Lina & Tilman Comeback?

Hey vor paar Monaten, hatt angeblich Lina Larissa Strahl bei einem Interview der Bild-Zeitung bestätigt, das sie & ihr Freund Tilman Pörzgen nach 7 Jahren Beziehung aus ist.

Beide kannte man von Bibi und Tina. Lina Larissa Strahl als die Jung Hexe Bibi Blocksberg und Tilman Pörzgen als Fracwa kp wie man ihn schreibt. Halt der Franzose auf Bibi und Tina Jungs gegen Mädchen. Seit dem Sind beide Sänger Lina hat auch 2013 bei dein Song gewonnen und seit dem singt sie. Mitlerweile hat sie 5 Album rausgebracht. Ich habe das mit der Trennung aber nie geglaubt nie haben beide dazu was gesagt. Doch dann hat Lets Dance angefangen wo Lina teilgenommen hat. Immer wenn das Publikum gezeigt wurde hab ich gehofft das man ihn sieht doch das war nicht so. 2020 aber wo Lina bei Dancing on Ice teilgenommen hat war er im Publikum. Deshalb habe ich dan die Hoffnung aufgegeben. Doch dann hat Lina auf Tiktok ein Video gepostet wo sie vor der Tür gesessen hat die in der alten Wohnung war wo sie mit Tilman Pörzgen zusammen gelebt hat, außerdem sieht man in ihrem Video jemanden verliebt angeschaut hat. Was ist wenn das Tilman gewesen ist.

Das ist das Bild vom Video

Kann es sein das es vllt nh Tillina Comeback geben kann ich hoffe.???????

Den bei der Trennung ist mein Herz kaputt gegangen sie waren das beste Beispiel für die Ware Liebe.

Bild zu Frage
Nee 80%
Jaaa 20%
Kp aber hoffentlich schon 0%
Wohnung, Beziehung, Trennung, Ego, verliebtheit, Lets Dance
Freund blockieren oder löschen - was ist schlimmer?

Mein Freund und ich machen gerade eine Beziehungspause, die er wollte. Wir waren relativ lang zusammen. Kurz davor hat er eigentlich Schluss gemacht, aber seine Meinung dann doch in „Pause“ geändert, weil es vielleicht doch noch eine Chance für uns gibt. Es gab einige Probleme zwischen uns beiden.

Ist bisschen kompliziert, jedenfalls habe ich ihn aus Wut bereits auf Instagram gelöscht, als er Schluss gemacht hatte. Jetzt habe ich meinen Instagram Account deaktiviert, weil ich eine Pause von Social Media brauche und ihn dort nicht ständig sehen will. Vielleicht will ich es sogar ganz löschen. Das hatte ich länger schon vor.

Mache mir aber Gedanken, dass er jetzt denkt, ich hab ihn blockiert, und ich hätte es akzeptiert und aufgegeben. Dass er dann gar nicht mehr für unsere Beziehung kämpft. Wir haben jetzt gerade gar keinen Kontakt.

Wir sind schon Mitte 20, also eigentlich sollte Social Media für uns keine so große Rolle spielen. Als ich ihn vor einiger Zeit aber mal aus meinen Followern gelöscht hatte, war er total beleidigt.

Ich weiß nicht, was jetzt besser ist: Mein Instagram wieder aktivieren, aber er sieht dann, dass ich ihm nicht mehr folge und er mir auch nicht. Oder ich lasse es deaktiviert, und er könnte denken, ich hab ihn blockiert.

Vielleicht mach ich mir deshalb ein bisschen zu viele Gedanken, aber ich will unserer Beziehung nicht irgendwie zusätzlich schaden jetzt.

Wie würdet ihr das sehen, vor allem als Mann, wenn ihr eine Pause habt mit eurer Freundin? Würdet ihr eher die Hoffnung verlieren, wenn ihr deren Account nicht mehr sehen könnt, eventuell blockiert, oder wenn die Person euch einfach gelöscht hat aber noch aktiv auf Instagram ist?

Auf Whatsapp sieht er mein Profil ganz normal, er würde also merken dass er da sicher nicht blockiert ist.

Danke wenn ihr euch das durchgelesen habt und mich ernst nehmt, ich bin total durch den Wind

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Woher kommt das Verhalten?

