Industriekaufmann oder Einzelhandelskaufmann, welcher von beiden Berufen hat Zukunft?

Hier an dieser Stelle sind alle Industriekaufleute und Einzelhandelsleute gefragt;).

Ein Mitarbeiter von meiner neuen Bank hat mir mal aus seiner Persönlichen Sicht und seinen Erfahrungen, jenachdem, was er damals lernte gesagt, wenn ich die Wahl selber haben sollte zwischen den beiden Berufen, also Industriekaufmann oder Einzelhandelskaufmann zu lernen wäre Industriekaufmann besser, da dieser Beruf mehr Zukunft hätte als der andere Beruf, nämlich Einzelhandelskaufmann.

Das hätte vor allem damit zu tun, dass wenn man im Einzelhandel lernt drei Jahre lang, dass man in der Regel 1 zusätzliches Jahr umsonst lernen würde und nach der Ausbildung nicht bezahlt werden würde nach dem Stundenlohn von 16€, sondern eher wie ein normaler Verkäufer 12€ Durchschnittlich, also sprich entweder der Vertrag mit 12€ die Stunde und kein Vertrag oder anders gesagt ,,Alles oder Nichts".

Wenn ich mich nicht täusche beträgt sowieso der durchschnittliche Mindestlohn in Deutschland 12€ die Stunde, sprich etwa 1584€, aber ich kann mich natürlich auch irren, denn mein Wissen in dem Gebiet ist nicht unbedingt das Beste.

Zusätzlich erklärte mir der Bankarbeiter, dass er selber ab dem 3. Lehrgang damals selber einen Azubi aufgenommen und seine eigene Filiale gehabt hätte, aber damals war bestimmt noch die HWO anders (Handwerks - und - Ausbildung

Darüber hinaus sei es bei der Ausbildung zum einzelhandelskaufmann so man würde zusammen in der berufsschule mit Leuten aus anderen Ketten aus anderen Einzelhandelsbereichen quasi in einen Raum gesteckt werden, also z.b. Baumarkt, Elektrofachmarkt usw. und man würde nur das Allgemeinwissen im Einzelhandel vermittelt bekommen, so sagte er.

Industriekaufmann 80%
Einzelhandelskaufmann 20%
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Ausbilder lässt mich meine Urlaubstage nicht nehmen, was tun?

Mein Ausbilder verweigert mir die Gewährung meiner Urlaubstage. Ich befinde mich jetzt im dritten Lehrjahr und werde in knapp 3 Monaten meine Ausbildung abschließen. Ich begann meine Ausbildung im Jahr 2021. Im ersten Lehrjahr hatte ich noch 10 Urlaubstage übrig, im zweiten Jahr waren es 7 und im dritten Jahr sind es noch 8 verbleibende Urlaubstage.

Vor ein paar Tagen habe ich meinen Ausbilder gefragt, ob ich im Oktober 4 Tage Urlaub nehmen kann, jedoch hat er bisher nicht reagiert. Jedes Mal, wenn ich ihn auf meine Urlaubstage angesprochen habe, hat er abgelehnt und gesagt: "Nein, alles ist in Ordnung, du kannst sie später nehmen."

Man könnte argumentieren, dass ich naiv war, darauf hereinzufallen. Das Problem bestand darin, dass ich ein vorbildlicher Auszubildender mit Bestnoten bin. Ich strebte an, meine Ausbildung zu verkürzen und wollte nicht negativ auffallen, da die Leute hier am Ende die Entscheidungsträger sind und dies vertraglich akzeptieren müssen.

Jetzt plane ich, das Thema noch einmal in einem vernünftigen Gespräch anzusprechen. Falls mein Ausbilder erneut ausweicht, werde ich dies der Industrie- und Handelskammer (IHK) melden. Habt ihr vielleicht andere oder bessere Anlaufstellen, die ihr empfehlen könnt?

*Natürlich habe ich alle meine Urlaubstage im Kalender eintragen und akzeptieren lassen, als Beweis. Dazu auch noch Screenshots von meinem Ausbilder, der immer gesagt hat, verschieb. Das ist kein Problem.

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Ausbildungsbetrieb wechseln?

Ich bin in meiner Firma sehr unzufrieden, Chef möchte das ich manchmal am Samstag arbeiten soll und wenn ich sage das ich nicht kann oder möchte sagt er es wäre ein schlechtes Zeichen. Meine Gesellen schreien much ständig an und wenn ich Fragen habe sage sie ich hätte ein Handy oder Schütteln den Kopf und sagen ich müsste es wissen. Wir durften uns kurze Hosen bestellen, ich habe die selbe Hose wie ein Geselle bestellt, er meinte ich soll das sofort ändern und er hätte es direkt geändert wenn sein Geselle das von ihm erwartet hätte. Ständig werden dumme Sprüche geäußert sagt man mal etwas werde ich als respektlos abgestempelt. Ich muss Türen vom Chef anmalen oder den Boden von dem Hof aufstemmen. Wenn ich morgens mit jemanden eingeteilt werde sagen die och ne vor allen. Ich sage das ich mich freue bald Elektriker zu werden, dann höre ich nur sowas wie bei dir kann es ja lange dauern. Ich werde ständig runter gemacht während ich rumkommandiert werde schauen die mir zu und warten bis ich was falsch mache um mich dann anzuschreien. Ich muss jeden Monat 12€ für meine Arbeitshose bezahlen weil die Hosen „geleast“ sind und man die Möglichkeit hat sie in der Firma zu waschen und ich darf mich nicht abmelden ich schmeiße also jedes Jahr 120€ in den Müll. Ständig Überstunden. Nach der Berufschule muss ich extra noch zur Firma fahren und mir eine Unterschrift holen das ich da war obwohl man das Digital nach schauen kann. Ich weiß nicht ob das normal ist bei einer Elektriker Ausbildung aber ich kann das nicht mehr, bin jetzt neu ins 2. Lehrjahr gekommen

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Hallo Leute, ich stecke in einem Dilemma fest?

