Chef auf Fehler hinweisen?

Ich arbeite in einem relativ kleinen Büro direkt mit unserem Geschäftsführer zusammen. Seit etwa 10 Monaten arbeite ich hier und leider muss ich sagen, dass die Einarbeitung eher schlecht als recht war. Kaum einer nimmt sich Zeit und es herrscht eine ganz schöne Ellenbogengesellschaft.

Jedenfalls ist es hier so, dass Fehler die einem passieren und ein Kollege mitbekommt (zB. Anhang in der Email vergessen, etwas falsch abgelegt etc.) sofort brühwarm dem Chef auf die Nase gebunden werden statt unter Kollegen zu regeln. Ich hingegen mag das gar nicht, anderen die Fehler auf das Brot zu schmieren und würde auch nie damit zum Chef rennen.

Auch mein Chef ist jemand, der einem ständig jeden kleinen Tippfehler etc vorhält. Er selbst schreibt aber meinen Namen in Emails falsch und gibt mir immer wieder versehentlich falsch Informationen etc.

Ich weiß nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten soll. Aktuell nehme ich das gerade noch alles so hin, da ich keiner von den Mitarbeitern sein will, die ständig zum Chef rennen und andere schlecht machen und ich ausserdem auch keine Lust und Energie habe, meinem Chef jeden Fehler vorzuhalten. Immerhin ist er der Chef. Anderseits stört es mich wahnsinnig, dass ich alles vorgehalten bekomme, täglich aber selbst kleine Fehler von Kollegen berichtigen muss oder mir auffallen.

Würdet ihr das alles dem Chef aufs Brot schmieren oder euch anders verhalten?

Arbeit, Chef, Kollegen, sozialverhalten, Vorgesetzter
Warum ist es so schwer in Deutschland eine Frau kennenzulernen?

Also um mich kurz zu fassen. Ich bin weder hässlich und noch hart drauf oder habe irgendwelche Vorurteile grgenüber Frauen.

Es ist einfach ein Fakt. Ich erlebe jedesmal (online sowie outdoor) eine Abfuhr nach der anderen von wirklich jeder Frau.

Und nein es liegt ganz sicher nicht an mir. Früher hat es gereicht ein Mann zu sein und bisschen zu reden. Heutr muss man viele Abonnenten haben, dicken Wagen fahren, Verbindungen zum Präsidenten gefühlt haben und und und. Ich erlebe, dass Frauen durch die ganzen Apps (Instagram, Tiktok) sich sehr wertvoll fühlen und selbst merken, dass alle Männer ihnen vor den Füßen liegen....

Was mir nun auch aufgefallen ist, ist dass Frauen teilweise selbst nicht mehr wissen was Sie wollen. Hab das Gefühl, dass wir ein Wandel erleben (siehe überall Transen). Kann es sein, dass Frauen männlicher werden und deshalb nicht oft Interesse haben?

Die heutige Frau fährt Porsche, geht hart feiern und manche arbeiten sogar in klassischen Männerberufen (Paketjob)

Ich verstehe es einfach nicht, ich finde einfach keine einzige Frau. Suche nichtmal ein one night stand (ist ja angeblich ein nogo für Frauen- angeblich)

Habe auch das Gefühl, dass Frauen in Deutschland einfach so sind. Kalt und irgendwie verträumt. Irgendwie leblos.

Hab das Gefühl auch, dass Frauen obwohl es denen so gut wie noch nie geht immer noch unzufrieden sind und der Meinung sind, dass Männer zu viel verdienen und andere Behauptungen wie " es gibt nur sehr wenig frauen als Chefs"

Wo ich mir wirklich dir Haare reißen könnte. Ich erlebe Tag für Tag Vorteile für Frauen im Berufsleben...sowie im Studium. Mit einer niedlichen Stimme beim Lehrer und das herz schmilzt. Merkt das denn niemand? Bin ich der einzige?

Kenne so viele Frauen die wirklich sich dumm und dämlich verdienen.

Ich glaub auch dass wir bald eine Welle von älteren Singles in Deutschland haben werden und omis und Opis mit Tattoos "die ja ihr Leben darstellen". Oh wow

Freue mich schon auf die ganzen Experten hier ;)

Mich würd mal eure Meinung zu alldem interessieren. Mehr auch nicht. Macht keine Wissenschaft draus. Seit etwas temperamentvoll.

