entsetze Gesichter sehen weil ich einfach nur sage wie alt ich bin. Sowas macht mich fertig.

Also, bitte liebe Community ... was kann ich tun um älter zu wirken? Vor allem vom Aussehen her aber auch vom Charakter! (An meiner quitsche Stimme arbeite ich schon ;D) Am allerliebsten wäre ich aber immer noch ein Junge. Ich weiß nicht warum, aber dann würde ich mich viel besser fühlen. Das ist sowas wie ein Wunschtraum. Innerlich fühle ich mich auch wie ein Junge ^^' Da ist das natürlich noch schlimmer...

Aber ich weiß ja das ich kein Junge werden kann ^^'' Nur würde mir ein ERWACHSENES Mädchen erst mal reichen! Was soll ich nur tun?

Irgendwelche Tipps? Danke <3

süß, Mädchen, Styling, Veränderung
Mein Freund ist ein Muslim

Hallo liebe User, ich bin seit 1 Jahr mit meinem türkisch Freund zusammen bzw. verlobten. Vor 4 Monaten hat er mir einen Heiratsantrag gemacht. Wir hatten viele Probleme. Die Familie hat sich oft gegen uns gestellt, da ich keine Türkin bin usw. Wir haben alles gemeistert obwohl es oft Trennungen gab, weil ich einfach keine Kraft mehr hatte zu kämpfen. Auf jeden Fall lief es seit 1 Monat wieder genau so schön wie am Anfang. Wir sind viel vereist, haben viel gemeinsam gemacht und waren wieder glücklich. Nach einem kleinen Streit vor ca. 1 Woche ist er aber total fanatisch geworden. Sein Sinn im Leben ist jetzt nur der Islam. Ich will mich nicht falsch ausdrücke, ich bin auch eine Muslima und habe überhaupt keine Abneigung dieser Religion gegenüber. Erst fing er an 5-mal am Tag zu beten. Ich dachte es wäre alles sehr harmlos. Doch jetzt sagte er mir gestern, dass sich vieles ändern wird. Er sagte, wir dürfen uns nicht mehr küssen, keinen Geschlechtsverkehr mehr haben bis zur Hochzeit. Er wird alles dafür tun nach dem Islam zu leben. Er liket nur noch Islam Posts auf Facebook, redet ständig nur über den Islam, bestellt sich Bücher über den Islam, unteranderem " Der ideale Muslim", egal was ich ihm sage oder schreibe er wiederlegt alles an Hand des Islams. Diese Sinneswandlung kam von heute auf morgen! Ich mache mir Sorgen, dass er total fanatisch wird und sein Sinn im Leben nur noch der Islam ist. Ich habe versucht mit ihm zu reden und habe ihm gesagt, dass er sich von der Person her total verändert usw. Aber wie es dann ja so ist, er sieht es selbst nicht! Er meinte ich würde es regelrecht übertreiben. Er würde ja nichts tun außer 5-mal am Tag beten und sich ein paar Videos über den Islam anschauen. Ich weiß nicht mehr weiter. Er kann seine Religion gerne ausleben ( 5-mal am Tag beten, sich über den Islam informierten usw) aber er wird vom Menschen her anders. Er war nie so! Was kann ich dagegen tun? Wie soll ich mich verhalten? Habt ihr Tipss für mich? Danke vorab und liebe Grüße.

Religion, Islam, Beziehung, Veränderung
!Islam! Freundin will heimlich kurze Kleidung anziehen in der Schule und Kopftuch loswerden

Hallo ich habe ja schon einmal erwähnt dass meine beste Freundin Moslem ist und deshalb keine kurze Keidung tragen darf.Letzte Woche sagte sie mir am Telefon, dass ihre Mutter jetzt will das sie ein Kopftuch trägt und sich "verhüllt" Sie war total in Panik und hat am Telefon geweint.Am nächsten Tag in der Schule hab ich sie wie jeden Morgen vor ihrer Haustür erwartet als sie kam, trug sie ein Kopftuch und sie sah nicht gerade glücklich aus.Als ihre Mutter Mutter sowas sagte wie "Allaha emanet olun" (Ich weiß nicht ob dass richtig geschrieben ist sorry!) dann hat meine Freundin angefangen zu weinen und hat sich das Kopftuch runtergezogen Ich hab sie umarmt und sie hatte sich beruhigt und als sie von der Schule kam hat sie natürlich ihr Kopftuch wieder getragen also sie hat es wieder dran gemacht.Am nächsten Tag hatte sie eine Strickjacke an und es war wirklich warm an dem Tag Ich versuche jeden warmen Tag ohne kurze sachen zu genießen damit sie sich nicht so alleine fühlt :)) Das gab ihr schon einwenig hoffnung aber an dem Tag.In der Pause zog sie ihre Strickjacke aus!Ganz normal als ob sie das jeden tag gemacht hätte!!!Ich hab sie verwirrt angeguckt aber dann hab ich mir gedacht das ich jetzt nichts sagen sollte.An dem tag in der pause war sie richtig glücklich sie hat sowas gesagt wie : Also sowas fühlen hier alle Der Wind in den Armen das fühlt sich so gut an warum hast du mir nie gesagt wie toll das ist " Ich hab mich zwar gefreut für sie hatte aber auch einwenig angst da s ihre eltern das rauskriegn ich meine --->Sie geht mit Kopftuch und Strickjacke aus dem Haus, ist in der Schule mit offenen Haaren und Tshirt und Nach hause kommt sie wieder mit Kopftuch und Strickjacke!So ging das weiter ..und jetzt will sie So eine Knielange Hose anziehen die sie sich auf dem Heimweg einmal gekauft hatte als ich nicht da war..Die will sie unter ihre hose anziehen und so aus dem haus gehen und dann in so einem kleinen Weg der in den seiten zäune hat und sehr viele bäume und büsche sind.Da will sie ihre lange Hose ausziehen und mit ihrer kurzen zur schule und im rückweg wieder die andere anziehen..Ich habe ihr schon gesagt dass ich sie auch mit Kopftuch hübsch finde und mag aber sie ändert sich total sie schminkt sich jetzte auch auf dem Schulklo wischt das dann weg mit diesen bebe tüchern wovon sie voll viele in ihrer tasche hat !!Ist das eine gute idee von ihr?Was soll ich ihr sagen ?

