Stimmt es das es Kriege um WASSER geben wird?
Begrenzte Ressource: Nur ca. 0,3 % des Wassers auf der Erde ist Süßwasser, das leicht nutzbar ist.
Bevölkerungswachstum: Mehr Menschen → höherer Wasserbedarf für Trinken, Landwirtschaft und Industrie.
Klimawandel: Dürren, veränderte Regenmuster und schmelzende Gletscher verschärfen die Wasserknappheit.
Politische Grenzen: Viele Flüsse und Seen verlaufen über Ländergrenzen hinweg (z. B. Nil, Euphrat, Indus). Uneinigkeit über Nutzung kann Spannungen erzeugen.
19 Stimmen
6 Antworten
Bis dahin sollten wir Europäer schauen wie wir unsere Grenzen vernünftig schützen können. Sobald die ersten kriege um Wasser ausbrechen wird es sonst absolut unregulierte Migration gehben in einem enormen Ausmaß. Bis dahin müssen die EU außengrenzen gut geschützt sein um die Souveränität Europas zu gewährleisten.
Konkurrenzen um Wasserstellen/Flüsse sind regional sehr begrenzt. Dementsprechend bleiben auch entsprechende Kriege regional begrenzt.
Es gab schon Kriege und gewaltsame Auseinandersetzungen um Wasser!
Sehr unwahrscheinlich. Kosten/Nutzen stehen da durch moderne und effiziente aber teure waffen in keinem Verhältnis. Da sind zb Meerwasserentsalzung oder das hochpumpen von tiefen wasservorkommen effizienter.
Aber wenn ganze Landstriche zu wüsten und unbewohnbar werden wird dies zu großen Migrationsbewegungen führen, was ggf konfliktpotenzial birgt
Meerwasserentsalzung ist sehr Energieaufwändig und bicht jeder Staat ust am Meer und ganz nebenvei gibt es schon konflikte um Wasser.
Und wenn das lerzte wasser die Gletscher runtergelaufen ist, wird das auch in Europa deutlich werden.
Um das Nilwasser gibt's doch schon Ärger, Indien und Pakistan streiten sich auch schon, und überall, wo das Wasser knapp wird, drohen im Zweifelsfall Missernten, Stromausfälle, das Erliegen der Binnenschifffahrt. Da gibt's schon diverses Konfliktpotential.