Frauen rumzukriegen war trotz social media so schwer wie noch nie 35%
Männerauswahl für Frauen zu hoch 26%
Frauen konzentrieren sich auf Ihre Karriere. "Single-Welle" bald 16%
Männer sind an allem Schuld 16%
Frauen werden immer männlicher, daher das wenig Interesse am Mann 3%
Männer rennen Frauen hinterher und nicht andersrum 3%
Medizin, Familie, Single, Frauen, Karriere, Psychologie, Frauenrechte, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, sozialverhalten, Student, Incel
Was versteht ihr unter dem Begriff Ausstrahlung? Und woran lässt sich genau erkennen, dass ein Mensch „keine Ausstrahlung“ hat bzw. ohne dieser herumläuft?

Im Frühjahr letzten Jahres heulte sich mein Freund bei seinen Eltern und seiner Schwester ein paar mal intensiv über den (damals) leider sehr negativ veränderten „Zustand“ unserer Beziehung sowie unsere sehr ungünstige Aufteilung im Haushalt etc. aus.

Nach dem letzteren „Ausheulen“ meines Partners meinte seine Mutter angeblich (in meiner Abwesenheit, sprich eher hinter meinem Rücken), dass ich während eines etwas ausführlicheren Gespräches zwischen mir und ihr, welches wir beide zum letzten und zugleich ersten mal miteinander geführt hatten, keine Ausstrahlung hatte… Aus diesem Grund glaube diese Person (also seine Mutter) jedenfalls, dass ich mit psychischen Problemen zu kämpfen hätte.
Zudem wollen angeblich sowohl sie selbst als auch die Schwester meines Freundes insbesondere deshalb gar nicht mehr mit mir (von sich aus) wirklich reden.

Da ich jetzt niemanden persönlich kenne, welcher die Wortgruppe „keine/ohne Ausstrahlung“ generell verwendet, möchte ich euch hauptsächlich fragen, wie ihr eine solche Aussage (siehe oben) genau interpretieren würdet. Und welche Bedeutung hat für euch der Begriff Ausstrahlung im Allgemeinen?

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Ich ertrage diese ungemeine Freundlichkeit nicht?

Diese ungemeine gespielte, geheuchelte FREUNDLICHKEIT macht mich vollkommen AGGRESSIV

Ständig Leute: „ Hallo liebe...; Herzliche Grüße; Nein, das machen wir nicht, aber wir würden uns wirklich freuen, wenn du nochmal anrufst; Wir können gerne; Gut, dann machen wir das so; Tut mir wirklich sehr leid; ...

Ich sehe ihre Ironie, ihre Heuchelei, ihr hämisches, heimtückisches Grinsen, ihre Lügen, ihre Verbergungen vor mir, die unangenehmen Wahrheiten, die sie einfach verleugnen, verdrängen, ihr schönes, hässliches, leichtfertiges, unschuldiges Lächeln im Gesicht, mit dem sie mich behandeln, das ertrage ich einfach nicht, ich bin verzweifelt, ich bin aggressiv – Tipps?

nicht nur solche, die mir hinter ihrem Rücken tatsächlich schaden – nehmen wir eine höchst freundliche Community: Denke ich auch nur daran, will ich sie am liebsten vollschreien, schlagen, alle schlimmen, geächteten Taten ausüben, SO SCHRECKLICH HARMONISCH wie sie sind,

Ich bin ein ehrlicher Mensch, ich stehe für die Wahrheit und Richtigkeit und Direktheit und Erkenntnis ein, halte meine Hand ins Feuer dafür, kein Schleim aus Luftschlössern ums Maul, kein zähes, nichtssagendes Gemisch, hart, aber fair, spitz und jeden Moment bereit, sich erneut zu verteidigen, aber mit einem großen, großen guten Willen, das Beste für alle wollend, nur keine LÜGEN und GEHEUCHELTE, HINTERHÄLTIGE (destruktive) FREUNDLICHKEIT

besonders diese, die mir Vorwürfe macht, (häufig, nicht immer: dieselbe zu zerstören, mich schlecht zu verhalten,) oder irgendein anderer Vorwurf, der sich als Vorwand in der Situation finden lässt, die sich mal wieder aus Verachtung meiner Person zuspitzt, und davon habe ich nun wirklich, wirklich genug erlebt, ständig lehnt man mich aus Gründen ab, die wirklich nur mich was angehen, anderen überhaupt nicht schaden oder solche, die irgendwie unsere Symbiose oder zumindest Koexistenz verhindern beziehungsweise sich aus der ungünstigen Konstellation ergeben und meine Rettung wären, denn sonst gehe ich zugrunde, NATÜRLICH WÄRE ICH DA VERZWEIFELT!!! Anscheinend sehen sie es und verstehen es nicht... beziehungsweise das nicht immer im direkten Maßstab, nicht unbedeutend häufig eigentlich diese Freundlichkeit, die nur über Umwege damit zusammenhängt und aus welchem Phänomen nicht im direkten Zusammenhang meine Existenz zwangsweise bedroht wird, wahrscheinlich aber übertragen von ersterem Verhalt

mit solcherlei Vorwürfen kann ich nun wirklich ABSOLUT nicht umgehen

(diese vorwurfsvolle Freundlichkeit ist eigentlich noch schlimmer als die geheuchelte) – Ein Hoch auf die Negativität, die Härte, die Ehrlichkeit! 🤬

