Kinder zur Adoption freigeben?

Hallo, 

meine Exfrau hat mir gegenüber mal den Wunsch nach einem Kind geäußert. Das habe ich entschieden verneint und auch das Thema abgeblockt. Sie fragte wochenlang fast täglich erneut nach. Das ganze hat Misstrauen in mir ausgelöst und so habe ich täglich ihre Pillenpackung kontrolliert. Es fehlte jeden Tag die Pille, also schien alles in Ordnung. Sie wollte immer, dass ich sie zum Frauenarzt begleite, das war immer so. Nach einiger Zeit wollte sie das nicht mehr, ich habe mir zunächst nichts dabei gedacht. Aus Gründen die nichts mit ihrem Kinderwunsch zutun hatten kam es dann zur Scheidung (ich habe mich von ihr getrennt). NACH der Trennung eröffnete sie mir dann, dass sie schwanger sei. Dem war auch so und die zwillinge sind auch definitiv von mir. Ich erkannte die Vaterschaft an und zahle auch den Unterhalt. Ich kann nicht beweisen, dass sie die Pille heimlich abgesetzt hat, daher behaupte ich es auch nicht..aber Sie können sich wahrscheinlich Ihren Teil denken. Meine Exfrau hat inzwischen einen neuen MANN, der meine Tochter und Sohn auch über alles liebt uns sie als eigene Kinder ansieht. Meine kinder denken auch, dass der neue Partner ihr Vater ist und sie kennen mich nicht. Wir teilen uns das Sorgerecht zu gleichen Teilen.  Ich wollte diese Kinder niemals und will sie auch jetzt nicht.

Meine Exfrau hasst mich dafür, dass ich sie verlassen habe und ihr "Familienglück" somit zerstört habe. Sie weiß das sie mich nur auf der finanziellen Schiene berühren kann. Sie arbeitet wieder Vollzeit (1500€ netto) und ihr neuer Partner arbeitet ebenfalls (ca. 2000€ netto). Dennoch verlangt sie den vollen Unterhalt von mir, will aber auf der anderen Seite das ich am besten meine Rechte an meinen kindern abtrete. Originalton: "Übertrage doch das Sorgerecht auf mich, aber der Unterhalt bleibt". 

Ich will meine kinder nun gerne zur Adoption freigeben und ALLE Rechte und Pflichten inkl. Unterhaltszahlungen loswerden, ich will mein Leben mit meiner neuen Partnerin leben und genießen.

Meine Exfreundin wird dem nicht zustimmen, weil ich dann nicht mehr zahlen müsste. Ich habe sie bereits gefragt, sie sagte "nein". 

Hauptthema ist: Ich will meine Ruhe und ich will keine Rechte und keine Pflichten mehr an meiner Tochter haben, wie schaffe ich das? 

Fragen: 1. Muss die Mutter zustimmen damit es klappt? 2. muss der neue Mann die Kinder adoptieren? Oder muss das nicht sein, da sie ja bei der Mutter bleiben. 3. wie sieht der genaue Ablauf meines planes aus ?

Familie, Sorgerecht, Recht, Unterhalt, Scheidung, Adoption, Pflicht
Erzeuger kümmert sich nicht um sein Kind aber stellt Ansprüche die jetzt schon on Erpressung überlaufen wenn ich etwas von ihm brauche Was kann ich tun?

Hallo alle zusammen. Ich brauche dringend einen Rat. Zur Vorgeschichte. Mein Ex und ich haben 2011 unsere Tochter bekommen. Habe (Unter tierischem Druck von ihm und seine Sippschaft) vor der Geburt eine Sorgerechtserklärung abgegeben und zustimmen müssen das sie SEINEN Nachnamen trägt. Die Beziehung war geprägt von Gewalt. Als sie 1 1/2 Jahre war trennten wir uns da ich einen anderen Mann kennenlernte. Als Rache rief er an dem Tag seine ganze Familie an (6 Leute) die einfach mit ihm zusammen meine Tochter mitnahmen. 10 Tage sah und hörte ich nix von ihr. Ich habe mich immer alleine um sie gekümmert, war also ihre Bezugsperson. In den 10 Tagen hat mein Ex dann einen Antrag bei Gericht gestellt: AUF ALLEINIGES SORGERECHT! Eilverfahren. Nach 10 Tagen bekam ich das vorübergehende Aufenthaltsbestimmungsrecht. 8 Monate später (nach unzähligen versauen und versäumten Besichsterminem seinerseits) bekam ich das komplette Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ergo: Als er es nicht bekam hatte er dann auch Leinen Bock mehr auf sein Kind. Es wurde VON IHM eine familienhelferin verlangt um die besuchskontakte zu regeln. Als diese dann das erste mal bei ihm war sagte er ihr "er wäre die nächsten Jahre in einer beruflichen Findungsphase und könne und wolle sich nicht kümmern". Also. Seit Anfang 2014 hat er die kurze weder gesehen, noch sich gemeldet noch zum Geburtstag oder Weihnachten was geschenkt. Jetzt heirate ich meinen partner. Wir haben einen gemeinsamen Sohn. Wir drei heißen also gleich, bis auf meine Tochter. Mein Partner ist ihr Papa, nicht der Erzeuger. Den kennt sie nicht mehr. Ich habe über das Jugendamt meinem ex also Bescheid sagen lassen das ich eine namenseinbenennung für die kurze will. Achtung! Er will jetzt das ich mir mit ihm die HÄLFTE der kosten für einen vaterschaftstest teile. Erst dann wäre er EVTL bereit sich mit mir über den Namen ZU UNTERHALTEN. Hallo?! Es reicht mir langsam. Kümmert sich nicht, zahlt nicht, erst alles einklagen ind dann sagen "tschö mit ö". Jetzt aber Ansprüche stellen ind mich sogar erpressen "wenn ich mich nicht um einen vaterschaftstest kümmere, redet er gar nicht mit mir". Frage,: WAS KANN ICH ANWALTLICH MACHEN? Er geht zu weit. Das war schon immer so. Nix tun, faule sau sein aber alles vor die Füße gelegt bekommen. Ich habe lange genug mir alles gefallen lassen. Jetzt will ich alles was geht. Ich lasse mir dieses arrogante Getue von diesem Schnösel nicht mehr gefallen. Alle Ratschläge auf alles bezogen bitte. Danke :)

Ps: ich bin nicht schlecht, aber iwann ist das Maß voll!

