Fail beim Vorstellungsgespräch passiert?

Hatte soeben ein Vorstellungsgespräch, für eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Ist eine große Firma mit ca 250 Mitarbeitern, in dem Vorstellungsgespräch waren 3 Leute Präsent ( Der Chef der Firma, die Frau des Chefs, und eine Personalleiterin)

bin mit ziemlichen Elan rein gekommen, mir wurde dann von allen zur Begrüßung die Hand gegeben, schonmal vorne ab zu mir als Person: Ich bin Relativ kräftig gebaut mit 1,88 cm und 120 Kilo mache Boxen und geh ins Gym dementsprechend hab ich sehr viel Kraft. Hab aufjedenfall allen den Chef als erstes und dann der Personalleiterin die Hand geschüttelt halt normal von der Kraft hab dann der Frau vom Chef der Firma auch die Hand geschüttelt und halt Mega feste zugedrückt aus Reflex weil sie auch feste meine Hand gedrückt hat, und die Chefin musste lachen und meinte ”wow, sie haben ja viel Kraft *haha„.

Hab mich daraufhin mega entschuldigt, der Chef meinte alles gut besser ein fester Handschlag als ein Lascher.

An sich war das Gespräch echt gut, der Chef hätte auch Interesse das ich für ein 3 tägiges Praktikum mal da anfange.

Hab trotzdem die Befürchtung, das der erste Auftritt meiner Wenigkeit mich jetzt als Groben Barbaren abgestempelt hat.

Wie schüttelt ihr den Leuten beim Vorstellung die Hände?

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Mein Chef und seine Ehefrau schreien mich an?

Guten Abend Leute,

Ich habe seit letztens einen Jahrespraktikum angefangen und mache den zusammen mit eine Mitschülerin. Am Anfang waren die beiden voll nett, aber weil wir einige male zu spät gekommen sind und einige Fehltage hatten wurden deren Verhalten uns gegenüber richtig schlimm. Wegen das zu spät kommen ist es uns nur am Anfang passiert weil wir uns nicht so gut mit den Bahnen auskennen (Bin nur ein paar mal mit der Bahn zum Flughafen) und wussten nicht dass diese so oft ausfallen oder Verspätungen haben, und dies ist öfters diesen Winter passiert wegen den häufigen Unwetter usw. . Wegen den Fehltagen es war Winter und habe vor Erkrankungen und es war wirklich schlimm, habe aber immer versucht hinzugehen. Wenn ich ein bisschen schnupfen hatte oder Husten (was wir beide fast jede Woche hatten, ich war durchgehend den ganzen Winter Krank und das ist kein Witz) haben wir Ärger gekriegt und wirklich angeschrien.
Meine Mitschülerin hat auch immer gefehlt als ich gefehlt haben weil unser Chef voll komisch drauf ist (macht immer sexistische Kommentare die wirklich abartig sind) und wir fühlen uns wirklich unwohl mit ihm...
So meine Frage ist, ist es eigentlich erlaubt angeschrien zu werden, angefasst und sogar beleidigt und runtergemacht zu werden? Gibt es etwas was wir machen könnten? Wir hatten daran gedacht uns an unseren Lehrer zu wenden aber haben Angst dass uns der Arbeitsgeber am ende des Jahres uns nicht das Praktikum bestehen lässt.
Ich weiß dass ich meinerseits Fehler begangen habe wegen dem Fehlen und zu spät kommen aber ich bemühe wirklich sehr viel bei meine Aufgaben und gebe mein bestes und so auch meine Mitschülerin, aber all dies zieht wirklich an meine Psyche.

Jedes Vorschlag wäre hilfreich.

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus

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Wie soll ich das meinem Chef sagen?

Also ich mache eine Ausbildung als Fisi in einem kleinen Betrieb und mit mir sind im Büro 2 Azubis 1 Ausbilder und der Chef.
Es ist mein erstes Lehrjahr und so wie ich erfahren habe mussten die Azubis nach der Berufsschule noch zur Arbeit. Ist ja verständlich, weil zu zweit ist es schwierig.

Aber wenn ich immer in der Berufsschule bin sind alle im Büro. Ich habe um 13 Uhr aus und bin erst um 15.20 im Betrieb wegen Bus und dem ganzen. Aber ich bin ehrlich, ich habe erstens gar kein Bock nach der Schule zur Arbeit zu gehen.

