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Katze zieht ihren Schwanz hinter sich her?

Hallo!

Meine Katze war für eine Woche weg und kam zum Glück letztens wieder. Dabei versteckte sie sich direkt unter mein Bett und blieb erstmal dort.

Da ich vorher im Urlaub war, haben wir uns lange nicht mehr gesehen und sie kam doch öfter mal heraus um sich von mir streicheln zu lassen, aber verschwand dann wieder wenn es ihr zu viel wurde oder meine Familie ins Zimmer kam.

Nun ist mir aber aufgefallen, dass ihr Schwanz beinahe leblos erscheint und sie ihn nur hinter sich herzieht. Wir wissen nicht, was sie in letzter Zeit gemacht hat und wo sie war, jedoch war sie (ziemlich wahrscheinlich) auf einem Video der Wildkamera eines Nachbarn.

Manchmal hat sie auf meine Berührung ihres Schwanzes reagiert und ist sogar zurück unters Bett gekrochen, dies ist aber nicht immer passiert.

Sie konnte ihn sehr leicht bewegen, hat ihn aber nicht wie sonst (logischerweise) freudig hochgestreckt.

Ich kann außerdem ganz am Anfang ihres Schwanzes einen leichten Knick erkennen, hier weiß ich aber nicht ob ich mir das einbilde oder ob das anatomisch so sein muss.

Sie ist außerdem etwas abgemagert, weswegen meine Mutter zu der Schlussfolgerung kam, dass sie irgendwo eingesperrt war. Dann war sie das aber nicht auf der Kamera.

Zunächst wollten wir direkt zum Tierarzt, beim Gespräch am Telefon meinte sie aber dass es wegen ihrem Stress besser wäre, ein paar Tage zu warten.

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Es tut mir leid, dass ich in meinem Gedankengang keinen roten Faden finde, aber ich bin einfach nur verzweifelt und habe ein super mulmiges Gefühl bei der Sache.

Kann es wegen Trauma sein? Oder ist es ein fremder Katzenbiss oder sogar Bruch?

Vielen Dank im Vorraus für Antworten! :(

Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit

Wie finde ich verlässliche Studien zum Thema Katzenfutter (Trockenfutter vs. Nassfutter)?

Hallo, Ich führe gerade eine Diskussion mit einem Bekannten über die Vor- und Nachteile von Trockenfutter gegenüber Nassfutter bei Katzen.
Mein Standpunkt ist kurzgesagt, dass Katzen durch (mindestens grösstenteils oder besser reine) Nassfutter Ernährung deutlich mehr Flüssigkeit aufnehmen und definitiv gesünder leben / es viele Krankheiten vorbeugt, was wichtig ist, da Katzen von Natur aus wenig trinken (obwohl sie es so gesehen heute nicht müssten aber es kommt wahrscheinlich davon das sie Nachfahren von Wilden Katzen in der Wüsten Region die ihr Flüssigkeitsbedarf durch andere Tiere grösstenteils gedeckt haben). Und insgesamt viele andere punkte, will mich kurz halten).
Mein Bekannter hingegen ist der Meinung, dass Trockenfutter viel besser ist / das beste / optimal und gibt seinen ganzen Katzen ausschließlich Trockenfutter. Er behauptet, Nassfutter sei sogar problematisch, unter anderem wegen möglicher Parasiten, Würmer oder anderer gesundheitlicher Risiken und würde mir natürlich nicht ohne richtigen Beleg einfach glauben.

Das Dilemma ist aber das wenn man die Frage kurz Googelt auf diesen ausschnitt der Seite stößt, wie Problemlos die reine Trockenfutter Fütterung ist.

Scrollt man weiter stößt man auf massenhaft Artikel die meine These stützen und verteidigen wie hier das die Katze dann den Urin konzentrieren muss was sie gut kann aber geht halt auf die Organe über Jahre und einer der häufigsten Todesursachen, bei nassfutter kriegt man mit 80% Feuchtigkeit den Tagesbedarf während man mit 5-10% Trockenfutter im Prinzip Flüssigkeit entzogen bekommt.

Richtig Studien sind aber nicht genannt nur irgendwelche Leute die als Katzen Experten genannt werden.
So funktioniert aber dann auch keine Überzeugungsarbeit da bin ich ehrlich, wenn mir klar ist das man zu beidem irgendwelche dahin geschriebenen Artikel Forenbeiträge oder Blogs finden kann.

Ich habe bereits versucht, mich als Laie durch einige Studien auf Englisch zu arbeiten, was ziemlich schwer und alle wissenschaftlich waren.

Die meisten waren entweder alt und unbefriedigend laut ChatGpt zusammenfassung (nur um zu gucken ob es sich lohnt diese auch im detail zu lesen oder ob auch nichts dabei rauskommt), da sie im Wesentlichen zum Schluss kamen, dass man es nicht genau weiß, weil zu viele Faktoren eine Rolle spielen.

