Ich bin ein Loser der unverdient Erfolgreich wurde?

Ich bin (war?) ein absoluter Versager. Relativ jung, keine Freunde, keine Beziehungen, keine Familie (na ja) und hocke nur zu Hause herum.

Ich hab Schule abgebrochen und verrotte seit 2 Jahren in meinem Zimmer, weil ich nicht in der Lage bin zu arbeiten.

Das Einzige, was ich habe, und jemals hatte, ist Intelligenz, und ich sage das wirklich nicht, um zu prahlen oder so. Es ist eher was Negatives, weil ich es nicht richtig benutze.

Seitdem ich sehr jung bin (9 Jahre alt, denke ich) programmiere ich zum Spaß. Ich hab nie wirklich richtig gearbeitet dafür, aber als ich meine Hoffnungslosigkeit vor 2 Jahren verstanden habe, hab ich mich daran mit absolut letzter Kraft gehangen und nicht losgelassen.

Ich wollte damit Geld machen, um auszuziehen, frei zu sein. Aber mir hat die Disziplin gefehlt. Oft Monate lang rein gar nichts gemacht, bis 5 früh Videospiele gezockt, keine Lust gehabt, usw. …

Das Einzige, was mich zu diesem Punkt gebracht hat, ist mein "Talent", wenn man es so nennen will. In Informatik nur 1en und 2en bekommen, obwohl ich nie gelernt oder im Unterricht teilgenommen habe, kann ~180 WPM schnell schreiben, obwohl ich nie schnell tippen geübt habe, absolviere IQ-Tests (Ja, aus dem Internet, aber auch einen IRL) mit voller Punktzahl, bin direkt extremst gut in neuen Sachen die ich auffange, etc.

Das klingt selbstverliebt, ich weiß, aber ich meine es wirklich ernst. Es ist wichtig das zu verstehen, da ich nie ordentlich gearbeitet habe, mein "Talent" wofür ich nichts kann hat alles gemacht.

Obwohl ich oft nur wenige Minuten die Woche gearbeitet habe, war es genau so viel Arbeit wie mehrere Stunden von einem durchschnittlichen Programmierer. Das war der einzige Grund, warum ich überhaupt irgendwas reißen konnte.

Jetzt, auf einen Schlag, trifft mich alles von allen Seiten. Plötzlich extreme Aufmerksamkeit online und von Familie, ich hab einen Termin mit einem Steuerberater, und kann bald endlich ausziehen.

Ich bin kein Millionär oder so, aber ich mache genug, um jetzt davon leben zu können.

Ich kann seitdem nicht mehr schlafen. Verhalte mich komisch.

Warum passiert mir das?

Warum habe ich das verdient?

Ich bin der Letzte, der es auf einmal so leicht haben darf. Es gibt Menschen, die arbeiten sich tagein tagaus blutig und kommen gerade so über die Runden.

Ich gehe nicht raus, ernähre mich von Müll, bin nur am Zocken, meine Persönlichkeit ist abschreckend, ich bin ein ABSOLUTER degenerate.

Ich bin ein faules Stück Sch*isse, sorry, aber ist halt so. Nix habe ich, außer das Talent was mir von Gott gegeben wurde, und anstatt es für irgendwas Positives zu nutzen, verschwende ich mein Potenzial und werde von wertlosen Produkten reich.

Sorry, ich weiß selber nicht, was ich mit dieser Frage erreichen will. Ich hab zu viel auf meinem Kopf in letzter Zeit, mein Gehirn ist zugekleistert mit Gedanken.

Kann sich jemand wie ich ändern?

Ist exakt diese Wendung meine Chance, die ich ergreifen sollte, um zu einer guten Person zu werden?

Arbeit, Beruf, Veränderung, Psychologie, Erfolg, Hochbegabung, Loser, Versagen, neues leben
Was ist schon normal und was nicht (optische Veränderungen der Personen)?

Ständig diskutieren Leute über die optische Veränderung am Menschen.