Menschen, Psychologie, Aggression, Freundlichkeit, Liebe und Beziehung, sozialverhalten, Wut, Heuchelei, Philosophie und Gesellschaft
Wie nennt man die unsympathischen Charakterzüge von Alice Weidel?

Wer sie nicht kennt, Alice Weidel ist eine AFD Politikerin und gilt unter AFD Anhängern als sehr beliebt. Viele AFD Wähler schätzen sie sehr.

In der breiten Masse ist sie allerdings eher unsympathisch angesehen.

Sie hat eine sehr inhumane und Empathie lose Art zu sprechen und mit Kritik oder Feedback kann sie gar nicht gut umgehen. Sie ist sehr ausdruckslos und sieht sich immer in einer vermeintlichen Opferrolle. Z.B rennt sie einfach in Interviews davon oder schreibt Reportern Drohmails. Sie wertet andere Menschen herab und wertet sich selbst überzeichnet auf. Sie vertritt auch einige sehr fragwürdige Ansichten.

Aber um ihre politische Gesinnung geht es hier jetzt mal nicht! Auch nicht darum die Frau zu flammen oder sie in ein negatives Nicht zu setzen!

Typische Verhaltensmuster können oft einem Bild zugeordnet werden.

Trump z.B ist ein Narzisst, Saddam ein Tyrann, Obama ein Humanist und Biden oder Gates sind Philanthropen. Höcke ist ein typischer Fanatiker und Hildmann ein Extremist.

Meine Frage lautet nun, wie nennt man Menschen mit den negativen/unsympathischen Charakterzügen wie sie Alice Weidel hat?

Danke schon einmal und liebe Grüße!

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Anhang

Falls es wegen der Frage zu viel Stunk gibt, kann diese auch gerne von den Admins gelöscht werden.

Politik, Psychologie, Menschenkenntnis, sozialverhalten, Verhaltensweisen, AfD, Charakterzüge, Politikerin, Alice Weidel, Philosophie und Gesellschaft
Sehr aufdringliches Mädchen im Untericht, was tun!?

Es handelt sich um die genau selbe Person wie bei meinem letzten 2 Fragen auf GF.net!

Ich habe diese Woche versucht sie möglichst zu ignorieren und ihr so möglichst aus dem weg zu gehen wie es nur möglich ist und unnötigen Kontakt zu meiden. Aber das bringt nichts!! So mehr du dich distanzierst desto aufdringlicher wird Sie so das man meinen könnte, noch näher und Sie fällt gleich auf mich drauf!

Ich weiß nicht ob ihr das kennt: Dieses sehr unangenehme gefühl permanent angestarrt zu werden wenn man versucht sich ganz normal auf seine Arbeiten im Unterricht zu konzentrieren? Es ist jedenfalls nicht sehr angenehm!

Sie sucht bei der Lehrerin immer irgendwelche unnötige Gründe, sich möglichst nahe bei mir aufzuhalten (im Bereich von wenigen cm wenn nicht sogar schon Milimeter!!!) wie wenn sie sie fragt, ob sie mir beim Mathe Rechnen helfen könnte bei der Lehrerin aber dann selber nicht sonderlich mehr weiß als ich und mir ständig in die Augen starrt als auf meine wichtigen Fragen zu Mathe zu beantworten weswegen sie ja eigentlich ursprünglich zu mir gekommen war... -,-

Ich weiß nicht wie ich das bis zum Abschluss mindestenz aushalten soll weil die Tipps haben nicht sonderlich viel bis jetzt geholfen die von euch letztens und vorletztens kammen.

Und damit das auch für jeden klar ist: ICH MÖCHTE NUR MEINEN HAUPTSCHULABSCHLUSS MACHEN MEHR NICHT, DANKE! Für diesen penetranten Stalker misst oder wie man das sonst hier nennen würde fehlen mir einfach die zeit und nerven!!!

