Draufhauen?

War in einem Betrieb als Leihkoch .

(Die waren zufrieden mit mir der chef wollte mir ein Angebot als Chef de partie machen war ein größeres gehobenes hotel)

Musste 1 Tag einem Azubi 2 lehrjahr helfen da er ne Veranstaltung leiten sollte. ( ka warum nen Azubi das machen soll)

Und der hat natürlich 50% vergessen und ich musste die ganze zeit rennen um die fehlenden sachen zu holen.

Er wurde vom Chef richtig zusammengeschissen weswegen er mir leid tat .

Naja am Ende war er deswegen frustriert und meinte zu mir ich bin kein Koch weil ich zu langsam bin ,

Und als der chef weg war schob er alles beim sous chef auf mich. ( mir egal wurd weiter gebucht )

Am Anfang wollte ich nicht reagieren da er mir leid tut da der Azubi noch minderjährig war, und wohl schön länger fertig gemacht wurde weil er angeblich unfähig war.

Aber dieses ich bin kein koch hat mein fragile männliches ego verletzt. xD.

Nun weiss ich nicht welcher der 3 Sachen ich machen soll. ( sep fang ich ja ne refa Ausbildung an)

Welche der 3 Möglichkeiten findet ihr passend? Der Azubi soll ja was fürs Leben lernen .

1.

Immer wenn wir 2 zusammenarbeiten dumm stellen und bei den anderen weiter richtig :

Wird er wenn er sich beschwert und es bei anderen klappt selber sich vorführen weil dies ihm nicht glauben werden :) Da er fest ist wird er den Stress bekommen .

2.

Als Chef die Partie anfangen , ihn bei jedem Fehler fragen und du bist im 2 lehrjahr und ihn rennen lassen bis September

3.

Immer wenn er Fehler macht zum chef gehen und Fenster drauf ansprechen und über ihn lästern

Am Ende werd ich ihm schon sagen das es einfach nur ne erziehungsmasnahme war:(

Anderes 40%
Du solltest an dein ego arbeiten 40%
Schäm dich so mit kindern umzugehen 20%
Nr.1 0%
Nr.2 0%
Nr.3 0%
Beschwer dich doch einfach darüber beim chef und gut ist ? xD 0%
Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, IHK, Probezeit
Abteilungswechsel nicht möglich (Azubi groß- und Außenhandel)?

Ich befinde mich momentan in einer Abteilung, in dem Ausbildungsbetrieb, wo ich mich nicht wohl fühle. Bei Fragen werde ich öfters "angepampt" und wurde für Sachen "die ich falsch mache" zugestochen, selbst wenn diese nicht von mir begangen wurden oder nicht meine Schuld waren. Meine Ausbilderin hatte ich schon angesprochen wegen einem abteilungswechsel (besonders weil ich aus körperlicher Gesundheit bestimmte Tätigkeiten, in dieser Abteilung, nicht mehr machen kann), wurde aber abgelehnt mit der Begründung dass diese Abteilung sehr wichtig für die Ausbildung sei (ich mache eine Ausbildung im Büro, befinde mich aber momentan in einer Art Abhol express Lager). Ich solle einfach keine schweren Sachen tragen und um Hilfe Fragen, bei zuständigen Mitarbeiter. Diese nehmen allerdings meinen körperlichen Zustand nicht ernst, geben doofe Kommentare ab , zB. Dass ich so tue, es komisch sei dass ich ja plötzlich wieder normal laufen kann und weitere Sachen. Zudem werden jegliche Aufgaben, seitdem ein anderer Azubi mit eingeteilt wurde, nicht mehr an mich weiter gegeben, weswegen ich nur noch da hock und dumm durch die Gegend starren darf. Und mit dem anderen Azubi wird normal umgegangen. Ich weiß gerade nicht wirklich was ich tun kann, da ich einfach aus dieser Abteilung raus möchte und mir das nicht bis August noch länger antun möchte.

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Keine Zuschüsse während Ausbildung?

Hey Leute,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer Ausbildung, habe auch einen ziemlich guten Betrieb gefunden und mir wurde der Platz angeboten. Problem; im Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt, dass ich Zuschüsse für Fahrtkosten bekommen würde und man mir mit einer Unterbringung für die Berufsschule helfen würde. Die Berufsschule ist 3 Stunden von mir zu Hause entfernt, die Arbeitsstätte ca . 1 Stunde. Ausbildungsgehalt ist ca. 900 im ersten Lehrjahr.. jetzt hatte ich extra nochmal per Email gefragt, wie das laufen würde mit der Berufsschule und mir wurde mitgeteilt, dass leider keine Zuschüsse für Fahrtkosten + Unterbringung erteilt werden können...

Was soll ich jetzt machen? Wie soll ich selber die ganzen Fahrtkosten stemmen und dann noch für eine Unterbringung sorgen in einer Stadt 3 Stunden von hier entfernt? Gibt es dafür Wohnheime für Azubis? Ich weiß ehrlich nicht, was ich jetzt überhaupt auf deren Email antworten soll... ich dachte ich hätte endlich eine Ausbildung gefunden und jetzt bin ich einfach nur enttäuscht. Öffentliche Verkehrsmittel sind ausgeschlossen, lebe in einem Dorf und bis zur Berufsschule bräuchte ich locker 6 Stunden hin, bis ich erstmal da bin. Zur Ausbildungsstätte wäre es auch ein ewiger Weg. Ich muss also selber fahren.... Was würdet ihr machen? Andere Ausbildung suchen? Das ist so blöd...