Es gibt einige, die behaupten, eine Frau ohne schminke sei viel schöner. Wenn man ihnen aber eine "natürlich" geschminkte Frau vorzeigt, ohne zu erwähnen, dass diese geschminkt ist, finden sie viele oftmals schöner, als die nicht geschminkte Frau. Schminken bedeutet nicht, bunt wie ein Regenbogen auszusehen. Genauso, wie Silikonbrüste nicht wie, kurz vorm platzen stehende Luftballons aussehen müssen. Zudem empfindet Schönheit jeder anders.

Unser Äußeres Bild, beeinflussen wir durch vieles.

Wir schminken uns, schneiden und färben uns die Haare, verlängern die Haare und lassen sie auffüllen, verlängern die Nägel und bemalen sie, bringen sie in unnatürliche formen, kleben uns Wimpern auf, entfernen an unerwünschten stellen Haare, tragen schmuck, stechen Kindern Ohrlöcher, tragen Piercings, lassen uns körperteile vergrößern, sowie Verkleinern, lassen Körperteile entfernen, machen Sport, tattoowierer uns, tragen shapewear und Push Up BHs, etc...

Warum empfindest du die eine Veränderung in Ordnung, aber die andere nicht? Ist das ganze nicht nur eine subjektive Meinung & spiegelt letztlich nur gewohntes und deine Meinung von Schönheit wieder?

Sport, Muskeln, Kleidung, Beauty, Männer, abnehmen, Schönheit, rasieren, Mode, Haarentfernung, Aussehen, Style, Diskussion, Haarverlängerung, Extensions, Piercing, Frauen, Schmuck, Nagellack, Beine, Tattoo, Veränderung, Acrylnägel, Attraktivität, Bodymodification, Brustvergrößerung, Gesellschaft, Gewichtszunahme, Glatze, Haare färben, Kritik, Mainstream, Ohrringe, Schönheitsoperation, Lippen aufspritzen
Angst vor Veränderungen..?

BITTE ANTWORTET😭

Hi, ich bekomme bald eine Katze und habe mich eigentlich mega darauf gefreut. Ich habe bereits seit 2 Jahren einen Kater, aber jetzt habe ich plötzlich Angst, dass sich etwas verändert. Zum Beispiel, dass ich einem Haustier mehr Liebe schenke als dem anderen. Versteht ihr? Es mag komisch klingen, aber ich habe auch Angst, dass mein Kater eifersüchtig wird. Ich möchte beiden gleich viel Liebe schenken, aber habe trotzdem Angst. Eigentlich wäre mein Kater sogar glücklich, denn man sollte Katzen ja zusammenhalten. Aber ich habe ihn halt schon seit 2 Jahren, er ist sozusagen mein Sohn, mein bester Freund, und deswegen habe ich auch Angst, dass die neue Katze eifersüchtig wird, OBWOHL ICH BEIDE GLEICH LIEBE! Ich habe auch Angst, dass ich mich nicht darüber freue, was irgendwie komisch ist. Ich denke mir so: Was, wenn ich der neuen Katze nicht so viel Aufmerksamkeit schenke? Als ich meinen Kater geholt habe, war ich extrem glücklich, aber was, wenn ich bei ihr nicht so aufgeregt sein werde? Was, wenn sich alles verändert? Leute, ich weiß zu 100%, dass ich beide sehr lieben werde, denn seitdem ich ein kleines Kind bin, LIEBE ich Katzen, versteht ihr? Also ich weiß, dass ich mich freuen werde, weil ich Katzen wirklich sehr, sehr liebe. Es ist unbeschreiblich, aber ich habe Angst vor Veränderungen (und ja, ich möchte die neue Katze unbedingt). Könnt ihr vielleicht sagen, warum ich vor so etwas Angst habe? Vielleicht könnt ihr mich ein bisschen “trösten” und erzählen, wie es bei euch war?

Haustiere, Angst, Kater, Katze, Veränderung
Umzug wagen oder nicht?

Liebe Community,

ich stehe vor einer zermürbenden Entscheidung: Soll ich nach Rostock zurückziehen?