Ich kenne eine Person, die sich ständig positive Eigenschaften zugesteht wie z.B. sie sei selbstbewusst, würde mit geschwellter Brust durch die Gegend laufen, jeder Mann würde sie anschauen, ach so viele "gutaussehende" (also laut ihr) würden ihr nachschauen, Interesse an ihr haben usw. Auch redet sie gerne darüber, dass sie bestimmte Prominente gesehen hat oder mit einem Streamer bzw. berühmten "Persönlichkeit" im Livechat schrieb und ihn versprach, etwas selbstgemachtes zu schicken oder irgendwas in der Form und der Streamer würde dann viel von ihr erwarten und sie dürfe ihn nicht enttäuschen usw...

Und wenn ich mit ihr unterwegs bin bekomme ich jetzt z.B. nicht wirklich mit, dass ihr viele Männer nachschauen würden. Auch nehme ich auch ihre "Interessenten" auf Social Media und Co. nicht ernst. Das hat für mich alles nichts zu sagen. Ebenso wenig mit irgendwelchen "Berühmtheiten/Prominenten"... im Endeffekt sind sie auch nur Menschen wie wir.

Und zugleich sagt sie, wie selbstbewusst und schön sie sich findet, schämt sich aber dann so sehr für ihren Körper, dass sie auf Datingapps nicht mal ein Ganzkörperbild reinsetzt.

Ich frage mich immer wieder, warum diese Selbstinszenierung? Ist das eine Form dessen, das eigene Ego hochzuhalten, um die eigene Unsicherheit zu verschleiern?

Kennt ihr das von euch selber? Wenn ja, woran liegt es? Ich würde das gern verstehen.

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Seine Worte an die Person bringen, sodass sie Nachdenken, sich trotz scharfer Kritik beteiligen und zuhören?

Guten Abend

Ich bin mit dem Asperger Syndrom diagnostiziert, welches mich zu einem sehr direkten Sprecher macht. Ich denke aufgrund des affektiven Theory of Mind ( mangeldem Einfühlungsvermögen ) nicht sehr über Gefühle des anderen nach, sondern er/sie bekommt die Worte ungefiltert, absolut ehrlich an Kopf.

Wenn ich meine, ich vertraue dir nicht, meine ich auch 100% Ich vertraue dir nicht. Meine Eltern durfen dies schon erfahren.

Jeder Mensch, wenn ich ihm die Wahrheit bzw. mein Empfinden nenne, wird sehr defensiv und spielt zurück.

Mein Bruder ( 22 ) sagt dann beispielsweise etwas wie „Was denkst du wer du bist“ und spielt die Karten ~ meine Worte zurück. Wenn ich sage, du geht richtig respektlos mit deinen Mitmenschen um, dann kommen Sachen wie „Werd nicht frech“ , Wer bist du usw..“

Bei ihm weiß ich, dass er die Worte sehr persönlich nimmt und dennoch seine Gefühle niemals zugeben würde.

Wenn ich solche Worte den Menschen dann an den Kopf gebe, werden sie sehr defensiv, denn es greift ihr Ego an und aufgrund meines Asperger habe ich schlechte Kommunikationsfähigkeiten.

Ich brauche prinzipiell nichts anfangen, weil die Menschen sowieso „gewinnen“ würden, weil sie viel „besser“ reden können. Sie sagen eben etwas wohingegen ich nie weiß, wie ich meine Standpunkte auf konstruktive Weise verteidige und durchsetzungsfähig werde.

Ich fühle mich in meinem Elternhaus seit ca. 3 Jahren so, als müsste ich die Verantwortung für alle Übernehmen, weil sie sich „unreif“ verhalten. Meine Mutter ist da noch deutlich die reifste. Ich bin erst fast 17.

Wie bringe ich meine Worte so rüber, dass sie Nachdenken über ihr Verhalten, mir zuhören und der Wahrheit bzw. meinen Worten in die Augen blicken? Wie lerne ich, mich in einer Konversation konstruktiv zu „behaupten“ und meine Anliegen rüberzubringen?

Danke für jede Antwort ❤️ Euch eine schöne Nacht. Gute Nacht.

Liebe Grüße

Kommunikation, Asperger-Syndrom, Direkt, Ego, Kritik, Wortwahl
Ist das wichtig für später? Bin ich Egoistisch?

Hallo! Schön, dass du hergefunden hast. Erstmal Danke fürs lesen und evtl. beantworten meiner Frage!

Die Sache ist die:

Ich stelle viele Fragen, schaue so gut wie nie aufs Handy, höre nicht zu wenn ich am Frühstückstisch sitze und man muss mir die alltäglichsten Dinge haargenau erklären.