Sorgerecht, Unterhalt, Erpressung, Namensänderung
Ausziehen als Minderjähriger ohne Einverständnis der Eltern

Guten Abend,

ich hoffe hier sind ein paar Leute die mir helfen können. Vorab entschuldige ich mich schon einmal für den langen Text und bedanke mich bei allen, die ihn bis zum Ende lesen.

Also ich bin 16 Jahre alt, werde im Dezember 17 Jahre und gehe noch zu Schule. Ich möchte zuhause aus ziehen. Ich denke genauere Gründe muss ich hier jetzt nicht dazu schreiben. Und bitte denkt jetzt nicht: "Oh, ein Teenager, der nicht zu einer Party durfte und jetzt sauer ist." Das ist nicht der Fall.

Mein Problem ist, dass ich nicht nicht weiß wohin ich soll. Meine Eltern sind getrennt, beide haben das Sorgerecht. Momentan lebe ich bei meine Mutter. Ich möchte nicht ausziehen um vor Problemen weg zu rennen. Ich möchte einfach die Chance haben wieder eine Beziehung zu meine Mutter und Schwester auf zu bauen, aber das schaffe ich so nicht. Theoretisch könnte ich zu meinem Vater ziehen. Allerdings haben meine Eltern sich nach der Scheidung vor Gericht einen ganz schönen Kampf geleistet und irgendwann hat der Vater den Kontakt zu mir abgebrochen, diese Entscheidung war auch erstmal ganz gut. Seit Januar diesen Jahres haben wir wieder ein wenig Kontakt, aber es ist noch zu früh um mit ihm zusammen zu wohnen, ich kenne meinen Vater kaum noch. Seine Eltern würden mich auch aufnehmen, allerdings wohnen sie und auch mein Vater in einem anderen Stadtteil und von diesem aus komme ich nicht zu meiner Schule (mit Öffis 2-3 Stunden Fahrtweg). Ich bin auf einem Fachgymnasium für Technik und das ist auch das einzige im Umkreis. Somit kommt ein Schulwechsel nicht in Frage. Eine eigene Wohnung schaffe ich finanziell natürlich nicht. Dazu müsste ich über das Jugendamt gehen und ALGII beantragen. Das dann vom Jugendamt öfter mal ein Betreuer vorbei kommen würde weiß ich, aber das ist kein Problem für mich. Ich weiß aber, dass meine Mutter, sobald ich das Jugendamt einschalte, sich komplett quer stellen wird. Dass heißt sie würde darauf bestehen, dass ich in eine WG komme (betreutes Wohnen) oder in eine Pflegefamilie. Mit eine Pflegefamilie hätte ich weniger ein Problem als mit einer WG. Ich bin ziemlich schüchtern und gehe liebe auf Menschen zu als wenn ich verpflichtet bin mit ihnen was zu machen, dann ziehe ich mich noch mehr zurück. Zumal dort auch Regeln herrschen, mit denen ich soweit auch kein Problem habe. Allerdings bin ich Eishockeyfan, das ist mein Hobby. Ich gehe nie auf Partys oder ähnliches, da ich wirklich nur den Kopf schütteln kann, wie die meisten in meinem Alter mit Alkohol und ähnlichem Umgehen. Beim Eishockey habe ich meine Freunde und kann den Alltags Stress vergessen. Eishockey ist aber immer Recht spät Abends (Freitags 19-23 Uhr, Sonntags 18-22 Uhr) und dann müsste ich ja auch noch wieder zum Beispiel zu der WG fahren. Aber, gerade Sonntags werden ja alle um 22 Uhr zuhause sein müssen. Das man dann keine Ausnahmen machen kann, kann ich komplett nach vollziehen. Aber ohne Eishockey..

Teil 2 in den Antworten.

Sorgerecht, Recht, ausziehen, Jugendamt, jugendlich
Ex Freundin schwanger und will das Kind von mir fernhalten