Jeder in meiner Klasse auch andere sogar müssen nach der Schule nicht zum Betrieb. Es reicht schon, dass ich 3 Wochen von 8-17 Uhr arbeiten gehe und dann soll ich noch nach der Schule kommen, obwohl ich dort nichts produktives mache. Und ich muss natürlich auch für die Schule lernen für Exen etc.

Als ich mal gesagt habe, ich muss lernen und kann nicht kommen weil wir am nächsten Tag etwas schreiben hieß es, komm doch zur Arbeit und lerne da. Jetzt mal ehrlich, ich gehe dahin um zu lernen für ca. 1 Stunde und gehe nachhause. Es ist ja auch so, dass alle 10min ein Telefon klingelt und die dann auch mehrere Minuten mit denen dann reden also wie soll ich dort lernen?

Wie kann ich meinem Chef sagen, dass es nicht mehr so geht? Ich habe Blockwoche und ich habe auch erfahren, dass wenn es mehr als 25 Schulstunden sind, ich nicht arbeiten gehen muss. Und ich habe jeden Tag bis zur 6ten plus ein Tag Nachmittag also sind es deutlich mehr als 25h.

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Frage zum Glauben (Christentum, sowie Zukunft)?

Hey Leute, ich bin 27 Jahre alt und habe mein Studium vor 1,5 Jahren beendet. Ich arbeite momentan als Operationstechnischer Assistent im Krankenhaus seit ca. 6-7 Wochen….

ich habe aber ein Ingenieurstudiengang angestrengt, und habe es mit ach und Krach bestanden. Der neue Job im Krankenhaus ist mehr ein Quereinsteigerjob und Medizin ist für mich Interrsanter als Technik. Leider merke ich nur es ist einfach zu viel für mich. Ich meine ich habe echt Lust drauf, aber ich komme nicht hinterher.

Jeden Tag lerne ich nach der Arbeit zuhause 1 Std und verstehe vieles auch nicht. Und langsam staut sich alles an weil ich seit 1 Woche nicht wirklich Motivation habe zu lernen. Ich möchte es gerne , aber etwas hält mich davon ab….Komfortzone ( oder im Glauben der Teufel oder oder ) …

der Glaube den ich hatte noch bis vor 6-7 Monaten ist auch leider etwas verflogen. Ich bete nicht mehr so oft oder die Kirche ist für mich auch nicht mehr so interessant. Davor hatte ich ( für mich gesprochen) eine super Beziehung zu Gott zu Jesus. Ich war Ihm so vieles dankbar, ohne Ihn hätte ich vieles nicht geschafft. Ich habe Ihn geliebt. Ich liebe Ihn immer noch und ich habe schon eine Bindung zu Ihn, aber nicht mehr so stark wie vor 6 Monaten noch…Aber ich weis nicht was mit mir grade los ist. Einfach Lust los, viel mehr hätte ich Lust auf lange Urlaube und naja ich sag mal ein schönes Leben und einfach nur Relaxen und sowas :D ( glaube das wünscht sich jeder :D ) …. Manchmal habe ich Phasen, da war ich Gott super nah aber dann wie jetzt fast garnicht mehr.

Aber ich glaube auch, dass die Zukunft eine wichtige Rolle spielt, weil ich mir denke ich habe zwar studiert aber so ein richtiges Allgemein Wissen fehlt mir :/ Ich meine wie kann man sich den Allgemeinwissen aneignen? Ich meine ich wohne noch zu Hause, werde bald mit meiner Freundin zusammen ziehen, aber auch da was brauche ich dann oder oder oder…..keine Ahnung.

was sind Zinsen wie kommen die zustande etc…. Leider auch sowas wirklich nicht verstanden…:/

Auch die Frage, wie oft verzeiht der Liebe Gott Sünden, wenn die oft wiederholt werden bewusst:/ ich sage immer es Tut mir Leid lieber Herr, aber ich bin grade sehr schwach…

vor allem denke ich, dass der Teufel dann auftaucht wenn man am schwächsten ist…

LG und danke schonmal für eure Tipps :-)

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Ist es ok mal nicht 100% gut zu sein in der Ausbildung?