Ich bin einfach ein seltsames Kind. Ich mache mir über die seltsamsten Dinge gedanken und wenn ich meine Mutter deshalb frage, verdreht sie manchmal die Augen und sagt:

Das ist so unwichtig, darüber mache ICH mir doch keine Gedanken? Ich weiß es nicht, Prina.

Heute habe ich bei einer Freundin übernachtet. Ich schalte mein Handy am Abend aus, weil ich nicht davon geweckt werden will.

Ich habe deshalb nicht gehört, als sie mich um 9²¹ anrief, weil da noch gefrühstückt habe.

Jetzt hat sie mir an den Kopf geworfen, dass ich Egoistisch bin, weil ich nie aufs Handy schaue.

Sie sagt:

Ich bin wie die jetzt kommende Generation die nur an sich denkt.

Ich bin dann in mein Zimmer gegangen, nicht, weil ich sauer war, sondern weil ich traurig war, weil ich mir gedacht habe, dass ich, egal wie ich es versuche, es ihr nicht rechtmachen kann.

ZB

Ich hatte mal bei einer M-Schularbeit 98% und alles was sie dazu gesagt hat war: Ok

Damals war ich 4.Klasse Unterstufe

ZB

Dann hat sie nicht gewusst, dass ich mir seit 3 JAHREN immer einen kleinen Heiligenwecken bestelle...

Das gibt mir einfach das Gefühl, dass sie sich keine Gedanken um mich macht.

Kann aber auch sein, dass mir dass nur so vorkommt. Ich habe noch 2 jüngere Brüder (12, 8).

Die Frage, ob ich egoistisch bin beschäftigt mich jetzt sehr, weil ich mich eigentlich bemühe nett zu allen zu sein.

Noch ein Beispiel:

Zu Aller Heiligen gehen wir immer erst am Abend zum Grab, weil wir es schöner finden, wenn es nicht so voll ist.

Wir waren zu fünft am Friedhof und ich mag es einfach gerne, herrum zu gehen und mir alle möglichen Gräber anzusehen. Ich finde dabei das Alter, das Datum und die Gestaltung interessant.

Ich bin also herrumgegangen und meine Eltern und Brüder sind woanders hin gegangen.

Dann habe ich eine Dame vom Altersheim gesehen, die auch die Gräber angeschaut hat und ich habe mit ihr geredet, weil sie ganz allein war.

Dann hab ich schon gesehen, dass meine Familie gehen wollte aber ich bin nicht gut in Grspräche beenden und deshalb bin ich noch 2min da gestanden und hab mich dann verabschiedet.

Ich weiß dass meine Mutter schnell weiterfahren wollte und ich sie aufgehalten habe und naja vll war das der Grund warum sie später dann einen Frust auf mich hatte und mich Egoistin genannt hat :/

Danke fürs Lesen! LG und bitte beantwortet meine Frage!

Du bist ein ganz normaler Teenager, dass kommt dir nur so vor 70%
Du bist nicht egoistisch 30%
Deine Mutter hatte nur viel zu tun 0%
Du bist egoistisch 0%
Handy, Mutter, Beziehung, Eltern, Ego, Egoismus, Egoistisch, Friedhof
Warum sind Menschen bei unsinnigen Dingen kompetitiv?

Guten Abend an alle,

vielleicht hat sich der oder die Ein oder Andere mal darüber Gedanken gemacht, vor allem diejenigen, die es betrifft. Eine neue Frage ist es im Grunde nicht, aber sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Wir Menschen sind seit jeher kompetitiv in verschiedensten Punkten und manche davon sind so unnötig mittlerweile.

Es ist völlig in Ordnung ein gesundes Maß an Wettbewerbsbereitschaft zu haben, dagegen habe ich nichts. Was ich nur nicht verstehe, ist dieses "Ich bin 5 Zentimeter größer als du und damit besser" Denken. Man ist nicht automatisch besser, wenn man größer ist, davon einmal abgesehen, dass die durchschnittliche Körpergröße allem Anschein nach ansteigt, weshalb man meiner Meinung nach ältere Generationen nicht zwangsweise ausschließlich nach dem aktuellen Durchschnitt bewerten sollte.