Job, Gehalt, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, IHK
Sollte ich meinen Ausbildungsbetrieb wechseln?

(Anonym, da ich keinen Throwaway Account erstellen will).

Guten Morgen liebe Mit-Azubis und / oder Ex-Azubis.

Erst einmal zu mir:

19 Jahre Alt, Azubi zweites Lehrjahr in einem Kleinunternehmen (~40 Mitarbeiter, kein Betriebsrat) als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration.

Die Ausbildung habe ich nicht mit den Gründen "Ich muss ja irgendetwas nach der Schule machen" gewählt. Es gab damals leider einige Gründe, warum ich mein Abitur schlussendlich nicht absolviert habe. Trotzdem habe ich ernste Absichten im IT-Bereich (bin mit diesem Account hier auch viel in dieser Rubrik unterwegs) und will diese Ausbildung sozusagen als „Sprungbrett“ nutzen, um später mehr erreichen zu können und / oder danach zu studieren, falls sich die Option für mich bietet.

Zu meiner Situation:

Meine Arbeit besteht hauptsächlich aus Telefon- / Ticket Support, Installation von Mobilgeräten und co. sowie auch dem Konfigurieren und anschließendem Versenden von Hardware, die unsere Kunden ordern. So weit, so monoton. Etwas Abwechslung ist natürlich immer gegeben, jedoch auch nur bedingt.

Leider gibt es in meiner Firma auch ein paar rote Flaggen, die schon von Anfang an mir hätten auffallen sollen, um rückwärts wieder aus der Firma heraus zu gehen... Nein, eigentlich sogar Rennen.

Als Beispiel: Mein "Ausbilder" ist nur der Ausbilder auf dem Papier. Er interessiert sich so rein gar nicht für die Azubis, was er mir bei einem kleinen Gespräch am Mittagstisch erzählt hat. Meine Ausbildung übernehmen die (Alt)Gesseln, welche uns zum Teil eingearbeitet haben. Diese sind sozusagen auch unsere Ansprechpartner, wenn wir Probleme haben, etwas wissen wollen etc.

Das hat sich schon in der Hinsicht gezeigt, dass wir nie wirklich "Möglichkeiten" hatten, etwas von ihnen zu lernen. Die Gesellen sind leider oft mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt und haben immer nur kurz Zeit uns etwas beizubringen. Daher heißt es oft: "Probier mal selber aus, bis es klappt". Finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Nur fehlt eben die Person, die einem auch mal über die Schultern guckt und einen in dem, was man tut, bestätigt. Aber damit kann ich noch leben. Troubleshooting gehört ja zum Job dazu.

Womit ich inzwischen nicht mehr leben kann (und auch der Grund ist, warum ich diesen Post hier formuliere) ist die Tatsache, dass ich seit Sommer 2023 nicht mehr in dieser Tätigkeit aktiv bin.

Als wir uns mitten in unserem Sommerloch befunden haben, kam die Anweisung, dass ich doch mal zu unseren Systemelektronikern in's Werk der Firma XYZ gehen sollte um denen "Auszuhelfen". Gesagt, getan. Nur ist dieses bis heute kein "Aushelfen" mehr, sondern ein "Ich arbeite jetzt hier". Meine Aktivitäten bestehen seit dem primär daraus, Netzwerkkabel durch ein dreckiges Werk zu ziehen.

Meiner Meinung nach hat das schon lange nichts mehr mit meiner Ausbildung zu tun. Ich bin kein guter Handwerker, das gebe ich ehrlich zu. Meine Stärke liegt im Troubleshooting von IT-Problemen sowie dem Planen und Umsetzen von Konzepten und nicht darin, einen Bohrer zu bedienen.

Das habe ich dem Vorarbeiter (sozusagen mein Chef / Ansprechpartner dort) auch so gesagt. Dieser kommt mir jedoch immer zurück à la "Ja wir haben halt zu wenig Leute hier" und "hier lernst du doch auch etwas". Ich habe das jetzt seit dem mitgemacht, da ich (trotz alledem) ein guter Azubi sein will.

Nur verhärtet sich immer mehr der Gedanke in meinem Kopf, dass ich im Endeffekt einfach nur als billige Arbeitskraft ausgebeutet werde.

Bevor jetzt einer kommt mit "Aber als Azubi macht man doch sowieso fast nichts". Ich versuche trotz alledem aktiv mitzuhelfen, weil das einfach meine Person ausmacht. Sprich: Ich bin nicht immer nur am Handy oder stehe irgendwo herum, sondern aktiv am Helfen.

Zu meiner Frage:

Ich hätte die Möglichkeit, mich bei dem Unternehmen eines Freundes welchen ich in der Berufsschule kennengelernt habe für das dritte Lehrjahr zu bewerben, wo ich tatsächlich in dem ausgebildet werden würde, was diesen Beruf ausmacht. Laut ihm würden die mich sofort nehmen.

Sollte ich jetzt also den Stress auf mich nehmen und das ganze bis hin zum Aufhebungsvertrag eskalieren? Oder sollte ich die Dinge so weiter laufen lassen?

Sorry für den Wall-Of-Text. Ich hoffe jemand, der eine ähnliche Erfahrung hat / hatte, kann mir hierzu etwas Input geben.

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