Und zwar habe ich in 5 Monaten meine Abschlussprüfung und jetzt ist meine Ausbilderin da für mich und ich habe durch sie sehr viele Vorteile bekommen und sie hat mir sehr vieles vereinfacht… am Anfang war es schwierig zwischen uns im 1 und im 2 Lehrjahr … da gab es viele Charakterliche Beförderungen weil Ausbilder auch da sind einen charakterlich zu fördern! Unsere Sozialpädagogin führt dann die Gespräche mit uns also Kritik usw damit wir halt besser werden.

seit ich Mutter geworden bin ist sie irgendwie auch netter zu mir und ja hab mega Glück bei ihr

aber wenn man halt zuhause noch ein Baby hat und dann auf der Arbeit angestrengt ist und kaputt ist kann man nicht 100% geben mein Kopf war heute ausgeschaltet und hatte ein wenig mehr Panik Attacken als sonst da konnte ich nicht mit dem Herzen sprechen sondern war mal wieder mehr mit dem Kopf da … und ich glaub das mag sie nicht

meint ihr es ist ok mal nicht 100% zu geben weil man halt nicht immer perfekt sein kann

meine ausbildung ist sehr streng veranlagt es ist eine reha ausbildung von der agentur für srbeit und die ausbilderin ist nebenbei noch prüferin … deshalb hab ich manchmal einfach keine kraft da ich ich immer genau drauf achten muss wie ich rede, wie ich loch verhalte usw

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Kündigung in Ausbildung, Wiedereinstieg problemlos möglich?

hallöchen

ich bin in der Ausbildung & hatte noch ein paar Wochen Probezeit vor mir. Mir wurde dann letzten Freitag überraschend die Kündigung überreicht. Was auch gar nicht so tragisch wäre, da ich eh vorhatte, Anfang Februar den Arbeitgeber zu wechseln. Jedoch: beim Gespräch (als mir auch die Kündigung überreicht wurde) hat mir die Einrichtungsleitung gesagt, dass es ihr sehr leid tut, das Ausbildungsverhältnis dann aber in zwei Wochen endet. Sie sagte, ich habe noch ein paar Urlaubstage übrig, die wir dann gemeinsam innerhalb der nächsten zwei Wochen verplant haben, ähnlich wie einige andere Termine im Rahmen der Ausbildung. Heute wäre der erste Urlaubstag gewesen.

Heute erhielt ich dann allerdings eine E-Mail von ihr, dass die Kündigung ohne Frist gilt und ich somit schon seit letzter Woche raus bin. Ich habe nach dem Gespräch ehrlich gesagt nicht auch nicht nochmal in das Kündigungsschreiben geguckt, bin einfach davon ausgegangen, dass die Leitung weiß, wovon sie spricht und auch die Frist von 14 Tagen so stimmt. Naja, schön blöd gewesen🙄

jetzt zu der eigentlichen Frage: das bringt doch nun sicherlich eine negative Nachwirkungen mit sich, oder?
Ich habe morgen ein Termin beim neuen AG (und werde diese Frage hier auch dort nochmal klären), Aber selbst wenn der Vertrag dort schon am Mittwoch beginnen würde, wäre ich in der Zeit von Fr-Mi nicht mehr in der Ausbildung gewesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann trotzdem alles reibungslos klappt und ich ohne Probleme "wiedereinsteigen" kann. Was sagt ihr?

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Meinung des Tages: Sollte es einen Rechtsanspruch auf flexibles Arbeiten geben?

Spätestens seit der Pandemie hat sich die Arbeit aus dem Home-Office für viele Arbeitnehmer zum attraktiven Arbeitsmodell entwickelt. Nach Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums sollte es in Zukunft auch einen Rechtsanspruch auf mögliches Arbeiten von Zuhause aus geben...

Flexibles Arbeiten zur Eindämmung des Fachkräftemangels

Erklärtes Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist es, nach effizienten Maßnahmen zur sukzessiven Bekämpfung des Fachkräftemangels zu suchen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck würde sich hierfür beispielsweise der rechtliche Anspruch auf das Arbeiten von Zuhause aus als durchaus geeignetes Mittel anbieten. Vor allem für Ältere, zugewanderte Arbeitskräfte und geringfügig Beschäftigte, müssten neue Arbeitsanreize geschaffen werden. Insbesondere ältere Menschen, die oftmals zahlreiche Qualifikationen mitbringen, könnten vielen Betrieben hierdurch länger zur Verfügung stehen.