Über einen Zeitraum von ca. drei Jahren lebte ich in Rostock, da ich meinem damaligen Freund dorthin gefolgt bin. Nach dem Ende der Beziehung kehrte ich in meine Heimat zurück. Seitdem verspüre ich jedoch eine Sehnsucht nach Rostock, da ich mich dort immer wohlgefühlt habe. Egal, wo ich mich befand, ich hatte das Gefühl, nicht genau zu wissen, wo ich hingehöre – mal vermisste ich meine alte Umgebung, meine Familie und Freunde in der alten Heimat, mal sehnte ich mich nach Rostock und dem Norden, je nachdem, ob ich gerade in meiner alten Heimat oder in Rostock war.

Nun bin ich 30 Jahre alt, Single und habe keine Kinder. Ich stehe vor der ernsthaften Überlegung, nach Rostock zurückzuziehen. Mein größtes Problem dabei ist meine Angst vor Veränderung und meine Gewohnheit, an Sicherheiten festzuhalten. Ich bewundere meine Freunde, die mutig ins Ausland ausgewandert sind und alles riskierten. Sie verkauften ihr Haus, gaben gutbezahlte Jobs als Beamte auf und wanderten mit 3 Kindern nach Spanien aus und fühlen sich dort wohl und bereuen nichts. Auch ein anderer Kumpel wird wahrscheinlich in den nächsten Jahren ganz alleine nach Irland ziehen und hier alles aufgeben. Ich jedoch lebe in zu großer Angst, dass ich es bereuen würde, mich nicht wohlfühlen und etwas schiefgehen könnte. In Rostock hätte ich Bedenken, einsam zu sein, da ich dort keine Freunde habe und aufgrund der toxischen Beziehung keine sozialen Kontakte knüpfen konnte. Auch ungünstige Arbeitszeiten verhinderten dies, da ich in der Nacht gearbeitet habe. Zur Zeit bin ich arbeitsunfähig geschrieben, darum muss ich nicht sofort einen Job finden und gebe hier auch keinen Job auf. Ich hoffe aber darauf, bald wieder arbeiten zu können. Die Vorstellung, meine Möbel und Dekorationen, die viel Geld gekostet haben und in die ich viel Liebe gesteckt habe, aufzugeben, da meine Wohnung dort sehr viel kleiner sein müsste, macht mich traurig und ich habe Sorge, dass ich es bereuen könnte, da mir viel daran liegt. Mein Herz sagt mir, ich sollte es wagen, aber mein Kopf zweifelt. Ich weiß, dass ich Heimweh haben werde, so wie damals und fürchte mögliche Misserfolge, dennoch weiß ich, dass ich es bereuen könnte, wenn ich es nicht versuche. Die Entscheidung fällt mir schwer.

Ich möchte bald aus meiner aktuellen Wohnung ausziehen, da es ständig Ärger mit den Vermietern gibt. Die Angst vor Veränderungen hält mich jedoch zurück. Nun muss ich mich entscheiden, ob ich mir eine Wohnung in meiner Umgebung suche, oder in Rostock. Meine Eltern würden mir von Rostock abraten, da sie mich in der Nähe behalten wollen und mein Vater pessimistisch ist. Außerdem würde ich sie damit sehr traurig machen.

Ich bitte um ehrlichen Rat und Begründungen, was ihr an meiner Stelle tun würdet. Ich weiß, dass die Entscheidung bei mir liegt, aber ich bin für Ratschläge und verschiedene Gedankengänge dankbar.

Danke für eure Zeit!

Liebe Grüße

Kim

In der Umgebung bleiben 57%
Nach Rostock ziehen 43%
Umzug, Veränderung, Neubeginn, umziehen, neues leben
Sind Streaming-Dienste für Musik schuld am schleichenden Qualitätsverlust von Musik schuld?

Also ich glaube es ist klar, woher die Frage kommt. Ich meine hiermit nicht, dass die "moderne Musik" völlig schlecht oder unhörbar wäre. Dass das nicht der Fall ist, sieht man ja daran, dass auch die Musik heute ihre hohen Hörerzahlen erreicht und eine Menge an Fans findet.

Allerdings ist die heutige Musik nun mal einfacher aufgebaut und produziert, ich möchte damit aber nicht den technischen Fortschritt verdammen, denn der ist ja nichts an und für sich schlechtes, allerdings kann dadurch jeder Hanz-Jochen von seiner Küche Musik machen.