Liebe gutefrage Community,

vor kurzem habe ich erfahren, dass meine Ex Freundin schwanger geworden ist. Dies habe ich erst erfahren, als sie bereits 3 Wochen schwanger war. Ihre Freundin teilte mir diese Nachricht auf eine sehr beleidigende Art und Weise mit. Daraufhin sprach ich meine Ex Freundin an, wieso sie mir nichts gesagt hatte. Sie meinte sie wollte nicht, dass ich es weiß weil sie es sowieso abtreiben wollte. Damals beim Sex hat sie darauf bestanden kein Kondom zu benutzen und geschworen sie hätte die Pille genommen. Was mitlerweile aber auch keine Rolle mehr spielt. Jedenfalls habe ich ihr die Wahl gelassen und ihr mitgeteilt, dass sie keine Konsequenzen zu fürchten hat. Meiner Meinung nach wäre eine Abtreibung besser, da sie erst 17 und ich 19 bin und eine Abtreibung momentan noch unkomplizierter ist. Jedoch weiß ich wie schwer es für eine Mutter sein kann ihr Kind aufzugeben, weswegen ich versucht habe Verständnis zu zeigen wo es nur ging. Wenn sie sich aber für das Kind entscheiden würde, wäre ich bereit das Kind mit allen Mitteln zu unterstützen. Wünsche mir aber dann Teil seines Lebens zu sein. Sie war der selben Meinung wie ich, bezüglich der Abtreibung, konnte es aber dennoch nicht übers Herz bringen. Ich meinte gestern daraufhin es sei ok. Dennoch haben wir uns beide gestritten und sind beide mit den Nerven am Ende. Aufgrund unserer Vergangenheit tendieren wir beide, vorallem ich, sehr schnell aus unserer Haut zu fahren. Was die ganze Situation erschwert, ist dass ich sie nicht mehr Liebe und aus bestimmten Gründen nicht mehr Vertrauen kann. Weswegen ich ihr nicht diese Zuneigung schenken kann, die sie sich wünscht. Wie zuvor erwähnt ist die Sache gestern eskaliert und ich bin heute zu facebook Nachrichten, ihrer bereits genannten Freundin, aufgewacht. In diesen Nachrichten wurde ich auf eine groteske Art und Weise erniedrigt und beleidigt. Was mich hierbei frustriert ist, dass sie meine Mutter mit beleidigt hat, obwohl sie diejenige war die meiner Ex Freundin beistand als es Schluss war. Bis Heute noch! Ich habe heute dann meiner Ex versucht meine Sicht der Dinge zu erklären und sie hat ihre auf eine sehr verletzende. Sie und ich können uns einfach nicht unterhalten. Es ist so als würden wir beide gegen Wände reden. Jetzt hat sie wahrscheinlich vor unser Kind auf die Welt zu bringen und von mir fernzuhalten. Ich will aber nicht, dass das Kind ohne seinen Vater im Leben aufwächst. Kann ich irgendetwas tun um ein Teil des Sorgerechts zu erhalten, falls sie das Kind bekommt? Oder hätte jemand andere Ratschläge für mich? Bitte hilft mir Community, ich bin mit meinen Nerven am Ende und weiß nicht mehr was ich machen soll.

Wenn etwas unschlüssig Formuliert ist kann ich es noch einmal ausführlich als Kommentar erklären.

Vielen Dank

Schwangerschaft, Abtreibung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Ex-Freundin, Vaterschaft
Vater will gemeinsames Sorgerecht?! Was soll ich machen?

Hallo ihr Lieben,

mein Ex Freund will nun die gemeinsame Sorge. Grundsätzlich spricht nichts dagegen. Ich bin eigentlich dafür, dass beide Eltern die gleichen Rechte und Pflichten haben.

Aber unsere Vergangenheit war nicht ganz einfach. Ich wurde ungewollt schwanger. Für eine Abtreibung war es damals schon zu spät und das hätte ich auch nicht gewollt. Er war immer auf Partys und wollte das nicht aufgeben. Unsere Wege haben sich knapp ein Jahr nach der Geburt getrennt. Grund dafür war; er hat mich gewürgt, bis mir schwarz vor Augen wurde und ist auch handgreiflich gegenüber unserem Sohn geworden. Er wollte ihn nicht. Als er 4 Monate alt war, hat er gesagt: "warum hast du den Wanst eigentlich nicht zur Adoption frei gegeben?"

Er hat ihn nach der Trennung ewig nicht besucht. Irgendwann hat er angefangen ihn zu nehmen. Da war er aber größtenteils bei seiner Mutter. Seit ca. einem Jahr klappt es ganz gut. Seit diesem Jahr schiebt er den Kleinen auch nicht mehr bei seiner Mutter ab und geht abends feiern und trinken. Und ich war positiv überrascht. Vor ein paar Wochen dann der Schock: er will das gemeinsame Sorgerecht! Ich habe bisher alle großen Entscheidungen mit ihm abgesprochen.

Er zahlt seit Ende letzten Jahres Unterhalt. Hätte schon viel eher zahlen können. Hat es aber nicht eingesehen und sich mit Händen und Füßen gewehrt. Kann nicht nachvollziehen, dass unserem Sohn der 100%ige Unterhalt zusteht.

Ich mache momentan eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Ich werde das Gefühl nicht los, dass er das nur macht um irgendwann von mir den Unterhalt zu erlangen, wenn der Kleine aus dem Gröbsten heraus ist. Ich habe ihn vorsichtig drauf angesprochen. Seine Antwort war: "der Kleine muss irgendwann selber entscheiden, wo er wohnen will."

Ich will nur das Beste für mein Kind. Es soll kein Wettbewerb entstehen, so dass der Kleine sich irgendwann entscheiden muss wo er lieber wohnen möchte. Versteht ihr was ich meine? Ich bin momentan so ratlos und habe solche Angst. Ich bin seit Stunden am Weinen, weil ich so ein mulmiges Gefühl habe. Ich habe damals keine Anzeige erstattet. Weil ich ihn noch geliebt habe. Das war mehr als dumm von mir.

Mein Sohn wird jetzt 4. Er war über 3/4 seines Lebens einfach nicht für ihn da. Ich habe kein Vertrauen zu ihm. Klar ist es schon besser geworden. Aber was erwartet er? Ich kann ihm nicht mit ruhigem Gewissen zustimmen zur gemeinsamen Sorge.

Was soll ich jetzt tun? Ist es übertrieben und ich sollte die Vergangenheit ruhen lassen? Oder sollte ich mir einen guten Anwalt suchen und dagegen vorgehen? Wenn ja, wie stehen denn dann die Chancen? Ich weiß ja, dass der Vater nur kein gemeinsames Sorgerecht bekommt, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Ist es so gefährdet?