Wichtig sei es Habeck zufolge, negative Erwerbsanreize abzubauen und Änderungen bei der Arbeitslosen- und Rentenversicherung vorzunehmen, so dass Geringverdienende und Ältere zu mehr oder längerer Arbeit motiviert werden. Darüber hinaus sieht der aktuelle Entwurf vor, den weniger verdienenden Partnern eines Haushalts die Erwerbstätigkeit zu erleichtern; so käme der mögliche Rechtsanspruch auf Home-Office auch Eltern zugute, die ihre Kinder zeitweise betreuen müssen.

Kritische Haltung seitens der Arbeitgeberverbände

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände lehnt ein Gesetz zum Rechtsanspruch auf Home-Office kategorisch ab. Für BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter würde ein etwaiger Rechtsanspruch "die Wirklichkeit in den Betrieben schlicht ignorieren". Mobile Arbeit sei in der Praxis selten ein Problem. Ein Rechtsanspruch allerdings würde "die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten gefährden und mehr Bürokratie verursachen".

Während einige Arbeitgeber auch nach offizieller Beendigung der staatlichen Maßnahmen zum Infektionsschutz weiterhin sehr großzügige und flexible Home-Office-Regelungen beibehalten haben, gehen andere Arbeitgeber zunehmend dazu über, ihre Beschäftigten inzwischen wieder häufiger oder gar dauerhaft an den stationären Arbeitsplatz zu bestellen.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr einen Rechtsanspruch auf Home-Office begrüßen? Wie empfindet Ihr es, von Zuhause aus zu arbeiten? Welche Vor- und Nachteile hält flexibles Arbeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit? Und wie bewertet Ihr die Bedenken der Arbeitgeberverbände?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/homeoffice-anspruch-robert-habeck

Ich sehe einen rechtlichen Anspruch kritisch, weil... 53%
Ich fände einen möglichen Rechtsanspruch gut, da... 39%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 9%
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Zu dumm für Arbeit?

Hello ich bin w18 und ich hätte mal eine Frage bzw. muss das auch irgendwie rauslassen.. ich arbeite im Einzelhandel in einem kleidungsgeschäft..das ist meine erste Arbeit ich hab vorher nie ein Arbeitsverhältnis gehabt.. das erste Monat war ich nur samstags dort mittlerweile arbeite ich 25h also Teilzeit .. es war von Anfang an nicht leicht, aber ich ertrag es nicht mehr ..

in der Firma sind alle ziemlich gut miteinander befreundet junge Leute zwischen 18-25 und unsere Chefin.
ich versteh mich mit den Kollegen einwandfrei nur die Chefin ist sehr schwierig .. sie nimmt private Angelegenheiten mit in die Arbeit und ist oft schlecht gelaunt und ich bin der Sündenbock momentan .. Ich spüre das natürlich das sie wütend ist und das erdrückt mich so extrem .. Ich mache aber aus Aufregung oder scham lauter dumme Fehler ich hänge ein Kleidungsstück falsch hin, ich stell mich mit dem Puppen dumm an, ich überlege zu viel und komme mir langsam wirklich dümmlich vor..

Ich merke richtig wie die Chefin mich verachtet und heute war es besonders schlimm das ich Angst vor Montag habe .. sie hat mich das erste mal richtig angefahren als ich ihr eig arbeit abnehmen wollte … „sie brauche keine Hilfe“ mir rinnt immernoch ein Schauer über den Rücken das hat mich so schikaniert ihr ganzes Verhalten heute .. sie sieht durch mich hindurch als wäre ich gar nicht exsestent .. sie hat gar keine Geduld mit mir ( ich arbeite seit 3 Montag dort) alles nervt sie was ich tue und nie ist es richtig .. ich stell mich wirklich dumm an und hab Angst das ich zu dumm für einen Job bin ..

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Umzug wegen Jobangebot - Partner dagegen?

Hey Community,

Mein Partner und ich waren beide bis vor kurzem in der Landwirtschaft (verschiedene UN) tätig. Wegen der aktuelle Kürzungen habe wir beide unsere Anstellung verloren. Ich bin sehr zeitnah ausgeschieden, mein Freund lehnte die Abfindung ab und ist noch bis September beschäftigt. Wir sind seit 2018 zusammen.

Nun ist es so, dass ich ein aussichtsreiches Jobangebot ca. 100km entfernt erhalten habe. Da die Kosten fürs Ausliegen und den Sprit absolut den Rahmen sprengen würden, sehe ich für mich nur den Wegzug als Option.