Ich habe dieses Jahr am 01.08 eine Ausbildung angefangen, die Ausbildung die ich unbedingt machen wollte. Alles war super, die Entfernung des Betriebes, die Uhrzeiten, hab ein sehr netten Azubi Kollegen kennengelernt, so weit so gut.

Es fing damit an, dass der Ausbildungsvertrag erneuert werden musste, da der Filialleiter ein paar Fehler gemacht hatte, was bis heute nicht geschehen ist, anschließend hat sich kein Mensch um die IHK gekümmert, obwohl die Frau aus der Berufsschule sagte, dass sich der Betrieb drum kümmern müsste.Mich dort anmelden muss etc. Habe im Endeffekt selbst dort angerufen. Ich habe auch kein Eingang für mein elektr. Berichtsheft bekommen. Irgendwann wurde ich für 2 Wochen in einer anderen Niederlassung geschickt und musste insgesamt hin und zurück 6 Std fahren plus Arbeitszeit, die ich aber in den zwei Wochen verkürzen durfte, damit es nicht zu viel wird. Ich war ziemlich kaputt und habe nur gegessen und geschlafen. Als ich dann wieder in meiner eigentlichen Niederlassung war, hatte ich fragen bezüglich einer Aufgabe und die Mitarbeiterin sagte, "ich solle nicht so neugierig sein", "manche Fragen seien ja doof" usw!. Darüber hinaus wurde über jeden Kollegen getuschelt und das auf sehr negativer Weise. Sexismus war Alltag, sowas hatte ich zuvor nie erlebt.

All das hat dazu geführt, dass ich gekündigt habe und nun woanders ausschau halte. Natürlich gibt es gerade nicht so viele Stellenangebote für dieses Jahr, dennoch habe ich ein paar Vorstellungsgespräche, die sind jedoch weiter weg, jetzt mache ich mir Gedanken ohne Ausbildung dazustehen :( . Ich habe mit dem Filialleiter gesprochen, der hat jedoch alles auf die leichte Schuppe genommen und kein Verständnis gezeigt.

Hab ich denn richtig reagiert, was meint ihr. Was könnt ihr mir empfehlen?

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Was würdet ihr tun? Ausbildung? Hilfe?

Hallo Leute,

ich und ein anderer Azubi haben in diesem August unsere Ausbildung angefangen und waren erstmal ziemlich motiviert. Wir sind die ersten Wochen im Lager gewesen, haben Betriebsräume sauber gemacht und haben die Aufgaben der anderen Mitarbeiter gesehen. Unsere Ausbildung findet hauptsächlich im Büro statt. Nun ist es so, dass wir keine einzige Aufgabe bekommen haben, die mit dem Bürowesen zu tun hat. Die Aufgaben im Lager gehören zu einer anderen Abteilung, die haben wir uns auch gern angesehen und haben gerne mitgeholfen, jedoch möchten wir so langsam auch etwas tun, was mit unserer Ausbildung zu tun hat. Darüber hinaus, haben wir immer noch keine Kopie vom Arbeitsvertrag erhalten und die Person, die uns betreuen soll, hat keinen Ausbilderschein. Sie ist ziemlich überfordert und momentan die einzige im Büro. Der Betrieb hat davor auch noch nie Azubis gehabt. Er und Ich sind die ersten Azubis in dem Betrieb bzw. in dieser Niederlassung (es gibt mehrere Niederlassung/Standorte). Störend ist auch, dass die Mutter der Person, die uns was beibringen soll auch in diesem Betrieb arbeitet, und über jeden ablästert. Sie genießt eine Autorität, da sie schon seit 35 Jahren dort arbeitet und hat eine sehr toxische Art und auch ein negativen Humor. Mir kommt das alles sehr unseriös vor.

Die Ausbildung die ich gerade mache, ist eigentlich, die die ich über die ganze Zeit machen wollte, sodass es mir nicht leicht fällt nach was anderem zu suchen, gleichzeitig bekommen wir selten Aufgaben, wir durften bis jetzt noch nichts machen, außer aufräumen und zugucken. Wir haben dort auch schon einiges angesprochen, bis jetzt waren das nur leere Worte und "zu neugierig" sollten wir auch nicht sein, da die Person, die für uns zuständig ist, gesagt hat, dass einige Fragen blöd sind.

Sollte Ich jetzt in der Probezeit mich neu orientieren oder würdet ihr da bleiben? Wir haben von der IHK auch kein Zettel bekommen, auch keine Eingangsdaten für unser Berichtsheft und wissen nicht mal, in welcher Berufsschulklasse wir sind. Die Berufsschule fängt Montag an!

Orientiere dich neu/sich dir was anderes 67%
Bleib da 33%
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