Die Körpergröße ist letztendlich nicht das Einzige, bei dem sich Menschen gegenseitig ständig ins Schienbein treten. Vielleicht ist das kein Thema, was man unbedingt mitbekommt, wenn am Bahnsteig auf den Zug wartet, aber das Thema ist da und Körpergröße ist nicht das einzige Beispiel. Gesichts- und Körperbehaarung, Körpermasse, Muskelmasse, die Größe der Geschlechtsteile. Bei Mädchen und Frauen, wie auch bei Jungs und Männern, aber meiner Erfahrung nach besonders bei Letzerem, bekomme ich es immer mehr mit, wie es Streitigkeiten um sowas gibt und sich diejenigen brüsten, die da ihrer persönlichen Meinung nach besser dastehen. Vor allem in meiner Schulzeit habe ich das mitbekommen und ging eigentlich davon aus, dass es sich mit dem Erwachsenwerden verwächst. Aber da habe ich mich geirrt. Es geht einfach weiter.

Ich frage mich, wie man nur so denken kann. All diese Dinge kann man entweder gar nicht oder nur bis zu einem gewissen Grad wirklich beeinflussen. Da steckt viel weniger bewusste Arbeit drin, als wenn man einen Strongman gewinnt oder einen Städtemarathon durchhält, eine Masterarbeit erfolgreich abschließt oder 10 Jahre erfolgreich in einem Unternehmen arbeitet und sich endlich das Traumhaus finanziert hat, in das man mit der glücklichen Familie ziehen wollte. Wieso freuen sich Menschen über so einen Unsinn und versuchen Andere teilweise damit sogar noch fertig zu machen?

Ich kenne einen, der ist 168cm, trägt eine Schifferskrause und ist übergewichtig. Bis auf den Bartwuchs wird er ständig wegen seiner vermeintlichen Defizite angegriffen. Oder einen Untergewichtigen ohne Bart. "Das ist doch kein Mann, der ist viel zu klein, hat keine Muckis und bei dem wächst kein Bart". Wie oberflächlich und eingebildet sind wir bitte, dass wir uns erlauben, andere so zu bewerten?

Mein Gedanke ist, dass die Menschen sonst nichts zu bieten haben, aber das kann ich so ohne Weiteres auch nicht wirklich behaupten. Würde jedenfalls für mich Sinn ergeben. Solche Menschen gehören in die Iso-Zelle, damit sie über ihr Leben nachdenken und dann einfach nur ignoriert, als hätten sie nie existiert, zumindest so meine Meinung.

Was denkt ihr?

Männer, Mobbing, Frauen, Haltung, Durchschnitt, Ego
Wieso glauben immer noch viele Männer, das mit einer Sinnlosen rein raus Penetration die Frauen einen Orgasmus bekommen können?

Diesen "Orgasmus-Gap" gibt es nämlich nur bei Hetero Frauen. Im Internet wird dazu sogar behauptet das es an der Frau liegen würde und nicht am Mann. Da wird sogar den Frauen eingeredet das der Orgasmus ja nicht so wichtig sei, das es nur um diese Verschmelzung geht.

Der Orgasmus der Frau ist natürlich Wichtig, da wundere ich mich nicht, daß viele Hetero Frauen einfach keine Lust auf Heterosex haben. Das sind dann die Frauen die immer Ausreden erfinden um keinen Heterosex haben zu müssen mit ihrem Freund oder Mann. Das sind genau die Hetero Männer von denen man immer hört, die Frauen haben nie Lust auf Sex oder nur ganz selten.

Deswegen spielen immer noch sehr viele Hetero Frauen den Männern Orgasmen vor, nur damit nicht ihr Männer Ego Verletzt wird oder weil er sogar Aggressiv wird wenn die Frau zu ihm sagt daß er es nicht bringt.

Aus eigener Erfahrung weiß ich aber das Frauen sogar mehr Lust auf Sex haben als viele Männer, zumindest wenn die ihren Orgasmus bekommen.

Ich als Lesbe weiß aber dass es nicht an der Frau liegen kann denn bei Lesben sind multiple Orgasmen die Normalität.

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Was ist der sogenannte Ego-Tod in religiösen Schriften?

Guten Morgen liebe Community,

ich habe nun sehr viel darüber gelesen, vor allem in dem Buch "Ein Kurs in Wundern" vom Greuthof-Verlag z. B., dass es einen Unterschied zwischen den "Selbst" und den "Ich"gibt.

Das wir nur frei sein können wenn unser ich sich auflöst und wir eins werden mit der gesamten Schöpfung und der Gottheit.

Ich glaubte immer, so etwas würde nur durch den Tod erreicht werden, wenn es keine Grenzen mehr für die Energie gibt, die sich im Raum entfaltet.

