Sollen Eltern LGBTQ-Unterricht in Schulen ablehnen dürfen?
135 Stimmen
30 Antworten
Ich nehme mal an, dass du beispielsweise Aufklärung im Biologieunterricht oder das Lesen queerer Jugendbücher meinst?
„LGBTQ-Unterricht“ gibt es so explizit nämlich definitiv nicht.
Und nein, das sollten die Eltern nicht entscheiden können und dürfen sie zum Glück auch nicht. Die Schulen haben schließlich einen ganzheitlichen Bildungsauftrag und sind in der Pflicht, die Kinder und Jugendlichen dahingehend zu unterrichten. Wäre ja eine Katastrophe, wenn jetzt schon Eltern über die Bildungsinhalte bestimmen dürften…
Für die Aktivistys gibt es natürlich nichts Perverses oder Obszönes, weil es eben ihre Aufgabe ist, Perverses und Obszönes zu normalisieren. Und dafür fängt man natürlich - in guter alter sozialistischer Tradition - schon in den Kindergärten an.
Die Kinder gehören dem Sozialismus. ;)
Genau! „LGBTQ-Unterricht“ klärt über sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität, Diversität und Akzeptanz auf, um Inklusion zu fördern und Diskriminierung entgegenzuwirken.
Da es keinen LGBTQ-Unterricht an Schulen gibt, ist die Frage vollkommen sinnfrei und überflüssig.
Ich bin ja kein Freund von Russensex, aber https://www.schlau.nrw/ z.B. machen eigentlich genau das. Unterricht muss ja nicht zwangsweise heißen, dass es kontinuierlich unterrichtet wird.
“LGBTQ-Unterricht“ klärt über sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität, Diversität und Akzeptanz auf, um Inklusion zu fördern und Diskriminierung entgegenzuwirken.
Nein, das tut der normale Unterricht. LGBTQ-Unterricht gibt es nicht.
Russlandtrolle sollten ihre Homophobie therapieren lassen. LGBTQI gehört zum vollständigen Sexualkundeunterricht. Punkt.
du solltest im bio unterricht besser aufpassen ?
und bei allgemeinwissen auf social verdummung verzichten.
Es gibt keinen "LGBTQ-Unterricht"...
Falls du allerdings sexuellen Aufklärungsunterricht meinen solltest, der sollte natürlich obligatorisch sein, weil es WICHTIG für Jugendliche ist, zu wissen, wie sie sich vor Sachen schützen müssen und welche Rechte und Pflichten es im sexuellen Bereich gibt.
Naja, https://www.schlau.nrw/ z.B. machen eigetnlich genau das. Unterricht muss ja nicht zwangsweise heißen, dass es kontinuierlich unterrichtet wird.
Und ja, das sollte auf jeden Fall gemacht werden, ohne Einspruchrecht der Eltern.
Es gibt keinen "LGBTQ" Unterricht.
Wäre aber notwendig für so manche Menschen
Mal abgesehen davon, dass es keinen konkreten LGBTQ-Unterricht geben sollte, sondern entsprechende Abweichungen in die Thematik einfach eingearbeitet werden sollten, ist Diskriminierung niemanden gestattet.
Die "Bildung" sollten nicht Perversionen und Obszönitäten glorifizieren.
Es sei denn, man will eine marxistische zersetzende Kulturrevolution.