Daher meine Frage: Wie kann ich verlässliche und aktuelle Studien zu diesem Thema finden und ganz allgemein wie geht man vor? Gibt es bestimmte Datenbanken oder Suchstrategien, die ihr empfehlen könnt, um solche widersprüchlichen Aussagen besser bewerten zu können?

Als zb faktoren ob sein Trockenfutter allgemein mit Zucker ist weiss ich nicht bin aber auch ohne Zucker der selben Meinung das Nassfutter bzw. Fleisch besser ist. Wahrscheinlich auch ohne Freigang in einer Wohnung was Übergewicht noch mehr begünstigt und Nieren Insuffizienz was einer der häufigsten Todesursachen ist.

So richtige Studien finde ich selbe nur das hier von Dr Tony Buffington vom Jahr 2008

Dann kenne ich den Autor auch garnicht und ob er nicht doch für Lobby/Hersteller Interessen arbeitet was ich natürlich nicht vorwerfen will sondern nur als Punkt den man im Hinterkopf haben sollte.

Mir geht es nicht ums recht haben nur weil ich von Nassfutter überzeugt bin sondern ich will auch nicht er weiter macht wenn Nassfutter auch nur 1% besser ist und Studien in der Hand haben von und mal lernen wie ihr das machen würdet mit Studien recherchieren.
Ist ein Thema was mich interessiert und macht spaß was neues zu lernen.

Lernt man nicht in der Schule und ich bin kein 50 jähriger Erwachsener der Promoviert hat und kein Journalist nur als Vorstellung für euch.

Danke im Voraus

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Kitten vom Tierschutz geholt, 5 Tage später zum Tierarzt, Symptome bereits am 1. Tag bemerkt. Weigern sich Kosten zu übernehmen, was tun?

Hallo, ich wollte mal nach Rat fragen bzw. was Ihr davon haltet, vielleicht bin ja auch ich falsch..

Ich habe vor 4 Tagen 2 Katzen vom Tierschutz adoptiert. Sie sind geschätzt knapp 4 Monate alt. Kurz vorab: ich habe sie am Sonntag von einer Pflegestelle (Fahrtweg 1h) abgeholt( dort angekommen haben die 2 Kleinen mit der Mutter in einem kleineren Raum bei einer Pflegefamilie gelebt. Sie waren sehr scheu und haben sich nicht anschauen lassen, die Pflegemama versicherte mir sie wären gesund.

Sie wurden geimpft, entwurmt und gechipt vom Ta. Nach einem Gespräch fragte sie mich dann ob ich die beiden adoptieren möchte. Ich habe mich dafür entschieden weil ich wusste, dass sie nach ein paar Tagen bestimmt auftauen werden. Ich habe Impfpässe und einen Schutzvertrag unterschrieben mitbekommen.

Zuhause angekommen konnte ich direkt bemerken dass der Junge röchelte. 1 Tag waren sie unter dem Sofa, danach haben sie sich sichtlich wohler gefühlt. Ich habe der Pflegemama bezüglich des Röchelns geschrieben und sie meinte dass beim Falle eines Tierarzt Besuches, sie wegen der Kosten mit der „Chefin“ sprechen würde.. sie sind mittlerweile wirklich sehr zutraulich, verspielt und lieb.

Dass die Katzen dreckig waren hat mich nicht gestört, Aber das mit röcheln ist leider immer noch. Heute hat der Junge zusätzlich nein eitrige Augen bekommen… das linke Auge kneift er zu, rechts nicht. Er wirkt auch etwas schlapper als die letzten Tage und schläft mehr.

Ich habe für morgen einen Ta Termin. Habe dann heute mit der Chefin telefoniert, diese meinte aber „ne die waren gesund bei uns, wir übernehmen nichts, das wird der Stress sein!“. Find ich jetzt blöd weil ich es doch schon mitbekommen habe am ersten Tag, bzw direkt nachdem wir angekommen sind.

Ich frag mich auch wie sie es hätte bemerken sollen, laut der Pflegemama wurden die beiden nie von ihnen gestreichelt sondern nur gefüttert weil sie so scheu waren, wie hätte es dann bemerkt werden können?

Nun zu meiner Frage an euch, soll ich das einfach hinnehmen dass sie da nichts zu beisteuern wollen oder wohl doch noch dagegen vorgehen? Der Ta meinte, von 30-200€ kosten könnte alles dabei sein, hat jemand Erfahrung über die Kosten eines solchen Falles? Mit geht es nicht darum weil ich das Geld dafür nicht habe, sondern es geht mir ums Prinzip dass ich paar Tage nach Adoption zum Tierarzt gehen darf obwohl sie mir als gesund verkauft worden sind, obwohl Symptome bereits bei der Ankunft hier bemerkt worden sind….

was meint ihr?