Viele, die psilocybinhaltige Pilze nehmen, erleben einen Rausch in Form eines sehr persönlichen Trips, der einen Blick in die inneren Räume unserer Seele erlaubt. Sie erzählen darüber, dass alles eins ist, die gesamte Menschheit nicht getrennt voneinander ist. Man löst sich auf und gibt sich ab an die Unendlichkeit und die Ewigkeit. Eben am Göttlichen.

Unser Ego wird im Laufe unseres Lebens durch äußere Einflüsse, Erziehung und Erfahrungen gebildet, was in einer Welt wie unserer überlebenswichtig ist.

Das Ego sorgt dafür, dass wir uns abgrenzen. Das es uns gut geht. Aber es dreht sich letztendlich alles nur um das Ego, was auf seine Rechte pocht und nicht verzeihen kann und daher keinen Frieden findet und diesen Unfrieden auf unseren Geist projezierst, der wiederum von GOTT geschaffen worden ist.

Als wir noch ein Baby waren, waren wir mit unserer Umwelt und der Mutter eine Einheit. Wir waren eins mit allem. Es existierte noch keine Trennung, noch keine Spaltung durch ein Ego. Alles war natürlich.

Wir wissen, dass wir ein Menschenwesen sind, das ein Ego und ein Selbst besitzt.

Dazu einen Geist, einen Körper und eine Seele, die GOTT selbst schuf.

Das Selbst ist unser Sein, so wie wir wirklich sind, ohne dem Ego.

Wie komme ich dorthin, dass ich mein Ego aufgebe? Ich würde es für eine Meditation oder ein Gebet gerne einmal ausprobieren.

Seele, Ego, Pantheismus
Leben und leben lassen - von wegen?

Sie isst vegetarisch und regt sich bei jeder Art von Leid über-dramatisch auf. Verurteilt auch jeden Fleischesser mit den Worten "ich will nicht das ein Tier wegen mir leidet...so gut ist das Fleisch nicht mit all dem Zeug das reingepumpt wird...achte halt gerne auf meine Ernährung". Immer mit so nem gewissen Tonfall, wenn ihr versteht.
Isst aber Käse in Mengen, darauf kann sie nicht verzichten. (Milchindustrie #husthust) Auch Fisch (Schwermetalle, Mikroplastik #husthust). Killt Blattläuse um ihr Biogemüse anbauen zu können - aber natürlich auf chemiefreier Basis :-/ , dann ist das killen von Lebewesen ok, sind ja nur Blattläuse. Und für ihre Katze muss sie natürlich auch Fleisch besorgen. Also leiden eigentlich schon Tiere wegen ihr.
Tierwohl mit Abstrichen wie ich es nenne.

Da sie jetzt selbst in der Erde buddelt, wird sich lustig über jene gemacht, die Maniküre (DIY) machen oder grundsätzlich Beautyprodukte benutzen. Damit meine ich die softe Variante. Nicht die Luxusmodelle die 100 € für ne Creme ausgeben. Selber epiliert sie aber, achtet auch auf ihre Haare usw...ihr könnt euch denken wie das geht.

Ach ja und das beste: "wir sollten viel mehr schätzen und uns erden und weniger jammern und dankbar sein"...doch selbst beim Eisessen klagt sie über die Preise, das uns alle nur verarschen und abziehen, das Wetter zu kalt oder zu warm ist, der hier und da zu viel Geld ausgibt (sie sich aber einen Thermomix und nun ne Eismaschine kaufen will), und grundsätzlich sich am laufenden Band NUR beschwert - also jammert^^

Wie geht das? Wie kann man andere so verurteilen? Jede Kleinigkeit so schlecht machen ohne zu sehen, dass man selber ständig jammert und heuchelt? Immer Wertschätzung und Dankbarkeit für Kleinigkeiten preisen/predigen, aber im selben Atemzug sich wieder beschweren über Gott und die Welt? Wieso kann man nicht einfach sein Ding machen und sich für gut halten, ohne andere sofort in den Dreck zu ziehen?

Ich gehe mittlerweile auf Abstand und spare mir meine Meinung. Denn Argumente bringen nichts, weil sie immer eine pseudo Rechtfertigung bringt (Milch, Katze).

Menschen, Freunde, Ego, Heuchelei
Warum fühlen sich gebräunte Leute so angegriffen, während sie zeitgleich blasse Leute kritisieren?