Irgendwie klingt in meinen Ohren auch alles ähnlich und das liegt daran, dass immer wieder dieselben Raster verwendet werden und der Ansatz immer allgemeiner wird. Ich habe das Gefühl der Stellenwert einer herausstechenden Komposition und der Einzigartigkeit eines Song ist so tief gesunken, dass er für die Allgemeinheit völlig irrelevant geworden ist. Es fühlt sich an als würde jeder Künstler nur der Mainstreamlinie hinterher rennen, so als gäbe es gar keine Individualität mehr.

Außerdem ist die allgemeine Länge der Songs imenz gesunken, da durch die 30-Sekunden-Stream Regelung ein 1,5 Min Song genauso viel Geld bringt wie eine 6 minütige Epik.

Außerdem fühlt es sich an wenn man die Lieder aus Zeiten von Queen, Dire Straits, The Beatles, The Doors, The Ramonez, Led Zeppelin und so weiter mit denen aus der jüngeren Vergangenheit vergleicht fühlt sich an, als würde man einen Stein mit einer fertigen Vase vergleichen.

Rock, Liedsuche, Pop, Hip-Hop, Rap, Veränderung, Qualität, Metal, 60er Jahre, 70er, 80er, Band, Led-Zeppelin, Moderne Musik, Neuzeit, Popmusik, Rockmusik, The Beatles, The Doors, Wandel, Dire Straits, raptext, 2020er
Warum erinnern Leute sich so lange an mich?

Das frage ich mich schon die ganze Zeit, letztens habe ich meine Kindergarten Betreuung in der Stadt getroffen, sie hatte mich gegrüßt , kannte noch ganz genau meinen Namen , mit dem Sie mich begrüßt hatte. Grundschullehrer und Lehrerin auch vor nicht all zu langer Zeit getroffen, die beiden mochte ich mal so gar nicht, haben mich aber beide gegrüßt. Heute eine Kinderhort Betreuung von damals getroffen , genau das gleiche Spielchen, hat mich mit meinem Namen gegrüßt und konnte sich noch genau an mich erinnern.

Naja, all diese Personen habe ich schon viele Jahre nicht mehr gesehen, die Betreuung aus dem Kinder Garten habe ich schon 13 Jahre nicht mehr gesehen, also seit dem ich in die Schule gehe ( Grundschule mit 6) und sie konnte sich noch ganz genau an mich und meinem Namen erinnern.

Grundschule bin ich auch schon ne halbe Ewigkeit dementsprechend draußen, wusste trotzdem noch ganz genau wer ich bin und wie ich heiße.

Und die Kinderhort Betreuung habe ich auch schon 9 Jahre nicht mehr gesehen doch konnte sich auch noch ganz genau an mich und meinen Namen erinnern, meinte sogar noch zu mir ich wäre damals schon so ein gutes Wesen gewesen.

ABER JETZT MAL IM ERNST : Wie kann es sein , dass sich all diese Leute, nach diesen vielen Jahren, die vergangen sind, noch ganz genau an mich erinnern können und auch noch ganz genau wissen wie ich heiße?! Was ist das ? Welche Gründe kann das haben ? ich denke, dass man sich im Gesicht oder generell über all die Jahre verändert und dann können die sich trotzdem noch alle an mich und meinen Namen erinnern? mach ich irgendwie was besonderes ? Oder wie funktioniert sowas?

Schon jetzt vielen lieben Dank an Alle Personen, die eine gute und vernünftige Antwort darauf geben können und mich vielleicht sogar aufklären können.

Alter, Veränderung, alt, Erinnerung, jugendlich, Kindheit, Wiedererkennen, WieGehtDas, warum weshalb
Meinungsänderung illegitim (Vorsicht langer Text)?

Hallo GuteFrage Community,

wie in den letzten Tagen kommt nun der dritte Punkt Smith's, der Punkt der Meinungsänderung. Es ist oft paradox, wenn Ich mal zugebe, dass Ich in manchen Punkte es mir anders überlegt habe, wie kommt es dann, dass sich manche Leute versuchen dieser Entscheidung zu widersetzen?