Und für diese "NETTEN MENSCHEN" die alle meinten: Ich solle doch mit ihr was Anfangen... Sage ich hier mit klar und deutlich das ich absolut kein Interesse an ihr habe! Und mal ehrlich: Wenn sie einen jetzt schon so aufdringlich auf die nerven geht mit der extremen körperlichen nähe, Ablecken, verfolgen und ständiges Anstarren, wie schlimm wäre das dan erst in einer Beziehung!!!

Gibt es irgendwas was ich tun kann?

Ich rede nicht mit Lehrkräften, Eltern oder Schulkollegen darüber weil ich mich nicht lächerlich machen möchte! Und man mich hier wenigstens ernst nimmt! Danke dafür.

Habt ihr schon solche erfahungen machen dürfen und wenn ja, wie habt ihr diese gelöst?

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Antworten auf unangenehme Fragen bei Psychischen Erkrankungen?

Hallo gutefrage.net Menschen,

meine Frage ist auf Tipps und Erfahrungen gerichtet. Ich bin seit einer Weile wegen psychischen Erkrankungen Arbeitsunfähig attestiert. Ich kann kaum außer Haus gehen.
In den vergangenen Wochen habe ich wegen der Weihnachtszeit mit Angstlösenden Medikamenten ein Paar mehr besuche im Supermarkt u.a. geschafft- aber jedes mal habe ich Menschen getroffen die ich kenne. Bekannte von Früher, Eltern von alten Schulkameraden usw.

Immer wieder kommen die gleichen Fragen. "Wo arbeitest du jetzt?" "Was planst du zu machen?" "Wo wohnst du jetzt? Hast du mittlerweile deine eigene Wohnung?" " XY hat jetzt geheiratet! Wie ist es bei dir so im Leben?" und so weiter :-(

Ich kann mich immer nur herum winden um die Antworten und stottern und Gegenfragen stellen aber es ist furchtbar. Ich möchte ja nur normal u höflich antworten können....

Kann mir jemand Tipps/ Erfahrungen/ gute Ratschläge geben was diese Misere angeht???

Ich trau mich seither noch weniger außer Haus, geschweigedenn in einen Supermarkt wo ich Menschen treffen könnte die mich kennen und ansprechen könnten. Ich laufe ewig in eine andere Stadt um dort meine Einkäufe zu machen weil ich Angst vor den Menschen habe..

Ich wäre sehr dankbar über einpaar Tipps was man denn pauschales antworten kann- oder auch vorlügen, wie auch immer es okay sein kann

Freundliche Grüße und guten Rutsch wünsche ich

Krankheit, Psychologie, Angstzustände, Arbeitsunfähigkeit, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Sozialkompetenz, sozialverhalten
Außergewöhnlich hübsch + Schüchtern = keine Chance?

Hi, ich weiss. Man soll nichts verallgemeinern. Aber mir ist es über die Jahre halt extrem aufgefallen in meinem Umfeld, aber auch im Allgemeinen.

Man kennt ja diese typischen hübschen beliebten selbstbewussten Mädchen/Frauen, auf die irgendwie alle Männer stehen und mit denen jedes Mädchen befreundet sein möchte. Die wissen das sie gut aussehen. Wo sich niemand traut sie zu mobben weil sie einfach genug Selbstbewusstsein haben um sich behaupten zu können. Die auf Partys immer der Hingucker sind und um die ständig eine Gruppe von Leuten steht. Ich übertreibe mal ein bisschen, aber fast jeder kennt solche Leute. Und dann fällt mir auf, dass sobald ein wirklich schönes Mädchen eher introvertiert, zurückhaltend, höflich und nicht so sozial ist, es sofort ausgegrenzt wird. Oder sogar gemobbt. Weil sie gleich denken sie wäre arrogant. Weil sie denken "so eine kann doch garnicht schüchtern sein, die weiss doch das sie hübsch ist, die denkt die wäre was besonderes." Weil die anderen vielleicht neidisch sind und merken das sie sich nicht wehren kann. Irgendwie zerbricht dann diese erfüchtige Blase die man um das Mädel aufgebaut hat und dann wird sie ausgestoßen. Wäre das Mädel eher unscheinbar oder unansehnlicher, dann haben alle entweder Mitleid, oder schieben es gleich auf die Schüchternheit und den Charakter. ("Ach, die ist halt schüchtern") Aber wäre sie hübsch dann ist sie natürlich gleich arrogant und abgehoben. Ich habe das Gefühl das so oft gedacht wird. Und das sich schöne Mädchen immer behaupten müssen, dass sie auch das passende Selbstbewusstsein zum Aussehen haben. Z. B. Bei den beliebten Mädchen unter deren Insta-Fotos immer "wunderschön Süße!" steht, obwohl sie nicht mal richtig hübsch und ziemlich künstlich sind, und bei den Bildern von wirklichen Schöhnheiten stehen Beleidigungen oder haben kaum Likes. Wenn eine "Hässliche" einen tollen offenen Charakter hat, dann ist das ein toller Bonus. Und bei der Hübschen MUSS das dazugehören, ansonsten wird sie gleich angegriffen. So in der Art. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Ich selber denke nicht so, aber anscheinend denken viele Leute so. Das beobachte ich im Übrigen leider nicht nur bei Jugendlichen so.