Ich freue mich über ehrliche Antworten. Aber bitte sachlich bleiben...

Sorgerecht, gemeinsam
Kindesentzug!? Was können wir machen....

Hallo...

Ich weiß nicht mehr weiter, darum frage ich in der Runde ob Ihr eine Möglichkeit wisst, was man machen kann...

Folgende Situation...

Mein Freund war 9,5 Jahre Verheiratet, aus dieser Ehe sind zwei Kinder ( 5 und 7 Jahre) entstanden. Nun haben die sich seit 2 Jahren getrennt.

Sie ist ganz schön schlau und gewieft... Ist bei Nacht und Nebel aus der gemeinsamen Wohnung, gezogen. Hat ihm lediglich Lebensmittel im Kühlschrank gelassen (die Küche gehört zu Mietwohnung dazu). Hat alles mit genommen, während er arbeiten (Nachtschicht) war.

Soviel dazu... Mit dem Inventar hat sich alles geregelt. Auch wollte Sie kein Unterhalt von Ihm, nur für die gemeinsamen Kinder.

Da er am Anfang der Trennung mit nichts da stand, war er auch nicht in der Lage seine Kinder über ein komplettes Wochenende zu nehmen. Er hat die Wohnung auch gekündigt, weil Sie auf Dauer alleine zu beziehen, zu teuer war.

In seiner neuen Wohnung, hat er für seine Kinder Betten,Spielzeug, Kleidung und Schuhe angeschafft. Alles zum wohle des Kindes.

Es lief auch erst wieder ganz gut... Per Anwalt wurde auch die Papa- Wochenenden geregelt.

Womit seine EX auch einverstanden wahr...

Nun geht es seit einen halben Jahr... Das die Kinder an einem Papa-Wochenende bei Ihrer Mutter sprich Oma, verbringen sollten (aus Ihrer Sicht wollten das die Kinder). Wo an diesem Wochenende in Facebook gepostet wurde, "was Sie doch für ein tolles WE hatten" mit einem Grill-Foto dabei.

Dann hatten die Kinder Magen-Darm-Grippe, wo der Vater seine Kinder nicht mal für eine halbe Stunde sehen durfte. Auch an seinem Wochenende..

Dann Ostern, wollten sie nicht zum Papa, weil die Oma, Opa, Tante zu Ihnen nach Hause kommen. Die Sie natürlich auch sehen wollen und natürlich auch Ihrer Ostergeschenke ;-)

Meine Freund hatte am Anfang mit dem Oma Wochenende nachsehen... Auch mit dem ersten den Krankheitsfällen...

Aber allmählich ist es fast so, als wenn Sie Ihm die Kinder entzieht.

Er war bereits beim Jugendamt, die Ihm aber nicht viel weiter bringen. Schließlich wollen Kinder bei der Mutter sein. Heißt es dort... Wenn er "mal" mit seinen Kinder am Telefon sprechen darf, sagen seine Kinder ihm "das Sie ihn vermissen und sich freuen, wenn Sie wieder zum Papa kommen"...

Papa-Wochenende ist von Freitag 17 Uhr bis Sonntag 18 Uhr. Meist wird Freitag vormittags auf dem Anrufbeantworter abgesagt... und geht anschließend nicht mehr ans Telefon.

Habt Ihr eine Lösung? Ich weiß nicht mehr, wie ich meinen Freund aufbauen kann und helfen.

Ich habe zu der ganzen Situation nichts gesagt und beobachten die ganzen Dinge. Ich finde es traurig das eine Frau so sein kann.

Sie hat nun per Anwalt veranlasst, dass die Kinder, wenn Sie nicht zum Vater wollen auch nicht dazu bewegt werden bzw.müssen. Kann Sie das machen? Was ist mit Schule? Wenn die Kinder da auch nicht hin wollen.. brauchen Sie da dann auch nicht hin? Ist Sarkastisch, aber es ist doch nicht mehr fair.

Kindererziehung, Familie, Sorgerecht, Anwalt, Familienrecht, Aufenthalt
Wie bindend ist eine gerichtliche Vereinbarung/Umgangsregelung?

Hallo, Ich habe da eine kurze Frage: Seid 11 Jahren bin ich getrennt und geschieden. Aus dieser Ehe gibt es meinen Sohn, jetzt 12 Jahre. Seid 2007 gibt es eine gerichtlich festgelegte Elternvereinbarung über den Umgang: alle 14 Tage am Wochenende und jeden Mittwoch Nachmittag. Leider waren mein Ex-Mann und ich uns nie grün, schon immer hat er versucht meinen Sohn auf seine Seite zu ziehen und ihn dazu zu bewegen zu ihm zu ziehen. Jetzt wo mein Sohn stark pupertiert kam es fast tgl. Zu Streitigkeiten zwischen mir und meinem Sohn, immerzu mit den Äußerungen, dass es bei mir doof sei und er zum Vater geht. Vor lauter Wut und Druck habe ich dann gesagt, er sollte doch zu seinem Vater gehen. Das war im Januar. Jetzt ist es drei Monate her, und ich bin mit der Regelung absolut nicht einverstanden. Ich entfremde mich zusehends von meinem Sohn und mein Ex macht mich weiterhin extrem schlecht bei meinem Jungen. Jetzt ist mein Ziel sich so zu einigen, dass alle Beteiligten zufrieden sind, beispielsweise bei einem Wechselmodel, Montags-Donnerstags bei Mama, rest der Woche bei Papa. Für mich sinnig, weil ich am Wochenende sowieso meistens arbeite. Dies lehnt der Vater ab, mit der Begründung, das unser Sohn dass nicht möchte, er möchte ganz beim Vater wohnen, weil die Mama immer nur Stress macht. Jetzt meine Frage: In wie weit ist die gerichtliche Vereinbarung bindet? Kann ich darauf bestehen, das mein Sohn wieder nach Hause muss, bis eine erneute gerichtliche Entscheidung da ist? Gespräche mit dem Jugendamt sind geführt, dort lehnt er meine Vorschläge wehement ab. Vielen dank für eure Unterstützung :-)

Umgangsrecht, Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht
Ehemündigkeit: Kann man mit 18 und 16 ohne Einverständnis der Eltern heiraten?