Aktuell leben wir beide (getrennt voneinander) in seiner Heimatstadt Köln, also gibt es extrem hohe Mieten und extrem viel Stau. Ich würde auch alleine gehen (die Entfernung ist aus meiner Sicht kein Problem, wir haben beide einen PKW), allerdings macht er ein riesiges Fass auf und bezeichnet mich als egoistisch. Durch den Umzug hätte ich allerdings netto ca. 1,6k mehr in der Tasche.

Ich fühle mich durch sein Verhalten sehr zurückgesetzt in meinen Möglichkeiten, immerhin hab ich wegen ihm generell nur "im Umkreis" nach einem neuen Job gesucht. Wir wollten eigentlich zeitnah zusammen ziehen, aufgrund der Doppelkündigung sehe ich das aber eher in ferner Zukunft. In dem Ballungszentrum in dem wir uns derzeit befinden, gibt es weder für ihn noch für mich potentielle Arbeitgeber.

Bin ich das A*schloch? Was würdet ihr tun?

Wegzug eigenständig 87%
Jobangebot ablehen 13%
Umschulen 0%
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Das darf er doch nicht, oder?

Hey,

Ich w14 hatte vor einen Monat ziemlich Mist gebaut. Ich habe einen schriftlichen Verweis von der Schule bekommen, weil ich etwas dummes gemacht habe (möchte nicht sagen was).

Daraufhin hatten meine Eltern mir für eine Zeitlang etwas, was ich ziemlich oft benutze und ohne fast gar nicht klarkomme, eingezogen und in einem Raum eingeschlossen (möchte auch nicht sagen was).

Ich bin dann ausgetickt und hatte mit einer Axt eine dieser Türbänder oder wie man das nennt, kaputt gemacht und versucht in den verschlossenen Raum reinzukommen. Von dem Türrahmen hatte ich auch etwas weggemacht.

Mein Vater war natürlich sauer und meinte dass, ich die Tür natürlich von meinem Geld bezahlen muss.

Ich hatte nur 85€, er meinte sowas kostet über 100€. Er hat mir dann meine Karte weggenommen. Mittlerweile habe ich schonlängst das ganze Geld (185€) aber er gibt mir immernoch nicht meine Karte. Die Tür hat er auch selbst repariert und die geht wieder ganz normal auf und zu fast wie neu.

Nur ist es so dass, ich Zeitungen austrage aber die letzten 3 Male nicht gemacht habe. Meine Eltern haben es herausgefunden. Ich hatte aber meinen Arbeitsgeber vor so 3 oder 4 Wochen per Email geschrieben dass, mein Wagen kaputt gegangen ist und ob ich einen bekomme. Meine Eltern meinen ich solle das Geld nicht nehmen, weil ich's nicht ausgetragen hatte und das ich eine Strafe bekommen würde.

Ich habe doch jetzt das Geld und er gibt mir meine Karte trotzdem immernoch nicht, obwohl er die mir seit genau 1 Monat eingezogen hat.....

Was soll ich machen?

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Warum gehen so viele Menschen nicht gerne arbeiten ?

Hoffe ihr könnt paar min Zeit nehmen und es mal duchlesen und antworten wenn ihr wollt , finde es ist ein wichtiges Thema welches uns alle betrifft ...

Ich habe mal hier mal gefragt was würdet ihr machen wenn ihr im Lotto gewinnen würden und viele haben geantwortet die Arbeit sofort kündigen und dort nicht mehr arbeiten ...

Und ich kann es nicht verstehen , denn es heißt die meisten arbeiten nur wegen dem Geld ...

Ich z.b hab eine Krankenpflegerin Ausbildung angefangen und selbst wenn ich Millionen gewinnen würde , würde ich trotzdem gerne weiter in Krankenhaus nach der Ausbildung arbeiten .. klar vlt würde ich mir mal einen längeren Urlaub gönnen und vlt nicht Vollzeit arbeiten aber 20-30 Stunden die Woche würde ich trotzdem gerne weiter arbeiten .. den ich habe es ausgesucht weil es mich auch irgendwo Glücklich macht einfach Menschen zu helfen und selbst mit dem ganzen Geld würde es mir fehlen .

Und ich finde es traurig dass so viele Menschen jeden Tag nur aufstehen weil die Geld verdienen müssen ..