Wie seht ihr das? Stimmt das? Habt ihr Erfahrungen?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Aussehen, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schüchternheit, sozialverhalten
Praktikum Erzieher unhöflich Hilfe?

Hallo, ich(9. Klasse) mache derzeit ein Praktikum im Kindergarten. Gestern wurde bekannt, dass ein Kind Läuse hat. Daher wollten meine Freundin(auch Praktikantin) und ich zum Arzt um uns kontrollieren zu lassen, der aber geschlossen hatte. Der Arzt hatte heute von 8-12 auf, also in der Kindergartenzeit. Als wir einer Erzieherin sagten, dass wir zum Arzt müssten(mit einer schriftlichen Entschuldigung von unseren Eltern), sagte sie dass sie es mit den anderen Erziehern abklären müsste. 10 Min später kam eine Erzieherin, hat mich und meine Freundin kraftvoll an den Arm gepackt und zum Büro geschickt. Das erste was sie sagte war „wollt ihr euer Praktikum abbrechen? Wir können es jederzeit abbrechen, wenn ihr meint ihr könntet jetzt einfach zum Arzt. Ich kann gerne eure Lehrerin anrufen. Entweder das Praktikum oder der Arzt, ihr habt 10 Minuten Zeit um eine Entscheidung zu treffen“ Nach 10 min kam sie wieder und natürliche haben wir uns für das Praktikum entschieden und sind nicht zum Arzt gegangen. Danach behauptete sie noch mehr Dinge über uns, dass wir Lügner wären und hier nicht viel leisten würden wobei wir immer das Geschirr machen und die Kinder unterhalten während die Erzieher nur miteinander reden. Ich werde auch definitiv mehr negatives als positives in meinem Praktikumsbericht schreiben und denen das am letzten Tag unter die Nase reiben. Jetzt zu meiner Frage: Darf sie uns so schlimm behandeln und mit den Besuch zum Arzt verwehren trotz schriftlicher Genehmigung meiner Eltern? Was kann ich dagegen tun?

Schule, Erzieher, Kindergarten, Lehrer, sozialverhalten, Praktikumsbericht, Ausbildung und Studium
Gruppenarbeit: Gruppe verweigert Zusammenarbeit?

Wir bestehen aus einer vierer Gruppe, von dem einer seinen Anteil zur Gruppenarbeit konsequent verweigert. Er hat versucht mittels billiger Lügen als Ausreden sich aus seiner Verantwortung herauszuziehen. Und schließlich versucht mit zeitlicher Verpeilung sich herauszureden, obwohl die Deadline bei 20 Uhr lag! Wir haben 20:27 Uhr... Er wusste von dieser Deadline. Ich habe es ihm sogar aufgeschrieben und ihm seine Ausreden nicht durchgehen lassen und musste natürlich dementsprechend den Lehrer kontaktieren.

Dann hat er mich noch auf türkisch als "verfkten Huresohn" (per Whats App) bezeichnet und hat mirnichts dirnichts die Gruppe verlassen. Ein zweiter hat angeblich familiäre Probleme, und argumentiert seine nicht-Abgabe seines Anteils, dass seine Mutter einen Schlaganfall habe. Ich schenke ihm glauben und Familie geht selbstverständlich vor, aber für diese Gruppenarbeit hatten wir nun zwei Monate Zeit gehabt und irgendwie bin ich etwas wütend auf die Gruppe, habe meinem LK-Lehrer natürlich die Situation geschildet, weshalb ich die Dokumente noch nicht hochgeladen habe, aber er hat noch nicht geantwortet. Mit jeder verstrichenen Minute steigt bei mir die Nervösistät und die Angst, dass ich dementsprechend verurteilt schlecht bewertet werde. Was ratet ihr mir - wie würdet ihr als Lehrkraft darauf reagieren?

