Welcher Hersteller von Bettwäschen bietet Baumwollbettwäsche mit einen hohen GSM (g/m2) an?

Ich mag Bettwäsche mit einen hohen Tuchgewicht. Solch eine Bettwäsche ist für mich Wertiger und fühlt sich auch besser an. Diese gesuchte g/m2 Angabe findet man leider nur bei Stoffen die von bestimmte Berufsbranchen genutzt werden, z.B. Hotel, Krankenhaus, Berufsbekleidung. Aus mehreren Gründen kann ich auf diese Produkte leider nicht zurückgreifen. Auch sprechen mich die angeboten Produkte optisch wenig an (oft nur in schneeweiß).
Deshalb suche ich Baumwollbettwäsche die man auch im normalen Handel erwerben kann.
Kennt wer Hersteller die Baumwollbettwäsche mit einen hohen Tuchgewicht herstellen ? In diesen Zusammenhang bitte nicht auf den Wert der Fadendichte verweisen, dieser sagt nichts über das Gewicht aus wenn das Gewicht des einzelnen Faden nicht bekannt ist. Bitte auch kein loser Verweis auf Biberbettwäsche. Ohne g/m2 Angabe ist dieser Hinweis auch nichts sagend.

Über Produktlinks mit Baumwollbettwäsche mit einen hohen g/m2 würde ich mich sehr freuen.

Selbst habe ich im Internet schon einigen Stunden mit der Suche danach verbracht. Hoffe das mir jemand hier weiterhelfen könnte.

Im Fachhandel war ich auch schon (als erstes). Leider stellte sich heraus, dass dort nur einfache Verkäufer tätig sind, die noch weniger Ahnung über Stoffe besaßen als ich selbst. Die wissen leider nur das was auf der Verpackung steht.

Baumwolle, Bettwäsche, Schneider, Stoff
Ist eine Muskelmasse à la Kevin Wolter als Hobby-Bodybuilder mit dem Geldbeutel und der Gesundheit vereinbar?

Moin!

Ich habe die letzten Tage nochmal realisiert, was mein Ziel im Bodybuilding ist und bin immer wieder zu der Meinung gekommen, dass mir das naturale Limit bei weitem nicht ausreicht.

Wenn ich mir so einen Paul Unterleitner halbwegs definiert anschaue, sieht er für mich aus wie ein Leichtathlet, der die 100 m in 10 Sekunden rennt.

Auch Brosep wird aktuell in seiner Wettkampfdiät immer "verschwindender".

Teilweise wird diesen Leuten ja auch vorgeworfen, Steroide zu nehmen. Wenn also das naturale Limit noch niedriger liegt, wäre das ja für mich ein wahres Desaster.

Der einzige "Natural"-Athlet, der mir gerade noch so gefällt, ist Simon Teichmann. Ich weiß auch nicht genau, warum, weil eigentlich hat der doch auch nicht mehr Muskeln als Paul, Sep, Jeff, usw., oder?

Aber so grundsätzlich wäre mein Ziel eher in Richtung Kevin Wolter, Mike Sommerfeld, etc.

Nun stellt sich die Frage, was man dafür alles nehmen müsste.

Ich habe keine Wettkampfambitionen. Grundsätzlich will ich nur deren Muskelmasse erreichen bei einem KFA von über 10 %, ich plane also keine Diät auf 5 % KFA.

Was bräuchte man final dafür? Ist das für einen Normalo überhaupt realistisch oder sprechen wir hier von unverhältnismäßigen Kosten?

Dieser Max Madsen behauptet, mit 125 mg e2d bereits auf 120 kg gekommen zu sein, was ja ungefähr Kevin Wolter entsprechen würde und extrem billig wäre.

Ist das realistisch oder ist er ein genetisches Wunder? Was würde so ein Standard-Mann ungefähr benötigen?

Und wie sieht man dann aus, wenn man nur Testo nimmt und kein Tren, HGH, etc. Sieht man dann überhaupt gut aus oder extrem kacke?

Ist ein Gewicht von 115 kg noch mit der Gesundheit vereinbar? Ich finde eigentlich eine recht niedrige Dosierung nicht großartig gesundheitsschädigend und sollte ich 5 Jahre früher sterben als jemand, der nix genommen hat, wäre es mir auch egal.

Stellt sich nur wieder die Frage, ob das realistisch ist oder ob dieser Max Madsen Irrsinn verzapft und man deutlich mehr nehmen muss.

Und keine Sorge, ich fange jetzt nicht direkt an zu stoffen. Ich will mich nur mal vorab grob informieren, mit welchen Kosten und Gesundheitsrisiken zu rechnen ist. Ob sich das finanziell und gesundheitlich lohnt, wenn man Naturalathleten zu dünn findet.

Will die auch nicht angreifen, die haben schon deutlich mehr erreicht als ich, aber ich persönlich finde sie einfach abartig dünn, vor allem, wenn es Richtung 10 % KFA geht.

Danke für eure Infos!

Sport, Bodybuilding, Kraftsport, Anabolika, Doping, Sport und Fitness, Steroide, Stoff
Gedopter Bodybuilder vs. normaler Bürger? Anabolika-Konsum wirklich so schädlich?

Moin!

Ist das Leben eines gedopten Bodybuilders eigentlich wirklich so viel gesundheitsschädlicher als das eines normalen Bürgers?

Negativ bei Bodybuildern: Anabolika

Positiv bei Bodybuildern: viel Sport, darunter auch Cardio, um die negativen Aspekte fürs Herz wieder ein wenig auszugleichen, gute Ernährung, sprich viel Obst/Gemüse, nur gute Kohlenhydrate, sprich kein Zucker oder Weizen (dementsprechend kein Diabetes), viele Proteine, nur gute Fette (sprich Lachs und kein McDonalds), gesunde Nahrungsergänzungsmittel, minutiöse Planung des Schlafs (somit niemals Schlafmangel).

Demgegenüber ein normaler Bürger: übergewichtig, Raucher, gibt sich jeden Freitag die Kante, am besten noch ungeschützt rum vögeln (sprich HIV, etc.), Bürojob (also keine Bewegung), Sport sowieso nicht, Ernährung je nach Lust und Laune (viel Süßes & McDonalds), Wasser kennen diese Personen nicht, es gibt den ganzen Tag nur Cola, Säfte, Limonaden und Energy Drinks, gerne auch mal Alkohol unter der Woche. Es werden zig andere Medikamente konsumiert, um das Übergewicht in den Griff zu kriegen (Diabetes, hohes Cholesterin, hoher Blutdruck, etc.)

Positiv bei normalen Bürgern: kein Anabolika

Denkt ihr, es kommt am Ende des Tages aufs Gleiche raus oder ein normaler deutscher Bürger stirbt sogar früher als der Bodybuilder?

Danke!

Fitness, Bodybuilding, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Anabolika, Doping, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Steroide, Stoff

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