Hallo, ich und meine Freundin befinden ums derzeit in einer sehr schwierigen Situation. Sie liebt mich ich liebe sie aber ihr Eltern steuern total dagegen und versuchen alles um uns auseinander zu bringen. Ihre Eltern haben sie zwischenzeitlich sogar schon zu einer Beziehung mit einem anderem GEZWUNGEN. Nun wurde sie durch das Jugendamt außerhäuslich untergebracht aber leider immer noch nicht in meine Nähe da ihre Eltern noch das Sorge- und damit das Aufenthaltsbestimmungsrecht haben. Ich werde im August diesen Jahres 18 und sie ca zwei Wochen später 16. Nun habe ich mich mal erkundigen welche Möglichkeiten es überhaupt gibt damit sie zu mir ziehen kann. Dabei bin ich dann auf folgendes gestoßen und würde nun gerne wissen ob ich das alles so richtig interpretiere. Also ich verstehe die aktuelle Rechtslage so: Wenn sie 16 wird kann sie beim Familiengericht einen Antrag auf Befreiung von der Voraussetzung der Volljährigkeit stellen und dadurch Ehemündig werden. Ihre Eltern haben auf diese Entscheidung nur geringen Einfluss und müssen fundierte Gründe vorbringen warum die Schließung der Ehe das Kindswohl gefährdet. Sollte das Gericht der Heirat zustimmen würde mir die Personensorge übertragen werden und sie könnte Problemlos zu mir ziehen. Ist das so Richtig? Oder übersehe ich da wesentliche Punkte? Danke im voraus für eure Hilfe. MfG Darius

Sorgerecht, Familienrecht, Ehe, Jugendamt, minderjährig
große Probleme mit dem jugendamt!

ICh habe ein recht schweres Thema,

ich bin in einer Beziehung mit meiner freundin die Bipolar hat.Ich habe sie damals kennen gelernt als ich ein bekannten im BKH besucht habe. Nach Iihrem Aufentalt im BKH haben sie meine Freundin in eine Wg der Diakonie Augsburg gesteckt, wo esdarum gehen soll Leute wieder auf zu Bauen eigendlich. Leider ist es ganz anders als erwartet. Sie Wohnt da mit echt nicht einfachen Meschen drinne die Wirklich krank sie und hilfe brauchen. Sie wurde damals Aus dem BKH endlassen weil sie stabiel ist und es Ihr wieder gut geht. Da es in der WG das total falsche Konzept für Sie ist und Sie sich da echt nicht wohl fühlt will Sie da ausziehen was Sie auch jeder zeit freiwelig darf. Jetzt kommen wir zu dem Problem!!! Das Problem ist das dabei das leider das Jugendamt die finger mit drinne hat da Sie 2 Kinder hat und die momentan bei der Schwegerin und bei der Ex- Schiegermutter leben. Das jugendamt meint zu ihr wenn sie da auszieht kommen Ihre Kinder ins Heim und Sie siht die nie wieder. Was eine echt krasse aussage ist. Jetzt hat sie die sorge das Sie da Wohnen bleiebn muss 2 bis 3 Jahre wie das Jugendamt meinte. Was ihr aberecht nicht gut tut und Sie immer mehr wieder kaput macht. Wie sollte man da am bessten vorgehen und wie kann man da gegen das Jugendamt vorgehen und können die das überhaupt so einfach? Ich wollte mich hier informieren bevor ich zum anwalt gehe und da ein haufen Geld lasse.

Ich danke jetzt schon mal für eure antworten !

Kinder, Umgangsrecht, wohnen, Sorgerecht, Recht, Familienrecht, Bipolar, Jugendamt, Kinderwunsch
Sorgerecht, Vater aus Frankreich, Vaterschaftsanerkennung etc.

Hallo,

ich bekomme im August mein erstes Kind. Mit dem Vater des Kindes hatte ich mich vor der Schwangerschaft getrennt. Ich habe noch eine gute Beziehung mit ihm und möchte keinesfalls, dass er nicht als Vater anerkannt wird. Jedoch möchte ich das Sorgerecht alleine behalten, da er in Frankreich wohnt. Ich merke schon, wie es kleine Differenzen gibt, und ich möchte nicht, wegen jeder Unterschrift nach Frankreich telefonieren.

Zudem kommt noch, dass er kein Unterhalt zahlen kann, da er sehr arm ist. Er ist auch Cannabis abhängig, ist Musiker und wohnt noch bei den Eltern mit 26 Jahren.

Er wird bei der Geburt dabei sein.

Meine erste Frage ist nun:

Ich möchte ihn als Vater anerkennen, keine Frage. Aber Vateranerkennung bedeutet auch, er müsste den Unterhalt zahlen, oder?

Meine zweite Frage wäre: Wo macht man das mit der Vaterschaftsanerkennung, ich habe gelesen beim Jugendamt oder Standesamt. Ich habe auch gelesen, dass die dort gleich nachfragen, wie es mit dem Sorgerecht aussieht. Ich möchte dies aber keinesfalls dass diese Frage vor uns beiden gestellt wird, denn ich weiß schon jetzt, dass er möchte, ich es aber nicht akzeptieren kann, gerade aus den oben genannten Gründen. Irgendwie sehe ich es auch nicht ein, dass ich für die Erziehung zuständig bin, er mir keinen Cent zahlt und dazu noch ständig reinspricht.

