Würdet ihr es begrüßen, wenn Elon Musk mehr (politischen) Einfluss in Deutschland bekommen würde (z.B. über die AfD)?

nein 85%
ja 15%

40 Stimmen

OLDO1975  14.02.2025, 11:40

Wenn Elon Musk Einfluss in Deutschland haben möchte, dann will ICH über alle Codes der US - Nuklearwaffen TRIADE verfügen und darüber bestimmen.

VitaminaC 
Beitragsersteller
 14.02.2025, 11:42

👍

3 Antworten

nein

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Beide können gerne in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.


jule2204  13.02.2025, 19:33

Ich glauber der Musk ist sich gar nicht im Klaren darüber, dass wenn Trump jetzt wieder fossile Brennstoffe fördert, seine E-Autos, zumindestens in den USA, in der Versenkung verschwinden werden.

aalbtraum  13.02.2025, 23:08
@jule2204

Jetzt wo Musk Co-Präsident ist, kann ich mir vorstellen, dass ihn die paar Tesla-Milliarden garnicht mehr so sehr interessieren. Der scheint tun und lassen zu können, was er will.

nein

Es ist schon sehr kritisch, wie sehr er die Politik seines eigenen Landes beeinflusst. Es sollte generell nicht möglich sein, dass jemand sich ein Amt quasi erkauft. Aus Deutschland hat er sich aber definitiv herauszuhalten und dass er die AfD unterstützt, offenbart nur ein mangelndes politisches Wissen.

nein

Es reicht schon, wenn er die USA ruiniert. Gerade heute eine neue Meldung: seine komische "Antikorruptionsbehörde" zwackt illegal Gelder von anderen Institutionen ab, sprich, begeht Diebstahl. Trumps Reaktion? Er ist wütend über die Beschwerden und verlangt von den Behörden und Ministerien, mit Musk zu kooperieren.

Dass die beiden Superhirne gerade geltendes Recht brechen, scheint da drüben niemanden zu interessieren.


VitaminaC 
Beitragsersteller
 13.02.2025, 21:28

Trump hat die Grundlagen dafür geschaffen, dass Korruption in den USA richtig zur Blüte kommen kann. Und genau darum geht es Musk und Trump: Auf Kosten aller anderen so viel Geld wie möglich zu machen.

Clippy  14.02.2025, 05:23
@VitaminaC

Ja, zumal "Korruption" ein Thema ist, das immer gut beim Wähler verfängt. Denn niemand ist für Korruption, aber jeder ist dagegen. Solche Themen lieben Populisten.

Damals in der Sowjetunion nannte man unerwünschte Menschen "Konterrevolutionäre", "Saboteure" oder "Klassenfeinde". Heute wirft man ihnen einfach vor, sie seien korrupt und/oder würden das Geld der braven Bürger verschwenden. Und schon hat man erstens die Menschen auf seiner Seite und verfügt zweitens gleich über eine Grundlage, auf deren Basis man "durchgreifen" kann.