Liebe Grüße

Michelle

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Rechte, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Tiergesundheit, Katzenjunges

Kitten hat kein appetit mehr durch Impfung?

Alsooo meine kleine Maus hat am 13.08 ihre Nobivac RCP zum 1. mal bekommen und hat dann auch noch gut gefressen und war aktiv Unterwegs.

am 15.08 hat sie dann plötzlich ihr Nassfutter verweigert und hat nurnoch kleine Häppchen gegessen. Ich dachte erst, vielleicht mag sie den Geschmack nicht. Habe ihr dann von Pussycat Junior das Paté gegeben was sie gerne gegessen hat. Danach kam das gemäckel. Seitdem Mäckelt sie rum, knabbert aber gerne am Trockenfutter umher dafür.
Ich wollte ihr Futter nun langsam umstellen auf Hofladen, da Discounter Futter ja schlecht ist. Heute früh hat sie es gefuttert inkl. sehr viel Trockenfutter + trinkt extrem viel seit gestern dem 20.08 nachdem ich 2 weitere Wassernäpfe in der Wohnung verteilt habe. Habe ihr neues Futter hingestellt wie es zur Routine war, wenn ich von der Arbeit komme und sie hat es ignoriert!

Nun habe ich mir die Impfung-Nebenwirkungen mal durchgelesen und dort steht tatsächlich das man dadurch Appetitlosigkeit bekommen kann. Aber die kamen ja erst 2 Tage später und halten bis jetzt immernoch an so wie es aussieht.

Der TA macht erst Morgen wieder auf, bin aber dennoch sehr ängstlich.

Sie spielt aktiv umher, kuschelt noch, Stuhlgang war einmal breiig dann wieder normal. Die kleine ist 15 Wochen und hat einen Spielpartner. Würmer habe ich im Kot bisher nicht entdeckt, sie hat aber auch schon ihre 1. Wurmkur durch.

Ich hab vergessen zu erwähnen, dass sie gerade auch ihre Babyzähnchen verliert so wie der TA es mir letzte Woche sagte. Kann es daran auch zusammen hängen?

Sollte ich mir Sorgen machen oder ist es normal? Vor der Impfung hat sie wirklich alles gegessen was ich ihr hingestellt habe.

Ernährung, Tierarzt, Futter, Hauskatze, Impfung, Katzenernährung, Katzenfutter, Nassfutter, Trockenfutter, Futterumstellung, Katzenjunges

Kaninchen hat steife Beine warum?

Ich habe 2 Löwenkopf Kaninchen wo von 1 davon anfing so steife Beine zu bekommen und später der zweite jetzt auch so anfängt.

Ich vermute das hängt mit der vor kurzem mäuseplage im Stall zu tun, die jetzt bekämpft ist. Mir ist aufgefallen das Mäuse kot in den Näpfen der Kaninchen waren und warscheinlich die Kaninchen versehentlich mit gefressen haben.

Später fiel mir auf das deren Hinterbeine wie Steif geworden sind wenn ich sie in der Hand in der Luft halte um zb in das aussen gehege zu tun quasi wenn halt eine hand vorne und die andere Hand hinten festhält konnte man das dann auch fühlen . Normaler weise ziehen die Kaninchen die Beine zu sich wenn sie gehalten werden aber bei denen momentan hängen diese manchmal Stur nach unten oder die zusammen zieh Bewegung in den Hinterbeinen fühlt sich wie eingerostet. Aber es ist noch etwas leben in den Beinen da.

Aber draussen laufen tuen die wie normal und stehen manchmal auf den Hinterbeinen. 

Aber mein Nachbar hat beobachtet das der eine von denen sich die beine Leckt ob das damit zu tun hat weiss ich nicht.

Ich war schon 3-4mal beim Tierarzt und hab gesagt was los ist. Dieser verschrieb Panacur und später Kokzidien Spritzen. 

Panacur habe ich knapp 2 wochen gegeben und die Spritzen so 5 tage vielleicht.

So wirklich besserung sieht man nicht und wenn dann sind die sogar noch steifer irgendwie. Es wundert mich weil erst war es bei nur einem so jetzt fängt der andere auch so an.

Die Kaninchen sind jetzt Knapp 4 Jahre alt und meine Kaninchen machen keine mega grosse akrobatik wo die sich verdrehen könnten. Und hatten das davor nicht gehabt und Sie fressen und Trinken auch gut was ja schonmal gutes zeichen ist eigendlich.

Ich hab auch den Stall komplett gesäubert und Futter gewechselt und sicher verstaut und deren Näpfe gesäubert.