Daher, wie ist es möglich, dieser Sorgerechtserklärung zu entgehen, bzw. nicht vor uns Beiden vorgelesen wird?

Schwangerschaft, Sorgerecht, alleinerziehend, Jugendamt, Vaterschaftsanerkennung
Probleme...Kindsvater will alle Rechte...HELP!?

Hallo, sorry, dass ich mich hier so auskotzen muss, aber es ist grade ganz schlimm. Ich werde im Mai Mami und werde , was ich denke, das alleinige Sorgerecht bekommen und alleinerziehend sein. Der Kindsvater wohnt derzeit 100 km von mir entfernt (bin weggezogen von ihm, in meine alte Heimat, habe eine eigene Wohnung). Doch er hat weder Job noch eine eigene Wohnung.

Nun will er mir verbieten, dass ich stille, wenn das Baby da ist und er will den Namen bestimmen. Er will, dass das Kind einen super außergewöhnlichen Namen hat, na toll, dass möchte ich nicht, wie soll das Kind später mit einem bescheuerten Namen leben...

Er möchte auch, dass ich ihm täglich schreibe per WhatsApp wie es dem Baby geht (im Bauch), er nervt mich, ich habe geschrieben, ich blockiere ihn. Darauf meinte er, wenn ich das mache, dann wird er mich immer besuchen kommen, um zu schauen, wie es dem Babybauch geht... Das möchte ich nicht, bin ich wirklich verpflichtet ihm zu sagen, wie es dem Baby geht? Ich muss ihm ja nicht aufmachen... Ich habe gesagt, wenn er mich belästigt und vor meiner Tür immer steht rufe ich die Polizei.

Und des weiteren, war er schon mal im Knast in seiner Vergangenheit und war auch im Besitz von Marihuana letztes Jahr von der Polizei mit mehreren Gramm erwischt worden...also er ist bei der Polizei schon bekannt, wegen mehreren Sachen!

Er droht mir, dass er das alleinige Sorgerecht beantragt und ich dann das Baby bei ihm besuchen kann...

Am besten ich lass ihn einfach nicht in die Geburtsurkunde eintragen oder? Er denkt echt, er könnte sich alle Rechte nehmen...

Bitte helft mir... welche Rechte stehen mir zu?

Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Recht, Eltern
Sorgerechtsstreit! Nachweis über Krankheiten vom Kind ohne ärztliche Diagnose!?

Sachverhalt: Der Sohn (5Jahre) meines Lebensgefährten lebt bei seiner Mutter (gemeinsames Sorgerecht, sehr gespaltenes Verhältnis zwischen den Elternteilen) und ihrem neuen Lebensgefährten. Wir haben den Sohn aller 2 Wochen an den Wochenenden und jeweils im Urlaub.

Nun haben wir das Problem dass der Kleine regelmäßig mit Husten, Schnupfen, Fieber, mit Durchfall und/oder Magen-Darm-Erkrankungen u.ä. zu uns kommt. Gut, nun könnte man sagen dass Kinder nunmal krank werden und das der Kleine nunmal etwas empfindlich ist, aber es ist doch schon sehr auffällig dass er 3 von 4 mal nicht gesund zu uns kommt. An sich ist das kein Problem. Es ist "unser" Kind also wird es gesund gepflegt. Aber es ist sehr schlecht für unser Seelenheil zu sehen dass er von uns gesund zur Mutter zurück geht und das nächste mal kommt er wieder mit Anzeichen einer Krankheit bei uns an. Wenn man die Mutter darauf anspricht heißt es dass sie nichts bemerkt hat und er bei ihr gesund war. Kein Gespräch möglich!!! Laut ihrer Aussage ist sie im Recht und wir können froh sein dass wir den Kleinen überhaupt bekommen.

Es gibt noch viele weitere Sachverhalte weswegen wir denken, dass "unser" Kind bei der Mutter nicht gut aufgehoben ist und daher wollen wir zeitnah für uns (naja für meinen Lebensgefährten) ein Aufenthaltsbestimmungsrecht erwirken. Dafür brauchen wir aber Nachweise jeglicher Art die es uns ermöglichen diese Forderung vor Gericht durchzusetzen.

Die Krankenkarte bekommen wir NIE mit. Daher können wir nicht zu einem Arzt unseres Vertrauens gehen. Es wird sich dann immer darauf berufen, dass diese im aktuellen Quartal schon eingelesen wäre und wenn etwas ist hätten wir ja die Visitenkarte des behandelten Arztes. Wir würden aber gern eine zweite Meinung einholen oder wenigstens nur einen Arzt unseres Vertrauens zu Rate ziehen. Nicht nur wegen der bevorstehenden Verhandlung sondern hauptsächlich weil uns das Wohl des Kindes am Herzen liegt.

Nun meine Frage: Reicht eine eigens erstellte Dokumentation des Krankheitsverlaufes als ein Nachweis vor Gericht aus? Oder ist es zwingend notwendig für jedes mal ein ärztliches Attest vorzulegen?

Gesundheit, Sorgerecht, Gericht
Kann ich Anzeige erstatten wegen Drogenkonsum?