Ich meine, ist es nicht von Grund auf sogar als gesunder Vorgang zu betrachten, wenn man mal sich bessere Methoden der Arbeits- und Lebensbewältigung überlegt und dies als einen Fortschritt sogar ansieht?

Es kommen dann Aussagen wie "Du hast du ziemlich verändert" oder "Du hast dich ganz schön gewandelt". Soll natürlich keine Vorwurfshaltung sein, doch die Leute sagen das hie und da in einem Ton, der schon fast nach Vorwurfshaltung klingt.

Ich kann wie so oft gerne Beispiele anbringen, falls jemand darauf besteht, lasst es mich nur wissen, Ich antworte dann gerne. Was mir unterdessen aufgefallen ist (bei meiner ersten Frage zum Thema "Begründung"), dass diese Leute dann meistens eine Begründung verlangen um mich dann wieder zu überzeugen, dass Ich im "Unrecht" bin.

Man muss ja nicht auf seiner Meinung bis zu seinem Lebensende beharren (sofern man nicht die Konsequenzen tragen kann bzw. will) doch ist es illegitim seine Meinung zu ändern?

Schreibt mir eure Antworten bitte. 🙏

Mit freundlichen Grüßen

Dhalwim numero zwo!

Schule, Menschen, Recht, Veränderung, Psychologie, Fortschritt , Manipulation, Unsicherheit, Akzeptanz, kompromiss, selbstsicherheit, Legitimität, Rechtfertigung, Rücksicht, Selbstverständnis
Wie mit Trennung der Eltern umgehen?

Ich bin 20 Jahre alt und sehr dankbar für eine schöne Kindheit, welche ich mit beiden Elternteilen verbringen konnte. Allerdings habe ich vor allem während meiner Pubertät den einen oder anderen heftigen Streit zwischen ihnen mitbekommen und kann mir seit ca 5 Jahren denken, dass sie nur aus "praktischen" Gründen noch verheiratet sind.

Deshalb hat es mich auch nicht sonderlich überrascht, als mir meine Mutter vor etwa 2 Wochen erklärte, dass sie menschlich gesehen nur noch oberflächlich gut mit meinem Vater auskommt und sich schon lange nicht mehr zu ihm hingezogen fühlt, was sie ihm auch schon gesagt hat. Ihm geht es ähnlich. Da ich mich all die Jahre aufgrund der ganzen Streitereien und ihren immer wieder auftauchenden Überlegungen, sich zu trennen, irgendwie bereits länger darauf "vorbereitet" habe, hat es mich nicht komplett umgehauen.

Heute hat sie mir allerdings die ganze Wahrheit gebeichtet, wegen der ich auch glaube, dass sie das jahrelange Problem ausgerechnet JETZT, so unpassend, als augenscheinlich alles idyllisch schien, anspricht und als Grund für eine Trennung hervorschiebt: Sie hat einen anderen Mann kennengelernt.

Ich muss zugeben, dass das schon ein kleiner Schock für mich gewesen ist. Zwar gönne ich es ihr, sich neu zu verlieben und glücklich zu werden, allerdings kam es etwas unerwartet. Außerdem finde ich, dass sie diesbezüglich ehrlich mit meinem Vater sein sollte. Natürlich werde ich ihr nicht zuvorkommen, aber bisher, wenn mein Vater wissen wollte, ob jemand anderes damit zu tun hätte, hat sie das ständig geleugnet, obwohl zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich bereits häufiger Treffen zwischen ihr und dem anderem stattgefunden haben.

Momentan bin ich sehr verwirrt und verunsichert. Nicht nur findet in meinem Leben nun eine gravierende Veränderung statt (was ja zum Leben dazugehört und nicht immer negativ sein muss), auch weiß ich gar nicht, wie und ob ich überhaupt handeln soll? Eigentlich ist das ja ein Thema zwischen meinen Eltern, trotzdem bin ich irgendwie involviert. Wie gehe ich mit all dem um?

Veränderung, Trennung, Eltern

Meistgelesene Fragen zum Thema Veränderung