Studium, Schule, Recht, Psychologie, Gymnasium, Lehrer, sozialverhalten
Ist es schlimm ein Außenseiter in der Klasse zu sein?

Hallo liebe Community,

Ich bin 16 und in der 10 Klasse einer Realschule.

Ich war schon immer sehr introvertiert und habe ein sehr breites Interessenfeld.

Ich bin schon seit dem Kindergarten ein glücklicher Außenseiter, ich hatte nie wirklich richtige Freunde (wurde immer schamlos ausgenutzt) und ich habe mich immer mit mir selbst beschäftigt. So ging das dann in der Grundschule und auch auf der Realschule.

In meiner jetzigen Klasse fühle ich mich ziemlich unwohl.... Und ich distanziere mich halt sehr. Ich bin einfach gern für mich, bin aber trotzdem freundlich und unterhalte mich auch gerne mal mit dem einen oder anderen, aber in den Pausen brauche ich dann wieder Erholung und Lese.

Ich fühle mich wie gesagt wohl so, aber meine Lehrer meinen das kann mir nicht gut tun und keiner ist gerne alleine und meine Eltern sehen das genauso.

Meine Eltern kennen das ja eigentlich von mir und ich verstehe gar nicht wieso die damit jetzt Plötzlich ein Problem haben. Jedenfalls telefonieren Lehrer und Eltern jetzt fast jeden Monat um über meine "Fortschritte" zu reden. Ich will mich aber nicht intensiver integrieren. Ich finde es reicht, wenn man im Unterricht mit jedem zusammen arbeiten kann und ab und zu Gespräche führt, aber mehr will ich nicht, dass habe ich auch schon deutlich gesagt, aber das interessiert niemanden....

Muss ich mich jetzt integrieren, nur weil andere ein Problem haben? Ich mein ich bin 16 und fast erwachsen, da weiß ich was gut für mich ist und wenn ich Probleme habe, die ich nicht lösen kann, dann hol ich mir schon Hilfe....

Ah ja und ich muss alle 2 Wochen mit einem Schulpsychologen reden.... Dieses System ist doch einfach nur doof

Danke:)

Schule, Freundschaft, Pädagogik, Psychologie, Charakter, Gemeinschaft, Gesellschaft, introvertiert, Lehrer, Liebe und Beziehung, Sensibel, sozialverhalten
Vater redet mich dauernd klein, gibt mir das Gefühl nichts zu können?

Hallo guten Morgen.

Die Beziehung mit meinem Vater ist nicht wirklich eng. Es ist eine mehr platonische Beziehung. Nach der Trennung meiner Eltern, war ich 7 Jahre bei meiner Mutter und habe meinen Vater vllt. alle 3 Monate gesehen.

Nach der Trennung war die Beziehung sehr schlecht, da ich mit meiner Mutter ging und er mir das wohl auch nachsah.
Ich habe schon vor der Trennung an heftigen Depressionen und Angsstörungen gelitten, mit denen sich mein Vater nie beschäftigen wollte, da er der Meinung war sowas existiere nicht oder wäre keine richtige Krankheit.

Ich kam nach der Trennung in eine Klinik, machte Therapien und fühle mich heute besser, ich kann wieder leben, studiere jetzt. Aber auch wenn er es nicht so direkt sagt, hält mich mein Vater für schwach und suggeriert, dass ich zu nichts anstrengendem fähig wäre. Ich war durch die Therapien 2 Jahre Berufsunfähig und mein Werdegang hat sich dadurch nach hinten verschoben.

Ich bekomme immer zu hören, dass ich eine Ausbildung machen soll, weil das Studium zu schwer für mich ist und dass ich im Berufsalltag nicht bestehen kann, weil ich so fragil bin und das nicht aushalte. Er hält von Haus aus wenig vom Studieren.

Für ihn ist eine Ausbildung wertiger als ein Studium, weil man schneller Geld verdient.

Nun ja er denkt einfach ich werde es nie zu was bringen, wegen meiner Vorbelastung und lässt es mich auch richtig spüren. Das studieren fällt mir nicht leicht , aber ich will es und ich komme bis jetzt noch klar.

Aber ich will mich deshalb einfach schon garnicht mehr mit ihm treffen, weil jedesmal bekomme ich das zu hören. Es gibt mir das Gefühl unfähig zu sein und bringt meine Stimmung enorm nach unten.

Es ist das genaue Gegenteil von Aufbauen und Mut zu sprechen. Er merkt es selber nicht, was er macht. Er glaubt er schütze mich vor der "bösen harten Außenwelt" , wenn er mir sagt das packst du nicht mach lieber eine leichte Ausbildung.