Hi Leute,

es geht um folgendes. Meine Ex hat seit ein paar Monaten einen neuen Kerl. Sie haben beide eine eigene Wohnung, aber leben und wohnen durchaus zusammen. Ihr Freund konsumiert Drogen. Gras, Amphetamin und Extasy. Ist eigentlich alles kein Problem; geht mich ja im Grunde genommen nichts an und jeder soll tun was er für richtig hält, aber der springende Punkt ist, dass mein 3 Jahre alter Sohn bei ihnen lebt. Bei dem Gedanken wird mir schlecht. Aufgrund diesen Verhältnissen kann ich auch davon ausgehen, dass meine Ex ihren Verpflichtungen als Mutter nicht zu 101% nachkommt. Dafür spricht nämlich noch viel mehr. Ihr erstes Kind(6) wird seit klein auf von den Eltern der Mutter groß gezogen und lebt bis heute dort. Mein Sohn macht bei der Aussprache seiner Wörter bzw bei den Sätzen Rückschritte statt Fortschritte. Er wird im Juli 4 Jahre alt und ist immer noch nicht sauber, ist 4 Wochen am Stück krank und wird nicht gesund, weil Medikamente nicht richtig eingenommen werden. Sie fährt mit dem Auto durch die Gegend und spielt Drogenkurier. Das sind alles solche Sachen die mich zum platzen bringen. Es kann nicht sein dass mein Sohn darunter leiden muss, weil die Mutter zu unreif ist. Wenn ich zum Jugendamt gehe werde ich nicht ernst genommen...es besteht keine Kindeswohlgefährdung kann ich mir dann anhören. Ich habe meine Ex schon öfters darauf Aufmerksam gemacht, dass sie mal klar kommen soll und vor allem muss !!!! Aber ich habe das Gefühl es ist ihr egal... oder sie versteht es nicht. Ich will ihr und ihrem Macker ein klares Zeichen setzen und ihnen verdeutlichen, wann der Spass aufhört. Mir reicht es langsam mit diesen unreifen, naiven unfähigen Menschen. Ich drehe durch.. was soll ich nur tun...

Kinder, Sorgerecht, Familienrecht, Drogen
Vater will mit Kind in die Türkei fliegen?

Ich schildere mal meine Situation. Mein Sohn ist 2 Jahre alt und ich lebe getrennt von seinem Vater, wir sind zwar nicht böse miteinander aber halt auch keine Freunde mehr. Ich habe das alleinige Sorgerecht und das soll auch so bleiben, zumal er sowieso keine großen Anstalten unternimmt dies zu ändern, obwohl ich ihn mehrmals drauf angesprochen habe. Bis jetzt sind wir uns eigentlich immer irgendwie einig geworden und ich habe ihn auch immer überall mit einbezogen, doch jetzt sind wir an einem Punkt angekommen, wo er mich erpressen will. Er hat mich gefragt ob er mit seinen Eltern und dem Kleinen für 12 Tage nach Spanien fahren kann, ich war zwar nicht besonders begeistert davon, habe dem aber zugestimmt da es ja nunmal auch sein Sohn ist. 12 Tage ist eine lange Zeit und ich war nie solange von meinem Kind getrennt. Jetzt kam er plötzlich um die Ecke und meinte, er will lieber in die Türkei und nicht nach Spanien. Ich habe ein ganz schlechtes Bauchgefühl und möchte das nicht. Klar, Syrien ist weit entfernt von der Türkei, aber trotzdem mache ich mir Sorgen. Sie wollen nach Antalya. Ich habe ihm erklärt warum ich das nicht möchte, aber er beleidigt mich nur und hat mir sogar gedroht mir kein Geld mehr zu geben für das Kind. ( Ich meine damit nicht Unterhalt, sondern Geld das so mal zusteckt für den Kleinen) ich finde es unfair das er mich damit erpressen will und im Endeffekt dem Kleinen das wegnimmt. Ich habe gesagt ich lasse mich damit nicht erpressen und das tu ichauch nicht. Jetzt meine Fragen: 1.) kann er ( Ohne Sorgerecht) trotzdem gegen meinen Willen alleine mit dem Kind in den Urlaub? 2.) Sind meine Ängste unbegründet?
3.) was würdet ihr tun?

Danke

Urlaub, Kinder, Erziehung, Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht
Vater möchte, dass Kinder bei ihm leben

Hallo,

mein Mann und ich sind seit ca 18 Monaten getrennt. Seitdem leben unsere beiden Söhne (9J, 3J) bei mir und gehen hier auch in die Schule und in den Kindergarten. Sie haben hier einen geregelten Ablauf, ich arbeite Teilzeit und bin nachmittags zu Hause.

Seit der Trennung gibt es immer wieder Ärger mit dem Unterhalt. Mein Ex bezahlt zwar unter Protest den Mindestunterhalt für die Kinder, lässt ihn aber weder beim Jugendamt titulieren, noch bezahlt er die angemessene Höhe laut Düsseldorfer Tabelle (er verdient sehr, sehr gut).

Mein Anwalt kümmert sich nun darum und nun meint mein Ex, dass er möchte, dass die Kinder bei ihm leben in Zukunft. Ich habe das Gefühl, dass es hier nur ums Geld geht.

Ich habe immer gesagt, dass er die Kinder JEDERZEIT sehen darf. Früher hat er sie jedes Wochenende abgeholt und kam 1x die Woche zum gemeinsamen Abendessen. Seit er eine neue Freundin hat, holt er sie zweiwöchig und die Kinder sehen ihren Vater i.d.R. 12 Tage lang dazwischen nicht. Ich verstehe, dass er sein eigenes Leben hat, aber wenn die Sehnsucht nach den Kindern so groß ist, wie er behauptet, dann verstehe ich nicht, warum er so selten vorbei kommt?

Der Große ist ein Papa-Kind. Momentan sagt er, dass er auch mal beim Papa wohnen möchte, wenn er bei ihm ist und hier zu Hause sagt er, er wartet noch eine Weile. Der Kleine ist ein Mama-Kind, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es das Beste für den Kleinen ist (da räumt auch mein Ex Zweifel ein).