Geschmäcker sind nun mal verschieden. Ich persönlich mag gebräunte Haut überhaupt nicht. Sie altert schneller, die Gefährdung für Hautkrebs ist 100fach höher und bei vielen wirkt sie auch etwas ledrig. So ein verbrutzeltes Grillhähnchen zieht mich einfach nicht an. Viele übertreiben es auch maßlos. Ich hab eher, wie ich es nenne - Viktorianische Blässe ;-) oder Weizentyp 405.

Werde vor allem im Sommer oft deswegen kritisiert oder es werden Witze gemacht. Casper, transparent, käsig, geh mal raus, etc. und mein Favorit: du siehst voll ungesund aus XDXD Die Ironie dahinter, dass meine "ungesunde" Haut DIE gesunde Variante ist, checken sie gar nicht. Manchmal schweig ich weils mir zu blöd ist. Andermal kontere ich mit ähnlicher Kritik. Hautkrebs lässt grüßen, Grillhuhn, Lederlappen, wenigstens sehe ich nicht aus wie 40 obwohl man erst 25 ist, etc.

Standardantwort: "Boa, was bist du denn so sensibel/bitc...ig?"

Jedes Jahr das selbe. Austeilen, nicht einstecken, ich bin dann genervt. Das nervige daran ist, dass ICH nicht austeile. Was ein anderer als schön empfindet ist immer noch deren Sache. Ich hab kein Recht es zu kritisieren. Die anderen nehmen sich aber das Recht. Das passiert aber hauptsächlich bei Bekannten, Fremden, Kollegen.

PS. falls euch noch was lustiges als Konter einfällt, immer her damit.;-)

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Wie können über krasse Selbstbewusste Idioten, keine Emphatie besitzen?

Ich habe mich gefragt das, weil gestern im Discord voice einer da war der total eingebildet und Oberflächlich war, der keine Grenzen beim beleidigen hat und Spaß daran hat wie Leute leiden, sie als ja dann geh doch heulen du opfer und hackfresse usw. Der sich für so toll hält und auch sein Bild wie er vor einem Wagen posiert. Der Typ hat null Verständnis und meint zu Krankheiten die bestätigt wurden es wären ausreden und er weiß es besser aber konnte kein Argument bringen, ihm ist egal wie er andere verletzt, er denkt er hat immer recht. Das sich andere bei ihm enschuldigen müssten aber er sich nicht weil er denkt er is ja sooo toll. Sein Leben basiert auf Selbstbewusstsein aber null emphatie und das ist es was mich wundert wie können solche Leute nur an sich denken? Gibt es echt Menschen die null emphatie empfinden? Für mich ist das unvorstellbar ich mache mir sogar viele Gedanken und mag es Garnicht Menschen zu verletzen. Aber wie und warum sind diese Leute so und wie kann man mit so einer Art glücklich sein?

Sry wusste einfach nicht in welches Welten Thema das reinpacken sollte.

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Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

Bild zu Frage
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Lehrer nennt mich unintelligent?

Heute im Matheunterricht teilte der Lehrer uns Aufgaben auf, wo man laut ihm logisches Denken benötigt.

Als er mich aufrufte wusste ich nicht mal von welcher Aufgabe des Buches er redete und fragte meinen Nebensitzer leise ,,Wo sind wir?“ und ich weiß nicht, ob der Lehrer das gehört hat, aber als er sah, dass ich mit ihm redete, ihn etwas fragte reagierte er mit einem ,,Das mit der Intelligenz nehme ich zurück😑“ (Ja ok, er hat nicht direkt gesagt, dass ich unintelligent bin)

Denn er sagte in einem Gespräch unter 4 Augen mal, dass er mich für intelligent hält und meinte, ich verfüge über logisches Denken und als ich damals dann mit einem ,,naah😅“ antwortete, ihm damit signalisieren wollte, dass ich es nicht so sah wie er, sagte er nur, es wäre lediglich seine Meinung.

Auch wenn ich nie seiner damaligen Ansicht war und auch vermutete, dass er das nur zur Motivation sagte, seine Aussage heute hat mich dennoch bisschen ,,verletzt“ und ich weiß einfach nicht wieso, mich hat das richtig fett an meinem Ego gekratzt (er sagte es auch vor der gesamten Klasse).

Habt ihr vielleicht Vermutungen? Und findet ihr es kindisch oder/und armselig von mir, dass ich mich deshalb so fühle? Denn mich sollte so eine Aussage als 16 jähriger doch nicht mehr kümmern, oder?