Ja es ist eine Herausforderung für mich, aber ich möchte endlich aus meiner Krankheit ausbrechen und mich nicht damit abfinden und mich schonen vor dem was schwierig ist, ich will es zumindest versuchen.

Wenn ich dann nie "Zeit habe" , bin ich wieder die Böse, die sich entzieht.

Was würdet ihr machen in dieser Situation?

Wir haben noch nie über Gefühle und sowas geredet, da sind wir alle relativ kalt im Umgang. LG.

Familie, Freundschaft, Stress, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, sozialverhalten, Soziologie, Streit
Was mache ich bloß mit dieser Schülerin?

Guten Abend!

Ich bin seit noch nicht allzu langer Zeit Lehrerin an einem Gymnasium und unterrichte dort unter anderem eine zehnte Klasse in Englisch. Bei einer meiner Schülerinnen bin ich seit ein paar Wochen aber echt mit meinem Latein am Ende.

Ich komme ins Klassenzimmer und meistens liegt sie da schon mit dem Kopf auf den Armen da und wenn sie noch nicht schläft, dann kann ich von Glück reden. Sie schläft mir fast jede Stunde komplett oder fast ein, passt nie auf, entweder sie ist laut oder starrt vor sich hin.

Daraufhin habe ich versucht sie mehr zu fördern, weil ich davon ausging, dass sie unterfordert ist. Immer noch komplette Arbeitsverweigerung und Schlafen im Unterricht.

Ich weiß auch wirklich nicht, wie ich sie beschreiben soll. Einerseits wirkt sie sehr zerstreut, ist aber in punkto Abgabeterminen immer zuverlässig. An unserer Schule gibt es jede Woche eine Problemdiskussionsrunde in den Klassen, da übernimmt sie jedes Mal die Rolle der Diplomatin, versucht Streit zu schlichten und übernimmt auch sonst für alles erstaunlich gerne Verantwortung, kümmert sich um alles und jeden. Und wenn sie schläft, ist das nie oberflächlich, sondern diese Schülerin schläft dann wirklich tief und fest.

Mir bereitet das Ganze ein wenig Kopfschmerzen, weil dieses Desinteresse und das Einschlafen immer häufiger vorkommt. Ich weiß, es ist nur noch eine Woche bis zu den Ferien, aber das kommt mir doch sehr Spanisch vor. Irgendwas stimmt mit ihr nicht. Ich bin total unsicher, auch die anderen Lehrer berichten mir davon, bei der Klassenkonferenz war sie Gesprächsthema Nummer 1. Wir (Kollegen) haben schon versucht den Vertrauenslehrer einzuschalten, da dieser gleichzeitig ihr Griechischlehrer ist: Nichts, sie hat sich geweigert ihm überhaupt zuzuhören. Die Eltern können wir auch nicht mal eben unauffällig ansprechen, egal ob Elternabend oder Elternsprechtag, man bekommt keinen der beiden je zu Gesicht.

Ich mache mir schön langsam wirklich Sorgen, weil ich die Situation überhaupt nicht einschätzen kann. Tipps und Ratschläge werden dringend erbeten, vielen Dank.

Liebe Grüße, Jessi

Schule, Unterricht, Jugendliche, einschlafen, Lehrerin, sozialverhalten, Unterforderung
Sätze nicht so aussprechen können, wie man Sie in Gedanken formuliert?

Guten Tag(:

Ich (m/18) habe seit langem das Problem, dass ich zwar Sätze in meinen Gedanken korrekt und der Situation angemessen formulieren kann, aber ich bin nicht in der Lage diese auch so auszusprechen. Das hört sich vielleicht blöd an, aber das belastet mich sowohl im Privatleben als auch im Büro. Das schreiben von Sätzen gelingt ohne Probleme, nur wenn es an die Aussprache geht, fängt es an schwierig zu werden. Dazu kommt noch, dass ich dazu neige sehr schnell sehr nervös zu werden(z.B. wenn im Büro das Telefon klingelt, und ich mit einem "Unbekannten" Telefonieren muss). Dies Zeigt sich dann in Form von Fingernägelkauen, Zittern an den Armen und Händen, Spielen mit Kugelschreibern, Gekritzel auf Papier, oder das Knacken mit den Fingern.

