Die grün-linke Agenda stellt Essen schlecht dar, das eigentlich gut ist - oder?
27 Stimmen
Was ist den die Grün Linke Agenda?
Ja, dieser mordene linke Quatsch aus Amerika.
14 Antworten
Was hat USDA mit grün-linker Agenda zu tun? Das wird uns wohl immer ein Rätsel bleiben.
Was da aufgeführt wird, sind Fakten, auch wenn es Dir nicht gefällt.
Natürlich kommt es immer auf die Menge an!
Nur weil wir uns über Tausende von Jahren so ernährt haben, bedeutet es ja nicht, dass es gesund ist. Fakt ist, dass in Ländern, in denen diese z.T. ungesunden Lebensmittel kulturell nicht zur Ernährung gehören, eine erheblich höhere Lebenserwartung haben, als wir hier!
Es bedeutet ja nicht, dass wir grundsätzlich darauf verzichten sollen, sondern in vernünftigen Maßen auch das Leckere genießen sollten.
Es gibt nicht nur schwarz oder weiß im Leben!
Fleisch und Milch ist ja auch nicht giftig und Milch ist für Kinder in der Wachstumsphase sogar gesund. Zur Zeit, als die Bibeltexte geschrieben wurden, gab es keine anderen Möglichkeiten, zudem wurde damals garantiert nicht so viel Fleisch gegessen , wie heute.
In der Frage oben wird ja auch nur das „Rote Fleisch“ als nicht so gesund gekennzeichnet. Das ist Fleisch vom Rind und Schwein.
Es gibt halt nicht nur schwarz oder weiß. Man kann aber heute differenzieren, wenn man sich etwas bildet und nicht einfach nur konsumiert.
Und mit grün-links hat das schon mal gar nichts zu tun!
Beste Quelle ist der „Ernährungskompassa von Bas Kast!
USDA
Das US-Landwirtschaftsministerium wird von einer Republikanerin geleitet.
Die haben eher wenig mit "links" oder "grün" am Hut.
Deine Quelle ist mit Sicherheit eine Vereinfachung, vermutlich eine platte Lüge.
Glaube nicht jeden Mist, den du im Netz liest.
Deine Tüte Empörung kannst du auch wieder dichtmachen und wegpacken.
Na ja. Die Wahrheit ist aber, dass dieses Gendern, dieses auf die Ernährung hinweisen, die übermäßige politische Korrektheit - diese medialen Zwänge die rechten Politiker sehr stark gemacht haben. Die Linken habe auf diese Weise das Gegenteil erreicht …
Die Wahrheit ist, dass du hier entweder bewusst lügst, indem du Brooke Rollins als Linke bezeichnest. Aber vermutlich hast du keinerlei Ahnung, wer das ist.
Nochmal, zum Mitschreiben
Das US-Landwirtschaftsministerium wird von einer Republikanerin geleitet.
Die haben eher wenig mit "links" oder "grün" am Hut.
Ich habe es extra fett markiert.
Und nun ist gut, Komme wieder wenn deine Bildung für eine Diskussion ausreicht.
Du hast eher keine Ahnung.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tom_Vilsack
Brooke Rollins ist erst seit Februar 2025 dort CEO, davor war es sehr wohl ein Demokrat.
Dieses Bild ist bestimmt älter 😏 Schach und Matt Bruder!
Du stellst Dich gegen Fakten! Das ist eben unsinnig und hat nichts, aber auch gar nichts mit grün-links zu tun! Das ist nur Deine „Fixe Idee“!
Nur weil es die ältesten Lebensmittel sind, heißt das nicht, dass sie sich gut sind.
Lieber vertraue ich Essen mit dem Menschen vor Jahrhunderten gut lebten anstatt chemischem Essen, das Fleisch imitieren soll.
Weil die Nahrungsmittelversorgung früher auch so gut war, sind die Menschen bekanntlich so alt geworden.
Ach nee, sind sie nicht…
Es ist ein Mythos, dass Leute im Mittelalter nur 40 wurden. Wenn sie genug Essen zur Verfügung hatten sind sie sehr wohl sehr alt geworden - genauso wie heute. Nur leider gab es keine gute medizinische Versorgung, die Kindersterblichkeit war sehr hoch und Kriege etc. Führten auch zu einer niedrigen Lebenserwartung.
Schau Dir mal an, wie alt die Pharaonen geworden sind … viele über 90. Sie hatten halt gutes Leben und gutes Essen.
Du wirst heute kein Lebensmittel finden, dass nicht vom Menschen über Züchtungen verändert wurde.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass rotes Fleisch deutlich ungesünder ist als helles Fleisch.
Fleisch war früher nicht im Übermaß vorhanden. Nicht umsonst hat man früher vom Sonntagsbraten gesprochen.
Aber heute muss es für einige jeden Tag Fleisch sein. Und das ist nunmal ungesund. Besonders bei rotem Fleisch.
Also bei dem was gerade in Amerika im Fleisch landet würde ich das als "chemisches" Essen bezeichnen.
Und was haben die gegessen?
Jeden Tag Fleisch? Vollgepumpt mit Antibiotika? Nein.
Das ist nur ein überspitztes Bild, an dem vielleicht eine Teilwahrheit dran ist, jedoch in dieser Pauschalität letztendlich falsch ist.
Wie so oft macht nämlich die Menge das Gift. Salz ist beispielsweise etwas lebensnotwendiges. Ohne Salz können wir nicht leben. Andererseits schadet zu viel Salz unserem Körper. Ähnlich ist es bei Fetten. Und nicht-pasteurisierte Produkte sollten halt aufgrund der Keimbelastung nicht gegessen werden.
Und natürlich zählen diese Nahrungsmittel zu den "ältesten" Lebensmitteln, aber dabei muss man halt auch beachten: Wie alt sind die Menschen früher geworden? Cholesterin war damals weniger ein Problem, weil die Leute meistens eh schon gestorben sind, bevor sie verfettete Gefäße hatten.
Alles Linksgrün. Warnungen vor schlechtem Essen Linksgrün, Warnungen vor einem Klimawandel Linksgrün, meine Wurst auf der Toilette Linksgrün...
Im Kern nicht. Denn in den letzten Jahren wurde in Medien sehr gegen Fleisch und Milch gehetzt.
Ich trinke täglich Milch und lebe immer noch. Meine Blutwerte sind auch immer in Ordnung.
Ich trinke noch viel mehr als Milch. Es gibt aber eine Vielzahl an Stimmen, die manche Produkte kritisch sehen. Es gibt zum Beispiel Leute die sagen, dass diese Sachen Krebs und andere Krankheiten fördern
In meiner Familie gibt es keinen Krebs, ich denke dass das leider häufig genetisch bedingt ist 😔
Fertigprodukte sind nicht gut. Und Fleisch frisch vom Metzger schmeckt eindeutig besser als abgepackter Schinken … Ich würde auf Fertigprodukte verzichten.
Aber Fleisch und Milch steht X mal in der Bibel :D:D:D Dann muss doch das gut sein, oder? :D