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Schizophrenie, Spiritualität oder Objektivität. Wo ziehe ich die Linie?

Ich las vor kurzem ein Buch mit einem Segment über Schizophrenie, dort wurde die Grundstörung der Schizophrenie als Verunsicherung des Ich Kerns beschrieben, also der Identität des Betroffenen.

Der Betroffene ist nicht mehr in der Lage, wichtige oder wesentliche Eindrücke von unwichtigen oder unwesentlichen Eindrücken zu trennen.

So ist der Schizophrene konstant der Gänze der alltäglichen Eindrücke ausgeliefert oder zumindest einem größeren Teil als der "Normale" und bekommt (so wie ich das verstanden habe) bewusst Prozesse und Informationen von seinem Unterbewusstsein "eingespielt", die normalerweise durch unterbewusste automatisierte Prozesse geregelt oder unterdrückt werden.

Wenn dem so ist, dann wären die "Botschaften" und oder visuell auditiven Halluzinationen, die er erlebt, so gesehen also durch äußere Eindrücke empfangen, nicht nur imaginär.

Was nicht bedeutet, dass diese Eindrücke vom Betroffenen bewusst eingeordnet werden können und dadurch dann skurrile Form annehmen.

Eine meiner Fragen ist also: Warum wählt das Gehirn spezifische Bilder oder Geräusche wie z.B. visuelle oder auditive Halluzinationen oder Träume und was ist der Unterschied zwischen den zweien? Sind diese zufällig oder versucht das Unterbewusstsein einem etwas mitzuteilen? Ähnlich wie Carl Gustav Jung den Traum als unmittelbar deutlich werdende Darstellung der inneren Wirklichkeit des Träumenden verstand?

Der Autor fährt fort und sagt: "Jeder weiß normalerweise, was es heißt, wenn er ICH sagt. Genau das aber ist dem Schizophrenen zweifelhaft geworden. Was ist er selbst, was macht seine Umwelt?". Der Schizophrene weiß also nicht, ob seine Gedanken und Gefühle von ihm sind oder von außen eingegeben werden. Unter anderem fragt er sich auch, ob seine Gedanken von anderen gehört werden können oder gar entzogen werden können.

Beschäftigt man sich mit "dem Ego" kommt man jedoch schnell auf viele Gründe sein "Ich" zu hinterfragen. Der Satz: "Jeder weiß normalerweise, was es heißt, wenn er ICH sagt." wirkt auf ein mal nicht mehr so selbstverständlich.

Man merkt, dass vieles, was man vorher als originellen Teil seiner selbst beschrieben hätte, eigentlich eben doch von anderen eingegeben wurde bzw. von einem selbst unterbewusst zu Überlebens- oder Anpassungszwecken angeeignet wurde (Überleben/anpassen auch im sozialen sinne gemeint).

Dass Emotionen ansteckend sind, ist glaube ich, fast jedem klar. Als ich mich mit "emotionalem bewusst sein" beschäftigt habe, lernte ich, dass es nicht von Vorteil ist, jede Gemütslage (oder jeden Gedanken) sofort mit sich zu assoziieren und zuerst seine Umgebung zu analysieren, um den Ursprung dieser Emotion und oder des Gedanken zu ergründen. Oft wird man merken, wie sehr die bloße Anwesenheit von anderen diese inneren Welten beeinflussen und dadurch in der Lage sein, eine präzisere Linie zwischen Einflüsse der Innen- und der Außenwelt ziehen zu können.

Leider geht mir jetzt der platzt aus also meine letzte Frage: Wo ist die Linie?

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Höhenflug und übertriebene Selbsteinschätzung, gewaltiger Egoboost?

Diese Attribute spiegeln sich bei einer Freundin von mir wieder. Als ich sie kennenlernte, war ihr Selbstbewusstsein auch schon etwas over the top, aber noch gänzlich im Rahmen. Aber nun übertreibt sie es komplett.

Sie ist mitte 20, befindet sich gerade in der Abnehmphase. Ich war selber mal dick und habe mich auch für zelebriert, wenn die Kilos purzelten und ich immer mehr Erfolg wahrnahm. Ich bin auch heute noch stolz auf mich, dass ich das Gewicht gehalten habe und nach Jahren keinen Jojo-Effekt bekam. Völlig legitim und in Ordnung, wenn man sich dafür feiert und sich auch entsprechend ganz stolz kleidet und zurecht macht!