Ich weiß auch nicht ob es normal ist, sich die Sätze die man gleich sagen will / muss zuerst in Gedanken durchzusprechen? Doch selbst wenn ich mir in Gedanken einen schönen Satz ausgedacht habe, bin ich unfähig ihn so auszusprechen. Das außert meist mit stottern, Pausen, "ääähhhh",wirren Satzbauten oder in schlimmen Fällen mit dem Abrutschen in seltsames Gebrabbel. Dies passiert vor allem wenn ich unter "Stress" stehe, wobei Stress schon damit anfängt, mit einem Kollegen zu reden, Essen im Restaurant zu bestellen, oder allgemein mit Menschen zu reden, die ich nicht gut kenne. Ich vermeide es daher lieber z.B. mit dem Süßen Mädel aus meiner Berufsschule zu reden, weil ich Angst habe, völligen Blödsinn zu brabbeln. (Dass ich sowieso nicht weiß wie man "richtig" mit Frauen redet, ist ein anderes Thema) Wenn ich dann doch mal etwas sage, sind das dann meistens ziemlich simple und kurze Sätze, die ich in Gedanken viel schöner Formulieren kann. Das ganze ist sehr belastend, da ich davon ausgehe, dass viele denken ich sei Geistig nicht auf der Höhe.

Vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen bzw. Sagen wie ich diese "Störung" in den griff bekommen kann.

Vielen dank im Voraus,

entschuldigt bitte dass das ganze so lang geworden ist, und eventuelle Rechtschreibfehler ^^

Liebe Grüße! 😳

Angst, Gedanken, Aussprache, Nervosität, Soziales, sozialverhalten
Mastino Napoletano hat Angst vor aggressiven Rottweiler was tun?

Hallo,

Ich habe gerade für ein paar Wochen eine 9 Jahre alte Rottweiler Hündin weil meine Großeltern im Urlaub sind. Ich selbst habe hier noch eine 5 Jährige Mastino Napoletano Hündin(sterilisiert relativ früh) und die beiden vertragen sich leider überhaupt nicht, haben sich als ich zu besuch war(also bei meinen großeltern) auch gebissen wo aber keiner wirklich was abgekriegt hat.

Das Problem ist das der Rottweiler ein sehr schlauer aber auch dominanter Hund ist, wenn jemand zur Tür kommt schlägt die total an, wenn sich bei den Nachbarn ein Auto bewegt auch, wenn ich Besuch nicht praktisch abhole und mitbringe würde sie die auch beissen, hört sich jetzt schlimmer an als es ist bei meinen Großeltern ist sie halt eine art wachhund und erfüllt da ihren zweck und hat ein gutes leben.

Die Hunde sind räumlich getrennt und das wird auch beibehalten, da leidet keiner drunter platz ist genug aufmerksamkeit bekommen auch beide.

Das Problem ist das der Mastino praktisch nicht mehr in den gemeinsamen Garten will, der Rottweiler springt dann richtig an die Tür wodurch sie sich sehen gehen und bellt. Der Mastino ist auch nicht dominant die wiegt 75kg und der rottweiler vielleicht 35kg, wenn es sein muss ist sie also unverhältnismäßig viel stärker und wehrt sich auch wenn es sein müsste, vielleicht ist der Rottweiler deshalb auch verunsichert und reagiert deshalb aggressiv.

Meine Großeltern hatten ursprünglich 2 Rottweiler wovon die die ich jetzt hier habe auch der Alpha Hund war, viel Kontakt mit anderen Hunden ansonsten gab es nicht denke ich. Menschen gegenüber ist sie total zutraulich, beim spazieren gehen etc. auch keine probleme.

Also die Essenz ist: Der Rottweiler schlägt wegen jeder Kleinigkeit an und bellt den Mastino an sobald die in Garten geht, der Mastino fühlt sich bedroht und flüchtet ins Haus und mag praktisch kaum noch in den hinteren Teil vom Garten gehen wo der Rottweiler hinter der Tür sonst bellt, von der Mastino Hündin geht keinerlei aggression aus.

Am schönsten wäre es wenn mir jemand ein Tipp gibt wie ich es hinkriege das die beiden Hunde sich verstehen, räumliche trennung bleibt sowieso aber ich möchte das der Rottweiler aufhört die andere Hündin anzubellen durch die Tür und gegen springt etc. Wie mache ich Sie am besten darauf Aufmerksam das mir das Fehlverhalten nicht passt?

Danke an jeden Hundekenner der bis hierhin gelesen hat, ich hoffe mir kann ernsthaft jemand helfen.

Edit: Maulkorb usw. sind da um die 2 notfalls sicher zusammenzuführen.

Hund, beißen, Hündin, Kampfhund, Rottweiler, sozialverhalten

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