Nun meine Frage: was kann im schlimmsten Fall passieren? Hätte er irgendwelche Chancen, die Kinder zu sich zu holen (auch gerichtlich?)? Und was, wenn mein Großer den Wunsch äußert, dass er beim Papa wohnen will (auch vor einem Richter)? Man trennt doch keine Geschwister?

Bitte um Hilfe, ich könnt nicht ohne meine Kinder :(

Sorgerecht, Trennung, Aufenthaltsbestimmungsrecht
Pflegeeltern werden von Bestimmten Kind möglich?

In unserer Familie gibt es leider einen Fall, der auf Crystal basiert. Da ist auch ein neunjähriges Mädchen involviert, um dessen Mutter es geht. Die Mutter ist die Cousine meines Mannes. Sie ist mit ihrer Tochter abgehauen, weil das Jugendamt ihr das Kind wegnehmen wollte. Noch weiß das Amt nicht, wo sich Mutter und Kind aufhalten. Wir wissen es auch nur von Dritten, die was gehört haben, wo sie sein könnten. Die Mutter ist eigentlich nicht der Typ gewesen Drogen zu nehmen. Aber wir wissen ja alle, was falscher Umgang und was Crystal bewirken können. Auch wenn wir wegen der räumlichen Entfernung sehr wenig Kontakt hatten, tut es uns doch um Mutter und Kind wirklich leid. Zum Bedauern wurden alle Kontakte abgebrochen. Auch ihre Mutter weiß nicht, wo sie sich genau aufhalten. Die Kleine kann aber auch nicht bei ihrer Oma bleiben, da diese schwere Alkoholikerin ist. Deshalb wollen wir die Kleine (9 Jahre) gern als Pflegekind bei uns aufnehmen, wenn die Polizei oder das Jugendamt sie finden. Wir können aber keinen direkten Kontakt zu Mutter oder Kind aufnehmen, da alle Verbindungen gekappt wurden. Nun zu meinen Fragen: 1. Sollten wir uns schon jetzt dem Jugendamt als Pflegeeltern anbieten, obwohl keiner weiß, wo sich Kind und Mutter aufhalten? 2. Kann man sich als Pflegeeltern anbieten, wenn man nur für ein bestimmtes Kind bereit ist, das zu tun? 3. Welchen Weg muss man Konkret gehen, um Pflegeeltern zu werden? Jugendamt, und wie geht es dann weiter? Wir haben selbst zwei Kinder (4 und 7, Pflegekind ist 9), ein großen Bauernhof und ich habe Erziehungswissenschaft MA an der Uni studiert. Mein Mann und ich gehen beide arbeiten, ich jedoch nur 60% als Berufsschullehrerin im pädagogischen Bereich. 4. Wie lange kann das ganze Prozedere dauern? Ich bin sehr dankbar für eure Tipps! Damit kenne ich mich gar nicht aus. Wir wollen nur das Beste vor allem für die Kleine und dann für die Mutter mit ihrem Kind - sie sollen doch wieder eine Familie werden können. Und so lange sollte die Kleine in der - Familie - warten dürfen. Ich danke für eire Antworten und warte gespannt darauf Nicole

Sorgerecht, Jugendamt
Einsweilige verfügung sorgerecht , nach suizidversuch

Guten tag ,

folgendes problem liegt gerade vor , kindeseltern leben nicht mehr zusammen , haben jedoch 2 gemeinsame kinder ( 9 und 4 J. ) die grosse lebt dauerhaft beim vater , die kleine bei der mutter . am 21. 12. 2014 bekam der kindsvater über die feiertage die kleine zu besuch in seinen haushalt und hat somit beide kinder da . Geplant war das die kleine am 03.01.2015 wieder in den haushalt der KM geht , dieses geschah jedoch nicht nachdem der KV , einen anruf von der polizei bekam die kleine bitte länger zu behalten ( hintergrund war eine vergewaltigung der KM auf einer sylvesterparty ) geplant ist nun der aufenthalt der kleinen tochter bis zum 10.01.2015 , jedoch kam am 02.01.2015 ein erneuter anruf , die KM hat einen suizidversuch unternommen mit schmerzmitteln nach einigen stunden aufenthalt im örtlichen KH enliess sich die KM wieder . Nach eigenen angaben der KM , isst sie sehr wenig und traut sich nicht alleine vor die tür , ferner konnte sie nicht eindeutig klar machen das sie mommentan der verantwortung gewachsen ist sich gut um die kleine tochter zu kümmern . Jegliche angebote in richtung therapeutischer hilfe lehnt die KM bis zum jetzigem zeitpunkt ab . Der KV hat bereits kontakt zum zuständigem jugendamt aufgenommen , wo er erfahren hat das bereits eine familienhilfe bei der KM installiert ist . ferner wurde seitens des JA berichtet das die KM schon seit anfang Novermber "14 auffällig in ihrer "stabilität" ist . Der KV möchte nun nach möglichkeit auch die kleine tochter ( zumindest vorerst) in seinem haushalt unbefristet aufnehmen , damit das kindeswohl gesichert ist und die KM ausreichend zeit hat um erlebtes aufzuarbeiten und wieder zu kräften kommen kann . Die KM sprach sich nun aber gegen den vorschlag des KV aus , und beharrt auf den übergabetermien am 10.01. das sorgerecht sowie ABR liegen zu gleichen teilen bei KM und KV . Stellt sich nach dem mommentanen stand die frage ob eine einstweilige verfügung sinn macht ??

Kinder, Sorgerecht, Familienrecht, Jugendamt

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