Aber ihr Verhalten ist gänzlich over the top. Sie bildet sich extrem viel darauf ein, wenn Typen ihr nachschauen (mir ging das eher auf den Keks, als das bei mir anfing und es vermehrt auffiel), besonders bei der letzten Comic Convention in Dortmund hat sie extrem mit ihrem Verhalten auf die Kacke gehauen, dazu habe ich auch eine Frage zuvor gestellt, was ein sensibles Thema beinhaltete.

Sie hat, als sie ein Foto mit dem Schauspieler machte, mit ihm Smalltalk geführt. Er fragte sie ganz offensichtlich, ob sie denn alleine unterwegs wäre (also indirekter check, ob sie f...bar wäre) und sie checkte die offensichtliche Frage nicht, sagte aber, sie wäre nur mit ihrer Familie und einem Kumpel da. Kumpel... das war ihr Partner, sie verleugnete da eiskalt ihren Partner. Sie sagte zu uns erst, sie habe mit Absicht "Kumpel" gesagt, bis ihr wieder einfiel, dass ihr Freund ja mit zuhörte und er dann stutzig nachfragte "warum sagtest du denn Kumpel?", da windete sie sich in diversen Ausreden und kam ins Straucheln.

Auch, als ich ihr ein Kompliment zu dem Bild bezüglich ihrer neuen Frisur gab kam anstatt ein Danke von ihr nur: "Ja ich weiß, haben viele andere zuvor auch schon gesagt." - da habe ich gemerkt, dass Komplimente künftig wohl keine gute Idee mehr sind.

Auch berichtete sie, dass der Schauspieler sie zu sich gewunken hätte, um ein Foto zu machen, er sie umarmt habe und die - ich zitiere sie mal - "anderen bi..tches" sie nur giftig, neidisch anblicken würden.

Völlig utopischer Müll, denn heute sag ich auf Social Media viele Beiträgte von anderen und viele Mädels wurden von ihm umarmt und standen auf den Fotos zu dem Schauspieler näher als sie.

Auch schrieb sie mir gestern, dass es sich auf der Arbeit rumgesprochen hätte und die Kollegen so meinten, ob der Schauspieler ihr heimlicher Verehrer wäre usw.

Sie kennt derzeit kein anderes Thema und hyped sich weit über den Himmel hinaus.

Ich weiß nicht, ob ich lange auf so was wirklich Lust habe. Ich bin aus dem Alter raus, mich wie eine 12 Jährige aufzuführen. Ich finde das so unreif und anstrengend. Und ihr Freund tut mir da auch sehr Leid...

Ihr Benehmen entwickelt sich gerade sehr zum Negativen. Denkt ihr, es hört irgendwann auf?

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Positives Ego(Selbstbild) oder Auflösung des Egos?

Ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Ego, dem Selbstbild. Viele Menschen denken ja das wären sie, ihre persönliche Vergangenheit. Mein Ego ist ziemlich negativ, ich habe es mir angeeignet, da mein Leben schmerzhaft war. Mein Ego sagt Dinge wie "ich bin hässlich" "ich bin nichts wert" "ich bin unerwünscht" "ich kann nichts" und so weiter. Dieses Ego führt zu sehr viel Leid, wenn man sich identifiziert.

Ich weiß, dass man das Ego verändern kann, man kann das alte Ego fallen lassen und sich ein neues erstellen nach seinen Vorstellungen. Man kann sich ein "positives Ego" bauen. Indem man sich bewusst wird wie es zu diesem Ego gekommen ist, dass es auf der Vergangenheit beruht. Indem man achtsam seine Gedanken, Handlungen und Gefühle beobachtet und bewusst in die Richtung verändert die man sich mit seiner Imagination ausmalt. Indem man kurzgesagt die Verantwortung über sein Schicksal übernimmt und sich nicht mehr als Opfer seiner Vergangenheit sieht.

Aber ist das der Weg zum Glücklichsein? Oder ist die Lösung sein Ego komplett aufzulösen, durch Meditation und evtl. Psychadelika(Ayahuasca) und dadurch komplette Befreiung zu erlangen?

Ich möchte mehr Klarheit zu diesem ganzen Thema erlangen, zur Spiritualität und wie man einfach ein schönes Leben lebt. Ich habe das Problem, das ich immer wieder in negative Muster zurückfalle, die zu Depression, Leere und Energielosigkeit führen, und das zieht sich über Wochen bis Monate... Ich möchte nicht mehr leiden und mich selbst hassen und mein Leben vorbeiziehen lassen.

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