Ist man mit Fachabi (2,3) im Vergleich zu Leuten mit vollem Abitur rein „schulisch“ ein Nichts?

Hey,

Ich weiß, es kommt eigentlich immer drauf an, was man studieren und/oder beruflich machen möchte.

Naja, neulich hatte ich jedoch ein Gespräch mit meinem Freund (auch Verwandtschaft ect.) darüber, in welchem er jedenfalls meinte, dass solch ein „Fachabi“ im Vergleich zu dem, was „die“ Abiturienten machen, sprich dem vollen Abitur, heutzutage eher ein Nichts sei. So habe es z.B. nicht sonderlich wenige Leute in seiner (Fachabi)Klasse gegeben,welche fast nicht einmal annähernd in der Lage waren, einen vernünftigen deutschen Text zu schreiben sowie welche, die selbst in allen möglichen Prüfungen abgeschrieben oder gar extreme Ausfälle in Mathe hatten. Dennoch bekamen diese ihr Fachabi. Ganz davon abgesehen liegen zwischen „nur“ ner absolvierten Fachhochschulreife und dem Abitur extrem Welten, während diese heutzutage eigentlich so gut wie jeder Id**t habe... Somit könne man, rein schulisch gesehen, ab dem richtigen Abi oder auch bereits der fachgebundenen Hochschulreife wirklich von (etwas überdurchschnittlicher) Leistung sprechen.

Ist aus eure Sicht also solch ein Abschluss/Fachhochschulreife im Vergleich zu dem richtigen Abitur schulisch ein Nichts?

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