Islam, Freundschaft, Mädchen, Veränderung, ratlos
Umzug in eine andere Stadt- Angst

Hallo Leute,

Wie ihr an meiner überschrift lesen könnt " möchte" ich in eine andere Stadt.Es soll Hamburg sein. Ich muss mir natürlich einen Job suchen erstmal und dann kommt die Wohnungssuche. Wieso ich diesen Gedanken habe liegt daran, weil ich hier nicht mehr so glücklich bin und ich mir denke, das ich eine Veränderung in meinen leben brauche. Andere Stadt, andere Leute, anderes Umfeld einfach und vor allem auch eine neue Arbeitsstelle. Ich habe hier kaum noch Leute. Die einen haben sich als falsch heraus gestellt und die anderen sind in Familienplanung etc., während ich halt single bin.

Das einzige Problem ist aber, dass ich eine große Angst habe vor dieser Entscheidung. Ich habe Angst vor der Veränderung und kann von dem gewohnten nicht loslassen. Ich habe hier diese Sicherheit. Einen festen Job, eine eigene Wohnung, stehe halt mit beiden beinen im Leben. Ich kenne alles hier. Aber andererseits bin ich hier nicht glücklich. Was mich hier hält ist die Gewohnheit/Sicherheit (hier habe ich alles quasi) und meine Mutter.

Ich muss aber auch sagen, dass ich mit mir auch nicht wirklich zufrieden bin, überlege aber schon seit ca. 2 Jahren in Hamburg zuwohnen. Bin auch ganz oft da zu besuch. Ich habe da eine totale Anziehung hin . Ich habe Angst vor diesen Schritt, weil ich habe auch nicht das Geld hin und her umzuziehen, für den Fall falls es mir nicht gefällt. Ich denke mir auch, so langsam muss ich mal wissen was ich will bzw. "ankommen"

War jemand schon mal in der Situation und wie habt ihr euch entschieden? Wie ist es euch damals ergangen?

Danke für Eure Antworten schon mal!

Angst, Hamburg, Umzug, Veränderung
Bei meiner Mutter entschuldigen?!

Hallo ihr Lieben, meine Mutter und ich hatten mal wieder Streit, sie will immer über meine Hausaufgaben drüberschauen und alles verbessern. Das nervt mich einfach. Ich war eh schon gestresst und hatte keine Lust mehr und dann wurde ich unfreundlich. Mein Ton ist oft das Problem, ich werde immer frech und ziemlich unfreundlich, wenn mich etwas ärgert oder so. Wir hatten schon öfter Streit deswegen und solangsam kann ich nicht immer nur sagen "Es tut mir leid, ich werde es versuchen". Manchmal bin ich echt nicht nett bei sowas, dass merke ich ja, aber irgendwie kann ich es nicht verbessern - Meine Mutter will auch gar keine Entschuldigungen mehr annehmen, weil ich es nicht deutlich verbessern kann. Sie möchte in ca. 15 min ein Gespräch mit mir, wie soll ich mich entschuldigen, so dass sie es annimmt? Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll… Manchmal ist meine Mutter aber auch echt nervig, immer muss sie alles verbessern und so und wenn ich nicht ihrer Meinung bin, dann gibt es Streit. Ich liebe meine Mutter echt total, aber manchmal ist das ganze eben ein bisschen doof. Also noch mal meine Frage oder eher meine Fragen: Wie soll ich mich bei meiner Mutter entschuldigen, so dass sie es annimmt? Wie kann ich etwas an meinem Ton gegenüber meiner Eltern verändern? Wie kann ich mir am besten meine frechen Bemerkungen verkneifen? Danke schon mal und bitte helft mir schnell ;(

Mutter, Veränderung, Eltern, frech, Streit

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