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Sexuelle Zwangsgedanken loswerden?

Hallo, ich brauche mal ein paar beruhigende Antworten. Vorab ich m21 bin seit ich denken kann heterosexuell, es hat bei mir lange gedauert aber in den letzten paar Monaten hab ich mit 2 Frauen geschlafen und es war auch klasse und so wie ich es mir vorgestellt habe. Seit 2 Wochen habe ich allerdings wieder mal sexuelle zwangsgedanken die in den Homo Bereich gehen. Ich selbst für mich persönlich verabscheue diese Sexualität und finde sie ekelhaft und abstoßend (ich verurteile niemanden der so lebt, ich rede nur von mir persönlich). Ich habe aber seit 2 woche diese Vorstellung analverkehr zu haben mit einem Mann und der Gedanke schockiert mich total ich finde ihn absolut abstoßend, ich werde ihn aber einfach nicht los. Ich merke schon das mein A-Loch weh tut wenn ich nur daran denke, ich muss laufend auf die toilette weil es sich anfühlt als drückt etwas im darm, ich hab sogar angst nackt zu schlafen was ich sonst immer tue weil ich angst habe das etwas in meinen arsch eindringt, es ist total bekloppt das weiß ich selber aber ich hab solche angst vor diesem Gedanke und es lässt mich nicht los. Ich kann mich auch schlecht auf andere Dinge konzentrieren, bin laufend müde und will einfach das es wieder so ist wie vor ein paar Wochen. Da habe ich mich so Männlich gefühlt weil ich endlich meine jungfräulichkeit verloren habe und 0 solcher Gedanken hatte, ich habe schon öfters ähnliche Gedanken gehabt, ich weiß es sind zwangsgedanken. Auch zu anderen Themen, das waren immer Phasen die gehen auch wieder vorbei das weiß ich, ich will es aber mal in den Griff bekommen. Ich habe eben eine konservative Einstellung und wiegesagt ohne Homophob zu sein, lehne ich diese Sexualität mit allem was in mir steht ab. Ich kann mich aber nicht von dem Gedanken lösen, ich will einfach wieder klar denken können.

Gedanken, Sexualität

Männer sind großzügig gegenüber der Frau, die sie lieben?

Hallo,

wir hatten vorhin eine Diskussion unter Frauen. Ich bin der Meinung, dass ein Mann, der eine Frau aufrichtig mag/liebt, freiwillig für sie aufkommt. Sei es Tischrechnung übernehmen, Getränke bezahlen, gemeinsamer Urlaub, Geschenke usw.

Zumindest hatte ich diese Erfahrung gemacht, dass die Männer sich als richtige Gentleman geäußert haben, wenn es um solche Dinge ging und mich nie bezahlen lassen haben.

Bevor jemand fragt: „Und was hast du ihnen gegeben?" Ehm, Männer sind simpel. Er muss dich mögen und wollen, das genügt. Sie freuen sich drüber, wenn du als Frau deine Augen bei ihm bewahrst oder hin und wieder mal etwas leckeres für ihn kochst.

Dann gab es aber Frauen, die meinten, dass sie lieber für sich selbst bezahlen, zB beim Essen gehen und so. Der Mann sei ja kein Geldautomat und sie wollen sich nicht abhängig zeigen. Sie glauben dann auch, dass der Mann sowas auch total toll findet und es besonders wertschätzt...

Ich denke, dass ein Mann sowas jahrelang mitmacht und die Frau auf ihren Wunsch alles selbst bezahlen lässt und für die andere oder nächste würde er es ohne Probleme machen.

Männer binden sich ja an das, in was sie investieren. Wir reden hier nicht über den kompletten Lebensunterhalt, wobei es auch sowas gibt. Sondern über Dinge wie: Essen gehen, Blumen, Unternehmungen usw.

Wie seht ihr das Ganze? Natürlich bin auch ich raus, wenn es darum geht, den Mann auszunehmen, wie eine Weihnachtsgans. Aber ich war den Männern wirklich sehr dankbar und das für eine lange Zeit. Ich habe nie so reagiert, als sei es selbstverständlich.

Liebe, Männer, Sexualität

Frage an die Männerwelt?

Hallo 😊

Ich bin weiblich und habe eine Frage an euch Männer:

Ich war neulich privat auf einem Abend bei einem Kumpel eingeladen, den ich ganz nett finde. Nach recht intensivem Alkoholkonsum haben wir beide dann auch jegliche Hemmungen verloren und ziemlich intensiv rumgeknutscht. Das vor den Augen ein paar anderer Gäste.

Da er mich am Ende nicht „in dem Zustand“ allein nach Hause gehen lassen wollte, hat er mir als einziger (und dessen bin ich mir zu 100 % sicher!) angeboten, bei ihm zu schlafen.

Er hat mir gesagt, ich solle mich in sein Doppelbett legen. Auch hat er ein Gästebett (wessen ich mir auch zu 100 % sicher bin), welches er mir auch hätte anbieten können.

Gesagt getan.

Während ich bereits im Halbschlaf in seinem Doppelbett lag, hat er sich, nur in Unterhose, neben mich in sein Bett gelegt und die Nacht so in diesem Zustand mit mir verbracht.

Was ich an dieser Sache nicht verstehe: Warum hat er nicht die geringste Annäherung an mich während dieser Nacht, im gemeinsamen Bett, gemacht? Ich bin ein paar mal aufgewacht und wollte (als Frau) jetzt auch nicht den ersten Schritt „in diese Richtung“ machen, weshalb wir die Nacht nebeneinander verbracht haben, ohne uns auch nur einmal mit dem kleinen Finger gegenseitig zu berühren.

Er hätte mir sein Gästebett anbieten oder sich selbst in dieses legen können, dessen bin ich mir sicher.

Weshalb hat er keinerlei Annäherung für einen möglichen Geschlechtsakt oder zumindest etwas Körpernähe gemacht?

Vielen Dank im Voraus!

Männer, Gefühle, Sex, Sexualität, Psychologie, Männerwelt

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