Klar wenn ich z.b morgen um 04:15 aufstehen muss finde ich es auch nicht direkt toll aber nach einer Stunde wenn ich später dann auf der Arbeit bin macht es ziemlich viel spaß und ich habe nicht im Kopf ich muss dass nur wegen dem Geld machen ...

Wie ist es bei euch ? Arbeitet ihr wirklich nur wegen dem Geld ? Wie steht ihr zu dem Thema ? Ist es nicht schrecklich nur wegen dem Geld zu arbeiten ?

Sollte man nicht einfach das suchen was einem spaß macht wie ich es z.b gemacht habe ?

So macht das Leben doch viel mehr spaß ..

Es wäre doch schrecklich wenn ich mir jetzt nur denken würde oh neeee muss morgen wieder um 04:15 aufstehen und dann 8 Stunden mich quälen..

Klar ist es normal wenn man nicht immer Lust hat es gibt manche Tage wo ich absolut kein Lust habe aber ich sage mal so von 10 Tagen gehe ich 8 oder 9 sehr gerne hin aber irgdnwie ist es bei vielen anders .....

warum ?

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Probleme in der Arbeit (Einzelhandel)?

Hallo, ich arbeite seit ca 3 Monaten zum ersten Mal und bin 19 Jahre alt. Ich habe bei Lidl angefangen. In der ersten Filiale war ich sehr zufrieden und verstand mich mit allen Mitarbeitern gut bis auf meinen Filialleiter der mir sehr arrogant rüber kam. Nach ca. 3 Monaten Arbeit wurde mir von ihm gesagt das ich in eine andere Filiale gehen soll da 1. Er zuviel Mitarbeiter hat und die andere Filiale zu wenige und 2. Meine Arbeitsleistung ihm nicht gefallen hat obwohl ich mich schon ziemlich bemüht habe.

In der zweiten Filiale gefiel es mir schon deutlich besser, viel netter Kollegen und mein Filialleiter gleicher Landsmann wie ich.

Ich arbeite nun seit ca Monaten in der neuen Filiale und mir geht es auch viel besser dort und ich fühle mich viel wohler da ich vorallem alte Arbeitskollegen meiner Mutter habe.

Leider fällt mir auf das ich beim Backen Probleme hab, in der alten als auch neuen Filiale. Ich bemühe mich alles schnell und genau im Griff zu halten aber leider gefällt das meinem stellvertretenden Filialleiter nicht.

Er hat mich heute fertig gemacht da ich zuviel Backregale leer hab obwohl ich eigentlich genau in dem Moment fertig war und alle Regale auffüllen wollte.

Er sagt dauernd das ich in Probezeit bin und ich vielleicht Zuhause nichts machen kann aber in der Arbeit eben schon was selbstverständlich ist.

Er hat mich so oft gesehen wie ich schwitzen gearbeitet hab und war sogar stolz auf mich aber trotzdem macht er mich runter.

Ich und er haben darüber geredet was ich hier erreichen will und ich meinte das ich Schichtleitung machen will worüber er sich lustig gemacht hat.

Er meinte das ich keine Ausbildung und keine Berufserfahrung habe und ich deswegen sehr wenige Chancen habe.

Darauf hat er versucht mich zu überzeugen das ich eine Ausbildung machen soll, da es dann wahrscheinlicher wäre. Das Problem ist ich wollte nie bei Lidl auf Dauer arbeiten aber als meine Mutter mir erzählt hat wie leicht es ist aufzusteigen hab ich mir gedacht ich geb alles und versuche es einfach zu steigen.

Ich bin von so gut wie allen Mitarbeiter einer der am meisten da bleibt und mache dermaßen Überstunden um meinen Chefs zu gefallen damit ich vielleicht Möglichkeiten hab und jetzt macht er mich einfach runter und erzählt mir das es keine Chance gibt.

Was haltet ihr davon?

Kann man ohne Ausbildung Schichtleiter bzw stv. Filialleitung werden?

Meine Mutter arbeitet seit 10 Jahren bei Lidl und sie meinte es ist 100% möglich. Und sie meinte eine Ausbildung ist unnötig, da sie einen Kollegen hatte der 100% gegeben hat, eine Ausbildung hatte und immer gesagt hat das er aufsteigen will. Am Ende wurde er immernoch nicht gesteigert weshalb er gekündigt hat und jetzt bei der Stadt arbeitet mit besserem Gehalt. Sozusagen hat ihm die Ausbildung nicht viel gebracht.

Was denkt ihr davon?

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