Habt ihr eine Idee was das sein könnte oder was ich noch machen könnte weil ich bin echt ratlos was ich noch machen könnte halt ausser massieren? 

Sollte ich mal zu einem anderen Tierartz noch eine weitere Meinung holen? 

Danke schonmal!

Kaninchen, Kleintiere, Krankheit, Tierarzt, Zwergkaninchen

Kater miaut ganzen Tag und Uriniert?

Hallo ihr lieben

Mein Kater (4 Jahre alt) uriniert ins Bett und Miaut den ganzen Tag.

Zur Vorgeschichte:

Im April wurde bei ihm HCM im Endstadium festgestellt. Er unterzog sich sämtlichen Untersuchungen bei denen alles inordnung war, nur das Herz ist eben Krank wofür er Tabletten täglich bekommt.

Jetzt nach einigen Monaten fällt mir auf, dass er in das Bett meiner Tochter uriniert und mich den ganzen Tag an miaut.

(Meine Tochter bedrängt ihn nicht und streichelt ihn nur ab und an mal)

Ich habe das Gefühl er hat mehr Hunger bekommen, daher gebe ich Ihm auch mehr als es sonst der Fall war aber das stellt ihn auch nicht zufrieden. Er bekommt viel Streicheleinheiten und mit ihm wird ausreichend gespielt.

Manchmal habe ich das Gefühl es handelt sich um protestpinkeln, da er laut tierarzt gesund ist (ausser die Herzkrankheit)

Der Tierarzt hat wegen des urinierens die Tabletteb umgestellt, da er meinte es wäre weil er zu viel Wasser lassen muss wegen der entwässerungstabletten.

Das Problem hat sich aber nicht gelöst. Ich bin echt nur noch am Sauber machen und das ist echt kein Zustand mehr.

Habt ihr vielleicht Tipps für mich?

Was kann ich gegen das Urinieren machen und was könnte er wollen wenn er mich immer anmiaut ? Meint ihr er könnte doch leiden aufgrund seiner Herzkrankheit? Der Tierarzt meinte letzte Woche zu mir man hört natürlich beim abhorchen dass das Herz krank ist aber er ist noch nicht so weit um ihn gehen zu lassen. Ich möchte ihn nicht quälen aber weiß auch nicht in wie weit der Tierarzt mir wirklich sagt wie es um ihn steht.

Ich liebe diesen Kater und natürlich haben wir auch noch eine zweite Katze (die zwei verstehen sich super) aber das ist einfach kein Zustand vorallem wenn hier noch ein kleines kind rum läuft ..

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, pinkeln, Tiergesundheit, miauen, Uriniert

Pferd lahmt hinten rechts, Arthrose?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, das Ferndiagnosen überhaupt nicht sinnvoll sind. Trotzdem wollte ich nach eurer Meinung fragen, vielleicht hat jemand zufällig etwas ähnliches mitbekommen.

Es geht um mein deutsches Reitpony Felix. Er ist 15 Jahre alt und stammt aus einem Schulbetrieb. Er hatte ziemliche Verspannungen im Rücken, mit einem passenden Sattel und regelmäßiger ostheopathischer Behandlung haben wir das inzwischen aber ganz gut im Griff.

Seit letztem Jahr hat er jedoch immer wieder Phasen, in denen er hinten rechts kürzer tritt. Es sieht nicht wirklich lahm aus, oder so als hätte er starke Schmerzen. Aber man sieht es vor allem im Trab deutlich, manchmal im Schritt. Er springt an der Longe dann vermehrt im Außengalopp an und es fällt ihm schwer, das Bein zu heben um über Stangen zu laufen. Außerdem ist dieses Bein deutlich angespannter, wenn ich entsprechende Dehnübungen mache.

Das ganze dauerte zunächst immer nur ein paar Tage an, und ich dachte, er wäre vielleicht getreten worden. Dann wurde es immer häufiger und vor allem länger, und seit einiger Zeit ist es mehr oder weniger dauerhaft.

Besonders deutlich sieht man es, wenn er weniger bewegt wurde. Am Anfang ist es meistens sehr deutlich, nach langem Aufwärmen, Seitengängen und vielen Übergängen ist es meistens deutlich besser.

Meine Ostheo meinte nun, das es möglicherweise Arthrose sein könnte. Ich habe auf etwas im ISG getippt, aber sie konnte dort keine Blockaden/ Verspannung oder andere Hinweise finden. Er ist dort auch nicht druckempfindlich. Auch ansonsten ist an dem Hinterbein nichts auffälliges zu finden.

Ich werde jetzt einen Termin beim Tierarzt oder in der Klinik machen, wollte aber dennoch einmal eure Meinung hören. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bei Athrose oder etwas ganz anderem.

Herzlichen Dank und liebe Grüße!

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